Magersuchtsgrößen

[Vio]

Ich finde es grundsätzlich falsch, dass sich das Leben einer Frau einzig und allein darum drehen soll, welche Diät gerade angesagt ist, welche Sportart am besten die und die Körperregion formt oder die und die Prominente gerade angesagt und "in" ist.

Eine Frau weiß unabhängig von all diesen Dingen, was ihr gut tut und was nicht. Es gibt wichtigere Dinge im Leben als die Figur. Das ist einfach gesagt und klingt vielleicht ein wenig naiv, aber so sehe ich das.

Eine Frau sollte nicht allein durch ihr Aussehen wahrgenommen werden, sondern vor allen Dingen durch ihre Ausstrahlung und Intelligenz.

...willkommen im leben.

du hast natürlich vollkommen recht und ich stimme dir absolut zu. leider sind wir von einer gesellschaftlichen einstellung, die deiner - absolut guten, richtigen - entspricht, weit entfernt.

und selbst wenn marylin nach heutigen standards größe 38 hatte - es geht ja nur darum, dass sie aussah wie eine gesunde, körperlich starke frau, wohingegen die heutigen weiblichen promis wirken wie schwache, zarte mädchen oder sogar kinder - typische opfer eben.

[Soni]

hab gerade Taff gesehen, auf Pro Sieben. Denke das ist nicht das alte Problem Dick/Dünn, sondern eher eine verschobene Wahrnehmung.

Da war ein Mädel das fand sich mit 1,65 und 55KG zu Fett. Dabei hatte die eine schöne frauliche Figur

[atropin]

Ich finde es auch besser drüber zu reden als das Thema totzuschweigen.

Ich denke es wird uns heutzutage wirklich schwer gemacht uns als Frau zu fühlen und gleichzeitig gilt die öffentliche Meinung, dass wir in Folge der Emanzipation doch endlich "frei" von Zwängen wären.
Ich hab neulich erst in einer Psychologiezeitschrift einen Artikel darüber gelesen, wie viele Frauen - ganz unbewusst - ihre Probleme nicht ausleben, weil sie glauben die moderne Frau sein so unabhängig, sie dürfte gar keine mehr haben... ist es dann nicht viel schwerer mit den Schönheitsidealen der Medien umzugehen? Selbstbewusst und zufrieden mit sich selbst zu sein?
Und darum geht es doch eigentlich, oder?

Ich denke es ist normal, dass eine Frau im Laufe ihres Lebens Phasen hat in denen sie mit sich, ihrem Körper und/oder ihrer Weiblichkeit ein Problem hat.
Aber wenn man in solchen Phasen, die falschen Impulse bekommt: Statt Unterstützung und gesellschaftlicher Akzeptanz nur magere (und vergötterte!) Models und perfekte Hollywood-Stars. Und viel zu schnell glaubt man dann, man müsste eine von "denen" sein oder gesteht sich angesichts von Glamour und dem "Lifestyle der modernen Frau" das Problem nicht mehr ein.
Meiner Meinung nach entstehen aus diesen Faktoren (grob gesagt) die Probleme vieler Frauen heutzutagen.
Es muss ja nicht gleich Magersucht sein. "Sich selbst hässlich finden", zu wenig Selbstbewusstsein, Schlankheitswahn, usw, usw.

Ja. Man sollte auf jeden Fall etwas ändern. Und die, die hier von sich sagen können, dass sie zufrieden mit sich sind sollten stolz drauf sein. Ich finde das wird einem heutzutage wirklich nicht einfach gemacht.

Ich hoffe man versteht, was ich sagen möchte. Hört sich irgendwie wirr an...

[Vio]

nein, gar nicht wirr, sehr gut dargestellt. du hast damit vollkommen recht. leider.

[Cassiopeiia]

Als ich die Meldung gelesen habe, daß es in den USA diese Kleidergröße Zero gibt, hat mich das genauso wenig gejuckt, wie die Nachricht über das tote Model oder darüber daß irgend ein Star magersüchtig oder bulimisch ist. Ich weiß nicht, es hat mich einfach nicht interessiert. Wir sind die normalen Frauen, wir werden, obwohl wir meistens hübscher sind als die Stars, meistens nicht für unser Aussehen bezahlt. Wir dürfen essen, was wir wollen (natürlich gibt es auch da irgend wann mal ein Limit, aber das setzen wir uns selbst), wir können anziehen, was wir wollen (im Großen und Ganzen), was interessieren uns die bekloppten Amis? Was interessiert mich Heidi Klum und ob sie in zwei Wochen wieder stramme Schenkel hatte? Was muß das für ein Verzicht und für ein Schmerz sein, so elendig perfekt sein zu wollen?
Ja, ich habe Weihnachten zu viel gefuttert und werde deshalb die nächsten Wochen kürzer treten, bis die Hosen nicht mehr kneifen. Mein niedrigstes Gewicht in den letzten Jahren war 63 kg bei 1,68m. Das habe ich nicht mehr, aber selbst das ist ja für einige superfett. Ist mir aber egal. Ich habe oft Tage, an denen ich mich nicht besonders sexy fühle und ja, vielleicht sind diese auf schön getrimmten Frauen mit daran schuld. Aber ich bin ja noch jung und werde es hoffentlich irgendwann lernen, sie mit vollendeter Gleichgültigkeit zu betrachten. Ich meine, das wäre für sehr viele Frauen ein gutes und gesundes Ziel.

