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  1. #1
    Inventar Avatar von janne
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    4.294

    Akne und Östrogenmangel

    Da hat der Jan mich ja auf was gebracht.
    Wer es noch nicht getan hat, schau doch mal
    hier

    Stichwort "Akne"

    Ich find das einfach genial interessant. Wir wissen ja, dass eine klassische Akne mit Östrogenmangel oder Überschuss an Androgenen zu tun haben kann.

    Nun findet dieser Wiener Gyn heraus, dass es sich um eine Östrogen-Verwertungsstörung handeln kann, die durch Umweltgifte hervor gerufen wird, da die Östrogenrezeptoren mit Chemiestoffen besetzt sind.

    Da ich keine medizinisch fundierten Kenntnisse habe frage ich mal in die Runde, ob von euch schon mal jemand ähnliches gehört, gelesen hat.

    Das wäre jedenfalls eine Idee, der man bei jeder nicht-pubertären Akne nachgehen könnte.

    Bin gespannt auf Antworten

    die Janne



    Wenn man nicht lacht, wirds auch nicht lustiger.

  2. #2
    Besucher

    Re: Akne und Östrogenmangel

    Die Seite hab ich mir auch angeschaut, aber ich weiß nicht so recht... Die Idee ist ja ganz interessant, aber besonders viele wissenschaftliche Infos waren ja nicht unbedingt auf der homepage.
    Mir fehlen Antworten auf Fragen wie, was für Studien wurden durchgeführt, mit wievielen Testpersonen, von was für einem Institut, was genau wurde untersucht, etc. Ich will bei sowas einfach mehr Fakten, Zahlen und statistische Untersuchungen.

    viel zu nichtsagend, dazu bin ich zu sehr Naturwissenschaftler (obwohl Mathe ja genau genommen gar keine ist )

  3. #3
    Experte
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    926

    Re: Akne und Östrogenmangel

    Hallo Janne,

    ich find die Seite sehr interessant und würde gern mehr über diese These erfahren.

    Liebe Grüße,

    Maren

  4. #4
    Daggi
    Besucher

    Re: Akne und Östrogenmangel

    Ich habe mir die Seite auch angeschaut, ist interessant aber auch etwas dürftig.

    Es hat bereits so viele Studien bezüglich Akne/Haarausfall gegeben. Da ich selbst an HA leide und in einem Forum bin für eben diese Erscheinungen, bin ich eben etwas skeptisch. Es werden immer neue Thesen aufgestellt, doch zur Heilung weiß keiner ein probates Mittel.

    Ich hoffe, es ist wirklich was dran an dieser Studie, nicht dass es wieder nur ein Hoffnungsschimmer für die Betroffenen ist, der dann letztlich nichts bewirkt, außer dass einem ddas Geld aus der Tasche gezogen wird.

    Sorry für mein Unverständnis diesbezügich aber als Betroffener habe ich wirklich wenig Hoffnung.

    LG Daggi


  5. #5
    Inventar Avatar von janne
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    4.294

    Re: Akne und Östrogenmangel

    Danke Daggi für deine bedenkenswerten Worte.
    Ich kenne diesen Doktor ja nicht und sehe auch erstmal nix von Vermarktungsstrategien, vielleicht habe ich aber auch die Seite zu oberflächlich gelesen. Der Herr scheint ja schon bekannt zu sein.

    Ich für meinen Teil sehe dass Akne sowohl mit Umweltgiften als auch mit hormoneller Unausgewogenheit zusammen hängen kann.
    Und hier habe ich zum ersten Mal gelesen, dass sogar zwischen diesen beiden Ursachen ein Zusammenhang bestehen könnte (!).
    Wenn (!) dem so wäre, könnte man sich ja entsprechenden Untersuchungn im Gyn-Bereich unterziehen und nach Schadstoffen in seiner persönlichen Umwelt forschen, sofern sie denn überhaupt abstellbar sind.

    Wie gesagt, ich werde mal meine wachsamen Fühler bei Gyns und Derms (alles im Freundeskreis vorhanden) ausstrecken.
    So long
    die Janne
    Wenn man nicht lacht, wirds auch nicht lustiger.

  6. #6
    Besucher

    Re: Akne und Östrogenmangel

    Blöde Frage: Und was ist mit Akne bei Männern und pubertierenden Jungen? Die werden so ganz vergessen? Ich sehe da keine Erwähnung auf der Website. Ist das eine andere Form der Akne? Oder denke ich nur unter der Gürtellinie?