[mohnblume]

ich hab auch gerade taff gesehen - kucke nun schon seit zwei tagen wg. krankheit beklopptenfernsehen. wer kann bitte schön sowas noch ernst nehmen

[Ophelia]

m

[KAREN]

Als ich die Meldung gelesen habe, daß es in den USA diese Kleidergröße Zero gibt, hat mich das genauso wenig gejuckt, wie die Nachricht über das tote Model oder darüber daß irgend ein Star magersüchtig oder bulimisch ist. Ich weiß nicht, es hat mich einfach nicht interessiert. Wir sind die normalen Frauen, wir werden, obwohl wir meistens hübscher sind als die Stars, meistens nicht für unser Aussehen bezahlt. Wir dürfen essen, was wir wollen (natürlich gibt es auch da irgend wann mal ein Limit, aber das setzen wir uns selbst), wir können anziehen, was wir wollen (im Großen und Ganzen), was interessieren uns die bekloppten Amis? Was interessiert mich Heidi Klum und ob sie in zwei Wochen wieder stramme Schenkel hatte? Was muß das für ein Verzicht und für ein Schmerz sein, so elendig perfekt sein zu wollen?
Ja, ich habe Weihnachten zu viel gefuttert und werde deshalb die nächsten Wochen kürzer treten, bis die Hosen nicht mehr kneifen. Mein niedrigstes Gewicht in den letzten Jahren war 63 kg bei 1,68m. Das habe ich nicht mehr, aber selbst das ist ja für einige superfett. Ist mir aber egal. Ich habe oft Tage, an denen ich mich nicht besonders sexy fühle und ja, vielleicht sind diese auf schön getrimmten Frauen mit daran schuld. Aber ich bin ja noch jung und werde es hoffentlich irgendwann lernen, sie mit vollendeter Gleichgültigkeit zu betrachten. Ich meine, das wäre für sehr viele Frauen ein gutes und gesundes Ziel.

Das ist dein Applaus, hier - von mir!

@Ophelia -

Und es sollte auch jedem klar sein, daß Anorexie der Tod auf leisen Sohlen ist, sie ist eine psychische Erkrankung; daher finde ich es ätzend, wenn man darüber lästert oder sonstwie banalisiert.

Das ist wohl wahr! Wesentlich schlimmer finde ich es jedoch wenn es zum Trend "stilisiert" wird und es den weniger gefestigten als nachahmenswert eingetrichtert wird.

Aber das alles ist doch nicht neu
Angefangen hat es nicht erst mit Victoria und Nicole etc. sondern bereits in den 60ern(!) mit Twiggy! Warum auch immer... muss ich nicht verstehen

[ClairdeLune]

Das schlimmste Beispiel kam auch mal bei Explosvi, oder sonst so einer Sendung auf RTL.

Sie haben da auch einen Bericht über Schlankheitswahn bei jungen Mädchen gebracht, die alle so im Alter zwischen 11 und 13 Jahren waren.

Sie haben über ein Mädchen berichtet, die 12 Jahre alt ist und sich jetzt schon zu fett findet. Das Mädchen war absolut im Normbereich. Sie hatte für ihr Alter und ihre Größe die richtige Figur.

Das Schlimme daran war ihre Mama. Die meinte doch zu ihrer Tochter -wohlbemerkt: 12 (!) Jahre alt- -->

"Ja, so langsam muss sie aufpassen, dass sie nicht auseinander geht." (O-Ton: Mama)

Wie krank ist das denn ?!

Ich weiß, dass ich ein paar Pfunde zu viel habe, aber meiner Mama würde nie im Traum einfallen, sowas zu sagen.

[atropin]

@Cassiopeiia und KAREN

Die Einstellung finde ich super. Ich glaube momentan wünsche ich mir nichts mehr als so denken zu können.

Es geht ja gar nicht darum sich selbst wunderschön zu finden, doch vielmehr darum sich so zu akzeptieren, wie man ist. Und die Realität zu sehen, wenn man in den Spiegel schaut, nicht seine verzerrtes Selbstbild.

[atropin]

Das schlimmste Beispiel kam auch mal bei Explosvi, oder sonst so einer Sendung auf RTL.

Sie haben da auch einen Bericht über Schlankheitswahn bei jungen Mädchen gebracht, die alle so im Alter zwischen 11 und 13 Jahren waren.

Sie haben über ein Mädchen berichtet, die 12 Jahre alt ist und sich jetzt schon zu fett findet. Das Mädchen war absolut im Normbereich. Sie hatte für ihr Alter und ihre Größe die richtige Figur.

Das Schlimme daran war ihre Mama. Die meinte doch zu ihrer Tochter -wohlbemerkt: 12 (!) Jahre alt- -->

"Ja, so langsam muss sie aufpassen, dass sie nicht auseinander geht." (O-Ton: Mama)

Wie krank ist das denn ?!

Ich weiß, dass ich ein paar Pfunde zu viel habe, aber meiner Mama würde nie im Traum einfallen, sowas zu sagen.

Das schlimmste an typischen Frauenproblemen ist, dass sie oft von Mutter zur Tochter weitergegeben werden.
Fühlt die Mutter sich zu dick, dann ist sie neidisch und unfair oder sie tut alles dafür, dass die Tochter "es mal besser hat". Das ist krank, aber so sind Menschen. Manche mehr und manche weniger.
Leider ist dieses Beispiel gar nicht so selten, oft wird die Einstellung der Mutter gegenüber der Tochter unbewusster vermittelt. Durch beiläufige Bemerkungen usw.
Deshalb ist die momentan "junge Generation" denke ich auch so betroffen. 1.) Bekommen wir den Schönheitswahn von den Medien vorgegeben und 2.) sind auch unsere Mütter schon von den Medien beeinflußt worden und geben die daraus entstandenen Probleme an uns weiter und/oder leben uns den Schönheitswahn vor.

[ClairdeLune]

@atropin

Die Mama machte mir nicht den Eindruck, als dass sie unzufrieden mit ihrer Figur wäre.

Bei uns ist das nicht so. Meine Mama war als junge Frau auch relativ gut beieinander, hat dann aber durch eine Krankheit (Schilddrüse) stark abgenommen. Jetzt trägt sie Gr. 38/40. :)

[LaJoel]

Ich finde das echt traurig, wie wenig sich manche selbst schätzen. Klar denk ich auch schon mal "Mist, jetzt hab ich total viel gefressen" aber ich nehme es nicht so schwer. Ich selber bin schlank und mit einem BMI von 17 leicht untergewichtig, was in meinem Alter aber wahrscheinlich normal ist. Ich esse eher zu viel als zu wenig, natürlich will ich nicht allzu fest zunehmen, aber Kilozahlen interessieren mich sehr wenig, solange die Proportionen stimmen. Und da sehe ich in den Medien wie sich Frauen, die viel zu dünn sind, hässlich finden weil sie zu dick sind! Frauen, bei denen ich ihre Figur als unvorteilhaft beschrieben hätte weil sie zu dünn sind! Ich habe überhaupt nichts gegen dünne Frauen (und sicher nichts gegen weiblichere Frauen) aber Dünnheit und auch Weiblichkeit muss in den Genen liegen. Wenn sich weiblichere Frauen extra abmagern, MUSS das ja irgendwie komisch aussehen! Dasselbe gilt mMn auch bei Fettabsaugungen und Implataten. Vielleicht hab ich einen Tick, aber sobald jemand unnatürlich aussieht (ob es jetzt wegen zu greller Schminke oder eben extremer Figur ist) schreckt mich das total ab! Ich hoffe dass sich Frauen und auch Männer in Zukunft viel mehr so lieben wie sie sind. Denn jeder ist auf seine eigene Art schön!

[KAREN]

Vom Weitergeben kann ich ein Lied singen!
Meine Eltern waren beide Leistungssportler (im Osten!) und ständig vom Schlankheitskult zerissen. Sticheleien waren an der Tagesordnung! Nich nur, dass man zu dick sei sonder wenn man dünn war war man aber zu unmuskulös, zu wenig trainiert etc. Einen Grund einen runterzumachen gab es nahezu immer.

Ich wiege heute soviel wie mit 18, treibe keinerlei Sport und esse alles worauf ich Lust habe, wann ich Lust habe. Es reichen kleine Mengen um mich satt zufrieden zu machen da ich nie ausgehungert bin.

Allerdings war ich mich mit 18 mit dem gleichen Gewicht nicht zufrieden und habe versucht dünner zu werden um endlich mal Anerkennung von Zuhause zu bekommen aber als ich das erreicht habe musste ich feststellen, dass sich nichts ändert wenn man dünner ist. Nichts wird besser. Man bekommt auch nicht mehr Zuneigung und Anerkennung. Es brachte nichts. Zum Glück habe ich es recht schnell gemerkt.