  7. #7
    Daggi
    Besucher

    Re: Akne und Östrogenmangel

    Ja Jan, das sehe ich auch so, wie ist es mit Männern? Genau deshalb finde ich all diese Studien meist nutzlos und was die Wirkung möglicher Präparate angeht, leider auch.

    Ich finde es ja auch gut, wenn Forschung betrieben wird, gerade bei solchen Krankheiten, aber wie lang geht das schon und doch ist meist kein probates Mittel zu finden.

    Viele Studien ergeben einen Zusammenhang mit Östrogenen, jedoch kann es das allein nicht sein. Mangelnde Östrogene im Körper sind auch meist nicht allein verantwortlich für Akne/Haarausfall, meist liegt es an den Androstendionen, DHEA und vielen anderen Hormonen im Körper. Nur wird davon meist nichts public gemacht.

    Wenn alles so easy wäre, warum entgiftet man dann nicht erst und reguliert dann mit Östrogenen den Hormonspiegel im Körper, dann dürfte es doch keine Akne und keinen Haarausfall geben.....

    oder bin ich zu naiv???

    LG Daggi

    [ Geändert von Daggi am 27.10.2004 13:19 ]

  8. #8
    Inventar Avatar von janne
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    4.294

    Re: Akne und Östrogenmangel

    Ja Jan, da hast du nun auch wieder Recht.

    Aber ich habe nicht die Pubert.-Akne im Visier, die ist sowieso Hormon-abhängig.

    Gibt es auch bei Männern spätere Formen der Akne? Ich meine in späteren Jahren ?

    Ich muss gestehen, ich habe mangels männlichen Kunden da nicht soviel Erfahrungen. Es sind immer die Frauen, die mir ihre ausgewachsene Akne vorführen, obwohl sie schon längst jenseits der Pubertät sind. Und die geht oft mit dem Zyklus einher.

    Bei zwei Kundinnen habe ich erlebt, dass ein Wechsel der Pille die Akne absolut zum Stillstand gebracht hat (nachdem ihr Gyn einen Hormonstatus erstellt hat und die Pille entsprechend angepasst hat) und eine andere Kundin wurde die Akne bei Umzug los (was mich wieder an diese Schadstoff-Theorie denken lässt).
    Natürlich können es auch immer ganz andere Gründe sein.

    Daggi und Jan, ihr habt sicher Recht mit eurer Skepsis, aber bitte denkt daran, ich berate nicht medizinisch. Ich gebe meinen geplagten Kundinnen einfach nur Ideen weiter, die sie dann mit ihren Ärzten besprechen können.

    @Daggi: Einen Kundin mit Haarausfall hatte ich erst einmal vor ein paar Jahren. Wir haben alle Shampoos usw. ausprobiert.
    Ich glaube, sie nahm zum Schluss dann nur noch das Logona Baby Shampoo (das zur damaligen Zeit ziemlich gestunken hat) und hat mir später mal berichtet, dass sich ihr Problem nach Schwangerschaft, Geburt und Jobaufgabe verbessert hat.
    Aber das ist kein wirklich guter Tipp für dich, vermute ich mal.

    Macht es gut und LG
    Janne

  9. #9
    Daggi
    Besucher

    Re: Akne und Östrogenmangel

    Liebe Janne,

    es kann natürlich wirken, wenn Frauen östrogenen bekommen, ich will hier um Himmels Willen nicht alles schlecht machen, aber die Masse zeigt leider, dass es entweder dann nach Absetzen oder längerer Einnahmezeit auch wieder zur Akne/ Haarausfall kommen kann.

    Das Problem ist wirklich so individuell wie der Mensch, meiner Meinung nach läßt sich kein Behandlungsverfahren von einem auf den anderen Patienten überleiten.

    Erwachsene Männer mit Akne gibt es in der Tat, es gibt auch Mittelchen dafür, die mal wieder in den Hormonhaushalt eingreifen. Die wenigsten erfahren eine totale Abheilung.

    Östrogene oder sagen wir Hormone allgemein, die äußerlich zugeführt werden, sind meist künstliche Hormone, die Eigenproduktion des Körpers wird noch weiter verlangsamt und beim Ansetzen kommt dann das große Aha Erlebnis.

    Kennst Du Professor Huber? Der kommt auch aus Österreich, verschreibt auch Hormone, die sogenannte Hautpille, war dann auch an den Forschungen von Rotklee beteiligt, nachdem ja die künstlichen Östrogene so in Verruf gerieten.
    Aber auch Rotklee entspricht nicht den Erwartungen, komischerweise sind die positiven Studien auch meist von denen durchgeführt worden, andere Studien anderer Institute oder Ärzte kommen zu ganz anderen Ergebnissen, ich glaube, es ist auch schon eine Art Verkaufsstrategie dabei.