Und wenn die lästigen Rundungen erstmal runter sind kommen nämlich figürliche Defizite zum Vorschein denen man mit Hungern auch nicht mehr beikommen kann. Es bringt nichts.

Wenn man sich selbst akzeptiert findet man sich automatisch schöner.
Ich hoffe inständig ich kann meiner Tochter mehr Selbstachtung und -akzeptanz vermitteln als meine Eltern uns gaben.

Zurück zum Thema Klamotten:
Ein Segen fand ich tatsächlich als die Hosen mit den ausgestellten Beinen wieder in Mode kamen. Da wurde das Ungleichgewicht zwischen breitem Hinterteil und dünnen Waden/schlanken Fesseln perfekt wieder ins Lot gebracht. Das Comeback der unvorteilhaften Röhrenhosen erfüllt mich jedoch nicht grad mit Begeisterung

[atropin]

Ich bin auch immer davon ausgegangen, dass runtergehungert grundsätzlich hässlich aussieht. Hab aber in letzter Zeit erstaunlich viel gegenteiliges gehört.
Ich habe etwa 12 kg (von 60 auf 48 kg bei 172 cm) abgenommen und viele sagen es würde mir total gut stehen.
Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich eigentlich von den Genen her eher sehr dünn veranlangt bin (meine Eltern waren in ihren jungen Jahren beide sehr schmal) und nur als Kind etwas zuviel gefuttert hab, wodurch ich kräftiger geworden bin als meine Eltern.
Naja, ich bin froh, dass es wenigstens anderen gefällt, wenn schon nicht mir.

Wenn hier schon drüber diskutiert wird, traue ich mich jetzt mal ein wenig "Material" bezusteuern und hänge ein Bild an, damals war ich aber noch 4 kg schwerer als heute.
Bitte geht damit respektvoll um. Es geht mir nicht darum Bestätigung oder Ablehnung zu bekommen, ich denke, dass ich selber nicht hinter diesem Schönheitsideal stehe ist in meinen vorherigen Posts zum Ausdruck gekommen.
Ich würde nur gerne ein Meinungsbild bilden, weil ich mich mit dem Thema schon seit einiger Zeit auseinandersetze.

Naja, ich kann das Bild ja auch wieder löschen ;)

[Ophelia]

m

[sweetsusi]

@

[atropin]

Das mit der Öffentlichkeit ist egal, da es sich hier um das Vorlage-Foto für eine Photomanipulation handelt, dass ich schon vor einiger Zeit auf DeviantArt veröffentlicht habe. Sonst hätte ich das auch nicht gemacht.

Wenn es jemanden herunterzieht, dann nehme ich das Bild natürlich sofort raus. Das möchte ich natürlich nicht. Aber angesichts der Tatsache, dass man sowas jeden Tag im TV zu sehen bekommt (nur beschönigter), sollten die meisten hier den Anblick gewöhnt sein. Also sagt mir bitte, wenn es euch stört.

@sweetsusi Ich kann dich nur bitten dir diesen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen. Es gibt keine Art und Weise gesund bei deiner Größe auf 48 kg abzunehmen. Auf diesem Bild habe ich noch 52 kg gewogen und das ist bei deinem Ausgangsgewicht das Höchste der Gefühle, was du dir vornehmen solltest.
Ich kann nur noch mal betonen, dass ich unter keinen Umständen unterstütze sich runterzuhungern (und anders geht es in dem Falle nicht). Das ist eine Krankheit und was ich am eigenen Leid erfahre möchte ich niemandem zumuten.

[Lexa]

also ich finde 48 kg bei einer größe von 172 cm ziemlich wenig. ich bin 166 cm groß und wiege 53 kg und würde gerne auf 50 kg runter.da war ich schonmal, deswegen weiß ich wie das aussieht, und bei meiner größe würd ich nicht noch weiter runtergehen. deswegen finde ich es etwas bedenklich, wenn dann leute die größer sind, weniger wiegen.
@atropin: die 52 kg die du auf dem bild hattest, sehen meiner meinung nach noch gut aus, aber weniger sollte es echt nicht sein.
es tut mir leid, falls sich hiermit jetzt jemand angegriffen fühlt.

[Ophelia]

n

[blondella]

@ sweet susi:

ich finde deine sig mit dem abnehmen- ticker ein wenig bedenklich.
ich hoffe, dass sich nicht dein ganzes leben ums abnehmen dreht, denn dafür ist das leben zu kurz.

[KAREN]

@atropin - Also für mich sieht das total normal aus auf dem Foto. Wenn ich auf dem Rücken liege glaube ich seh ich genauso aus, wenn nicht noch knochiger. Und das ohne ansonsten mager zu sein.
Aber das ist halt wenn man so ausgestreckt daliegt... da kommen die Rippen zwischen den Brüsten und die Beckenknochen so raus. Das ist auch eine beliebte "Pfunde-wegmogel-pose"

[phoenixfeatherholly]

Als ich die Meldung gelesen habe, daß es in den USA diese Kleidergröße Zero gibt, hat mich das genauso wenig gejuckt, wie die Nachricht über das tote Model oder darüber daß irgend ein Star magersüchtig oder bulimisch ist. Ich weiß nicht, es hat mich einfach nicht interessiert. Wir sind die normalen Frauen, wir werden, obwohl wir meistens hübscher sind als die Stars, meistens nicht für unser Aussehen bezahlt. Wir dürfen essen, was wir wollen (natürlich gibt es auch da irgend wann mal ein Limit, aber das setzen wir uns selbst), wir können anziehen, was wir wollen (im Großen und Ganzen), was interessieren uns die bekloppten Amis? Was interessiert mich Heidi Klum und ob sie in zwei Wochen wieder stramme Schenkel hatte? Was muß das für ein Verzicht und für ein Schmerz sein, so elendig perfekt sein zu wollen?
Ja, ich habe Weihnachten zu viel gefuttert und werde deshalb die nächsten Wochen kürzer treten, bis die Hosen nicht mehr kneifen. Mein niedrigstes Gewicht in den letzten Jahren war 63 kg bei 1,68m. Das habe ich nicht mehr, aber selbst das ist ja für einige superfett. Ist mir aber egal. Ich habe oft Tage, an denen ich mich nicht besonders sexy fühle und ja, vielleicht sind diese auf schön getrimmten Frauen mit daran schuld. Aber ich bin ja noch jung und werde es hoffentlich irgendwann lernen, sie mit vollendeter Gleichgültigkeit zu betrachten. Ich meine, das wäre für sehr viele Frauen ein gutes und gesundes Ziel.

B R A V O !

[Ileena]

Es schockt mich immer wieder, wenn ich meine Tante sehe, die vielleicht 170cm groß ist, aber noch sehr viel dünner als Nicole Richie. Das ist wirklich unglaublich, würde ich sie nicht kennen, würde ich denke, dass sie irgendwie Heroin abhängig ist, oder so. Ich weiß auch nicht, welche Größe sie kauft, ihre Sachen sind jedenfalls immer ziemlich weit. Zum Teil ist das auch durch ihre Schilddrüse verursacht, aber andererseits isst sie auch kaum etwas.


Ich wiege bei 165cm zwischen 45 und 47 kg und bin damit sehr zufrieden. Ja, wenn ich mehr essen würde, würde ich sicherlich zunehmen, aber mir ist es am wichtigsten, dass ich mich wohlfühle, dann verzichte ich lieber aus Süßigkeiten und ernähre mich gesund.

[Divenmiezchen]

Also die size zero aus den USA entspricht einer deutschen Weite 24!!!
(wohlgemerkt mit Hüftsitz)

Wenn man jetzt von der Modelmindestgröße 1,75 (internationaler Catwalk) oder 1,70 (Shootings und nationaler Catwalk) ausgeht muß man denke ich nicht mehr viel überlegen um festzustellen das das nur "krank" sein kann.
(Das wäre eine Weite 24 bei einer Länge von minimum 32 (eher 34-36)).

Jetzt läßt man bitte noch alle Mädels außen vor die gerade erst am Beginn der Pubertät stehen, wo solche Körperproportionen noch durch das unregelmäßige Wachstum vorkommen können. Und zeige mir Personen die mind. 16 Jahre alt sind, diese Körpergröße haben, normal gesund essen und in diese Größe passen ???

Ich vermute das da nicht sehr viele vorhanden sind.

Ich selber bin 1.72 groß, wiege 55 Kilo und das kleinste was ich trage ist 28/34. Allerdings kümmert es mich auch wenig mal eine Weite 29 oder 30 zu kaufen, manche Jeans fallen nämlich schlicht und ergreifend kleiner aus (je nach Marke).

Die Mädels die ich kenne die kleinere Jeansgrößen haben, haben auch eine kleinere Körpergröße (wofür ja niemand was kannn), oder tragen z.B. keine Hüfthosen, oder kaufen Marken wo eine 25 eigentlich einer 27 entspricht. Das ist doch reiner Selbtsbetrug.

Und wenn man mal soweit geht, nur um in die richtige größe zu passen bestimmte Marken nicht mehr zu kaufen, ist man von einer Persönlichkeitsstörung nicht mehr weit entfernt.

Was kümmert mich denn die Größe??? Sieht die jemand wenn ich die Sachen trage? Die Hauptsache ist für mich das mir die Sachen gefallen, pasen, und ich moch wohl fühle. Denn das strahle ich dann auch aus. Und das macht sehr viel attraktiver, wie irgendwelche fehlenden heruntergehungerten Kilos, mit denen meist auch die Lebensfreude und zuletzt sogar der Lebenswille verloren geht.