    Ich freu mich für jeden Patienten, dem Ratschläge helfen, danke Dir auch für Deinen Tip, aber was habe ich schon alles probiert ohne Erfolg

    Liebe Grüße

    Daggi

  10. #10
    BJ-Einsteiger Avatar von sarahisabella
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    Re: Akne und Östrogenmangel

    Hallo bitte Vorsicht,

    ich habe mir die Seite vor einiger Zeit angesehen. Ich fand es auch sehr interessant und habe mich damit beschäftigt. Das ganze basiert darauf dass Akne auch von einer Hormonstörung genannt PCO Syndrom herrühren kann. Ich wiederhole: kann .Ich finde es sehr gewagt von den Ärzten dass sie auf der Hompage sagen, dass diese Krankheit meistens der Grund für Akne ist. Das ist sie nicht!

    Das PCO Syndrom ist die häufigste Hormonerkrankung bei Frauen. Also wirklich Erkrankung über eine leichte Hormonstörung hinausgehend, die auch Akne hervorrufen kann, wiees bei mir der Fall ist.
    http://www.pco-syndrom.de/ PCO S ist nicht so unerforscht, wie es einem bei DR. Horvath glauben gemacht werden soll. Die Behandlung kann ganz normal mit der Pille erfolgen oder mit Antiandrogenen. Die Diät, die die Horvats vorschlagen ist extrem streng und kaum jemand hält sie durch.

    Ich möchte das gar nicht alles schlecht reden, aber es ärgert mich ziemlich, dass die auf ihrer Homepage so tun, als wären sie die ersten die das ganze entdeckt haben und auch die einzigen die das behandeln können.

    Ich habe mich damals auch per email bei denen gemeldet und angefragt ob die Erkennung und Behandlung dieser seltenen Krankheit auch irgendwo in der Nähe von Berlin durchgeführt werden kann und sie haben mir tatsächlich geantwortet, dass das nicht möglich ist und ich dafür nach Wien kommen müsste. Dabei kann das PCO Syndrom von jedem Frauenarzt festgestellt werden. Wenn man den Verdacht beim Arzt äußert und er diese Möglichkeit auch sieht wird das ganze auch noch von der Krankenkasse übernommen.

    Das Einzige was die beiden Wiener also entwickelt haben könnten ist die Diät ( die angeblich auch niemand anders kennt) die aber meiner Ärztin auch sofort ein Begriff war.

    Ich bin also extrem skeptisch was die Horvats angeht das habt Ihr jetzt ja vielleicht mibekommen.
    Ich würde allen, die unsicher sind, empfehlen beim Frauenarzt einen Test auf PCOs zu machen und dann mit dem Arzt des Vertrauens gemeinsam Maßnahmen ergreifen, falls der Test positiv ist.

    Ich bin natürlich wirklich keine Expertin auf diesem Gebiet, aber ich weiß noch genau welches Gefühl diese Seite mir damals vermittelt hat, nämlich das ich vielleicht eine äusserst unerforschte Krankheit habe, bei der mir nur die Horvats helfen können und das entspricht nun mal einfach nicht den Tatsachen!!!

    Gebt mal unter Google PCO Syndrom und ähnliches ein, dann findet Ihr wirklich viele Infos.

    Liebe Grüße

    Sarah


    [ Geändert von sarahisabella am 27.10.2004 21:22 ]

  11. #11
    Besucher

    Re: Akne und Östrogenmangel

    hm, aber gerade zysten an den eirstöcken werden doch bei der gyn. untersuchung eigentlich immer entdeckt...

  12. #12
    Daggi
    Besucher

    Re: Akne und Östrogenmangel

    Ich war ja nun gerade im KH wegen einer Zyste, die Oberärztin dort meinte, dass es völlig normal sein, jede Frau bekommt einmal im Monat Zysten, die entweder verschwinden ohne Symptome oder aber bleiben und dann sehr schmerzhaft sein können.

    Fand ich allerdings auch etwas merkwürdig, leider habe ich keine weitere zufriedenstellende Auskunft erhalten.

    LG Daggi

  13. #13
    Inventar
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    Re: Akne und Östrogenmangel

    Liebe janne,

    schon ein kurzer Blick auf diese krude Seite läßt mich erschauern.