Ich kann nur jedem raten auf sein eigenes inneres Körpergefühl zu hören, und nicht auf die Umwelt oder Medien.
Ich weiß wovon ich spreche, ich habe früher selber gemodelt, und war der Meinung 40 Kilo wären normal

[kullerauge]

atropin ist nicht böse gemeint, aber mir gefällt es nicht finde dein gesicht total hübsch, aber der körper wirkt schon etwas kränklich. ich hoffe du nimmst mir das nicht übel

ich wäre gern schlanker, aber auf der anderen seite ess ich einfach zu gern um wirklich schlank oder gar dünn zu sein müsst ich wohl ständig hungern. darauf hab ich keine lust. klar mach ich ab und zu mal ne mehr oder weniger erfolgreiche diät, aber IMMER hungern geht gar nicht

ich mach mir langsam um meine mutter sorgen. die ist zwar ganz und gar nicht dünn sondern trägt mit 1.75 ne 42, aber wenn ich sehe wie wenig die isst wird mir angst und bange. früh ne scheibe toast, mittags ein halbes brötchen und abends etwas obst. die hat sich ihren stoffwechsel meiner meinung nach total kaputt gemacht. sobald sie mal richtig isst nimmt sie zu, im gegensatz dazu nimmt sie aber nicht ab wenn sie so wenig isst. sie ist, wie ich, einfach nicht der typ der schlank ist. wir sind beide groß, und kräftig vom körperbau her. ich wiege zwar etwas mehr als sie, aber kann zumindest mehr als ne kinderportion essen ohne gleich zuzunehmen

bei uns war das gewicht auch immer ein thema. nach jedem gutem essen bei verwandten muss die erst mal erwähnen dass sie dann abends nichts mehr isst oder so. schrecklich und ständig wurde verglichen nach dem motto" ich hab zwar mehr bauch, aber dafür dünnere beine". seit ich nicht mehr zu hause wohne lass ich mich von dem gelaber zwar weniger beieinflussen, aber prägen tut einen sowas schon :/

[viv]

also ob eine fehlernährung vorliegt läßt sich an einem schwarz-weiß foto jetzt nicht so genau erkennen. also ich will das jetzt auch gar nicht an atropins foto diskutieren...
mangel oder falsch -ernährung sieht man an der haut, die wird fahl, durchscheinender, die haare werden strohig, stumpf, ohne glanz, die muskeln bilden sich zurück, die körpertemperatur sinkt, man friert dauernd, die sehkraft läßt nach, das kurzzeitgedächtnis wird schlechter...
ihr glaubt gar nicht, wie viele menschen falsch-oder mangel ernährt sind, die nicht dünn sind. bulemikern sieht man das zum beispiel nicht unbedingt an, solange sie nicht stark untergewichtig sind oder stark angeschwollene lymphknoten unter den ohren haben. oder eben den dauer-diätern. oder binge-eatern.
ob eine ungesunde ernährung vorliegt, hängt an vielen verschiedenen faktoren, ein sportler, kurz vor der olympiade wird sich anders ernähren als eine schwangere.
wichtig ist, das man ernährung als etwas begreift, was der körper braucht, und wo der verstand nicht mitreden sollte. der körper ist sehr darauf angewiesen, das er bekommt wonach er verlangt. der appetit oder das hunger und sättigungsgefühl sollte das regeln.

[Soni]

also ich muss noch was sagen

Essen ist ein Nahrungsmittel und nicht der Feind der Menschheit Wenn ich hier lese das sich manche mit aller Gewalt runter hungern auf ein Gewicht, das nicht wirklich gesund ist dann muss ich mich solangsam Fragen, was die Gesellschaft mit den Mädels angerichtet hat

[angelheaven]

Ich denke nicht, dass man anhand eines Bildes beurteilen kann, ob jemand eine Fehlernährung hat .

Ich finde das Bild von Atropin absolut in Ordnung. Wenn ich mein Bild hier reingestellt hätte, wie ich vor 2 Jahren ausgesehen hab, dann hätte wahrscheinlich jeder gesagt, ich wäre magersüchtig, was aber nicht der Fall war. Jeder ist halt anders gebaut. Manche Menschen können sich wirklich vollfressen und nehmen nicht zu (ich spreche aus Erfahrung) und andere können sich sowas nicht leisten. Ist halt wirklich unterschiedlich.

[Saarländerin]

Als ich die Meldung gelesen habe, daß es in den USA diese Kleidergröße Zero gibt, hat mich das genauso wenig gejuckt, wie die Nachricht über das tote Model oder darüber daß irgend ein Star magersüchtig oder bulimisch ist. Ich weiß nicht, es hat mich einfach nicht interessiert. Wir sind die normalen Frauen, wir werden, obwohl wir meistens hübscher sind als die Stars, meistens nicht für unser Aussehen bezahlt. Wir dürfen essen, was wir wollen (natürlich gibt es auch da irgend wann mal ein Limit, aber das setzen wir uns selbst), wir können anziehen, was wir wollen (im Großen und Ganzen), was interessieren uns die bekloppten Amis? Was interessiert mich Heidi Klum und ob sie in zwei Wochen wieder stramme Schenkel hatte? Was muß das für ein Verzicht und für ein Schmerz sein, so elendig perfekt sein zu wollen?
Ja, ich habe Weihnachten zu viel gefuttert und werde deshalb die nächsten Wochen kürzer treten, bis die Hosen nicht mehr kneifen. Mein niedrigstes Gewicht in den letzten Jahren war 63 kg bei 1,68m. Das habe ich nicht mehr, aber selbst das ist ja für einige superfett. Ist mir aber egal. Ich habe oft Tage, an denen ich mich nicht besonders sexy fühle und ja, vielleicht sind diese auf schön getrimmten Frauen mit daran schuld. Aber ich bin ja noch jung und werde es hoffentlich irgendwann lernen, sie mit vollendeter Gleichgültigkeit zu betrachten. Ich meine, das wäre für sehr viele Frauen ein gutes und gesundes Ziel.

Danke für diesen Beitrag, Cassiopeiia!

Habe mich selten in einem Post so wiedergefunden. Habe mich auch lange und viel mit dem Thema Essen / Selbstbewusstsein/ Körpergefühl auseinandergesetzt, da meine kleine Schwester (heute 16) bereits mit 12 bulimisch war. Klinikaufenthalt, abgerutscht in die Magersucht, nur noch Knochen, fahle Haut, schlechter Körpergeruch + Atem, schlechte Zähne, ungesunde Haare, äußerst ungesunde Blutwerte, äußerst grenzwertiges Körpergewicht. Heute hat sies fast geschafft, auch wenn ihr Selbstbild immer noch nicht 100%ig gefestigt ist.

Und Mädels, ich muss es ehrlich sagen- manches macht mir hier wirklich angst. In dem einen Thread muss ich lesen, dass Gwen Stefani stämmige Oberschenkel hat ( ), in anderen immer wieder Beiträge von Sweet Susi, wo ich garnicht weiß, was ich dazu noch sagen soll.


Nun zu mir:
Mein persönliches Problem ist weder das Modelbusiness noch die Vorgaukelei des ewig zu erreichenden Zieles einer dünnen Figur noch sonst irgendwas in der Richtung- mein persönliches Problem ist, dass mir immer wieder von anderen (insbesondere Modebranche) versucht wird nahezubringen, dass ich NICHT ok so bin, wie ich bin!
Mein Gott, ich bin 1,81 groß, wiege 78kg, habe Körbchengröße D-E, breite Hüften und einen (meiner Meinung nach) ansehnlichen Arsch in der Hose. Und ja, ich finde mich ok!!! Ich bin selbstbewusst, gefalle mir und anderen und trotzdem schaffen es Verkäuferinnen, dass ich heulend aus einem Jeansladen rausgehe!

"Tut mir leid, da haben wir nichts mehr, da müssen Sie sich wohl an Männerhosen gewöhnen!"

Ich meine- hallo?! ICH finde MICH absolut ok, ich treibe Sport, ich esse und trinke gerne und könnte, wenn ich wollte und ausdauernd Disziplin hätte, auch 10kg weniger wiegen. Ich hatte es vor einiger Zeit geschafft, ja, es sah ganz gut aus, aber es kostet mich zusätzlich zu meinem jetzigen Sportpensum enorme Disziplin, Einschränkung und Anstrengung. Und ich habe für mich selbst entschieden, nein dazu zu sagen und so zu leben wie ich es jetzt tue und mich einfach wohlzufühlen.

Und ich habe regelmäßig einen Riesenhals, wenn ich in Klamottenläden (insbesondere bzgl. des kritischen Themas "Jeans" ) feststellen muss, dass ich einfach mehr als Haaresbreite an der Norm vorbeigeschrammt bin.
Schön, dass es Hosenlänge 36/ 37 in der Kombination mit Weite 28 gibt, aber die habe ich nunmal nicht!!
Wo zum Teufel schlummern die Designer, die ein Herz für großgewachsene, sehr weiblich gebaute Frauen haben??
Manchmal reicht es eben doch nicht aus, sich selbst schön und wohlproportioniert zu finden- es wäre toll, wenn sich das Angebot mal nach der Nachfrage richten würde und die Dominanz nicht immer andersrum bestünde.