    Mit Leonardo da Vinci (Verwandtschaft verpflichtet - und sei sie nur geistig) und Bioresonanz.

    Was hier zum Thema Acne vulgaris geschrieben steht entspricht nicht dem Stand des allgemein verfügbaren ärztlichen Wissens. Ich meine hier noch nicht einmal den "neuen Ansatz" der beiden Ärtze. Etwas neues auszuprobieren finde ich grundsätzlich immer interessant. Was sie hier aber als Lehrmeinung der Schulmedizin widergeben ist schlicht falsch. Ein Blick in ein beliebiges medizinisches erstzunehmendes Standardwerk (bei mir Pschyrembel, Therapeutisches Wörterbuch, Ausgabe 1999/2000) reicht zum Vergleich schon vollkommen aus.

    Gefährlich wird es immer bei ideologisch / demagogischen Heilmethoden, die viel Geld kosten aber dem Patienten wenig bringen. Jeder muß natürlich selbst wissen, was er mit sich machen läßt und im Zweifel hat wer heilt immer recht. Bei einem Verfahren, daß auf den "Lügendetektor" des Gründers der Scientologen zurückgeht bin ich jedoch sehr vorsichtig. Bioresonanztherapie ist für viele eine nette Einnahmequelle. Da ich jedoch ein hoffnungslos altmodischer Fan von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen, Doppelblindstudien und insgesamt der abendländischen Aufklärung bin, lehne ich solche Verfahren für mich selbst strikt ab.

    Klar, man kann das mit einem: "wenn die Leut so blöd sind, dann sollen sie eben zahlen" oder "schadet doch niemanden" abtun. Aus Sicht einer mündigen Verbraucherin halte ich es aber für wichtig, sich mit einfach zugänglichen Quellen erst mal ein klein wenig Grundwissen zur eigenen Erkrankung zu besorgen. Solche "Geldverdiener-Seiten" gibt es im Internet zu Hauf. Mit etwas gutem Willen kann man sie aber leicht als das einschätzen was sie sind: der ja in unserer Rechtsordung ohne weiteres legitme Versuch, anderen Menschen Geld für eine schlechte Leistung aus der Tasche zu ziehen. Nur drauf reinfallen muß man halt nicht unbedingt.
    Herzlich Eure Gioconda

  14. #14
    Inventar
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    Re: Akne und Östrogenmangel

    Ach ja, vielleicht hätte ich knapper und einfacher schreiben sollen. Deshalb hier ein Zitat aus den Tiefen der von janne ziterten Seite.

    (Wenn man unter Bioresonanz und interessierter Therapeut mal bis zum Thema Wirtschaftlichkeit vordringt):

    3. Kann der Therapeut die Therapie bereits nach kurzer Zeit durchführen?

    Bereits nach einem 2-tägigen Wochenendseminar ist der Therapeut in der Lage, diese Therapie in der Praxis erfolgreich einzusetzen. Es empfiehlt sich, zwei weitere Wochenenden in die Ausbildung zu investieren, so dass ein gutes Fundament vorhanden ist, auch bei schwierigen chronischen Erkrankungen erfolgreich therapieren zu können.

    4. Die Therapie ist delegierbar und bringt dadurch mehr Expansionsmöglichkeiten

    Der Therapeut muss die Therapie nicht selbst durchführen, sondern kann diese an eine Helferin delegieren. Die Diagnose führt er normalerweise persönlich durch und erstellt einen Therapieplan. Da die Gerätebedienung sehr einfach ist, kann der Therapieplan dann von einer Helferin abgearbeitet werden. Es gibt Therapeuten in Deutschland, die bis zu 8 BICOM Geräte in ihrer Praxis im Einsatz haben.

    5. Gibt es fortlaufende Kosten beim Einsatz des Bicom Gerätes für den Therapeuten?

    Das BICOM Gerät selbst ist sehr robust und erprobt und sollte lediglich alle ein bis zwei Jahre professionell gewartet werden. Der Therapeut hat die Möglichkeit, die Therapiesignale auf den so genannten BICOM Chip abzu-speichern. Dieser Chip wird vom Patienten am Körper getragen. Ein solcher BICOM Chip kostet 1,49 EURO. Ansonsten gibt es keine fortlaufenden Kosten.
    Kurzform: kann man an einem Wochenende lernen, läßt das ganze von der MTA oder Sprechstundenhilfe zu deren Stundensatz durchführen und kostet für den Arzt fast nix. Toller Vorschlag. Gelddruckmaschine halt.


    Herzlich Eure Gioconda

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