Sorry fürs Auskotzen, aber nach meinem gestrigen Jeanskauf- Erlebnis kann ich so manche Hungerkur mal wieder nachvollziehen.


Liebe Grüße
Saarländerin

[nachtbiene]

"Tut mir leid, da haben wir nichts mehr, da müssen Sie sich wohl an Männerhosen gewöhnen!"

Lass dich doch nicht ärgern von einer Frau, die mit sich und ihrem Job so unzufrieden ist, dass sie versucht ihren Frust an dir abzuladen, letztlich war sie wohl nur neidisch auf deine Ausstrahlung, die daher kommt, dass du mit dir im reinen bist, und deine schönen langen Beine

[Saarländerin]

Lass dich doch nicht ärgern von einer Frau, die mit sich und ihrem Job so unzufrieden ist, dass sie versucht ihren Frust an dir abzuladen, letztlich war sie wohl nur neidisch auf deine Ausstrahlung, die daher kommt, dass du mit dir im reinen bist, und deine schönen langen Beine

Danke, Nachtbiene

Weißt du, das Problem ist tatsächlich, dass sie recht hat. Es gibt einfach in normalen Läden kaum eine Hose, die auch nur annähernd gut sitzt- entweder sie ist so kurz, dass ich problemlos durch eine überflutete Stadt watschen könnte, ohne nasse Waden zu bekommen, oder ich bekomme sie nicht über den Hintern. Meistens beides!

[xSternschnuppex]

Ich finde dass Bild von Atropin ebenfalls in Ordnung.
Wenn ich so dort liege sieht man bei mir auch die Rippen und dass obwohl ich 60kg bei 174cm Körpergröße habe. Es kommt halt immer drauf an wie jemand gebaut ist.

Finde auch dass ein Bild nicht wirklich Aussage kräftig ist ob sich jemand falsch Ernährt. Ebenso wenig wie nur die Größe oder nur dass Gewicht. Ebenso der BMI - mich zum Beispiel haben schon Leute gefragt ob ich nicht zunehmen möchte so dünn wie ich sei. Und dass obwohl ich nicht untergewichtig bin.

Und Ja den Beitrag von Cassiopeiia kann ich voll und ganz zustimmen.

@Saarländerin
Ich verzweifle auch immer beim Jeanskaufen. Aber eher deswegen weil ich einfach sehr breite Hüften habe. Dann schlottert die Jeans immer an den Beinen und am Arsch (oh mann hätte ich gerne mehr) an den Hüften sitzt sie. Wenn die Jeans dann mal an den Beinen schön sitzt bekomme ich die Hose nicht mehr zu

[Chihiro]

@saarländerin das mit dem jeanskauffrust kann ich verstehen .(ich glaub den hat fast jeder ,sicher der eien mehr der andere weniger )
aber den kommentar der verkäuferin finde ich nicht schlimm .

[Julia215]

Also, ich kann den Frust von Saarländerin voll nachvollziehen... ich bin selber zwar eher klein, aber mit ordentlich Kurven ausgestattet (insgesamt Größe 42). Ich esse zwar gerne und gut, treibe aber auch viel Sport und ernähre mich gesund. In meiner Familie sehen alle so aus, und wenn mein Papa klein und dick ist und meine Mama klein und dick - wie soll ich dann bitte groß und schlank werden??? Ich habe mich mittlerweile mit mir selbst arrangiert. Klar hätte ich gerne ein paar Kilo weniger, aber das wäre nur mit einem sehr großen Verzicht auf nahezu alles und noch mehr Sport zu erreichen. Will ich das? Nö, mittlerweile nicht mehr. Trotzdem ärgere ich mich ebenso über die blöden Kommentare von Verkäuferinnen - zwischendurch genügt auch schon so ein typisch abschätzender Blick nach dem Motto "Schätzchen, in die Hose kriegst du deinen Hintern garantiert nicht". Ich finds einfach unfair, wenn über Figuren lautstark gelästert wird - egal ob zu dünn oder zu dick, wobei letzteres meiner Meinung häufiger als Anstoß für Lästereien genommen wird - in vielen Fällen kann derjenige wirklich nix dafür. Und ich geh ja auch nicht zu Mädels hin, die ich nicht besonders hübsch finde und sage: "Sorry, bind dir mal nen Schal ums Gesicht!"

PS: Und wenn der liebe Gott uns alle schlank haben wollte, dann hätte er nicht die Schokolade erfunden

[Polgara]

an sich kann ich dem zustimmen , nur zu marilyn
marilyn hatte damals größe 42 ,ja aber das wäre eine heutige 38 vieleicht auch 36 (bei ihrer taille noch weniger ) die größen haben sich verschoben man kann nicht eine größe 42 von vor 50 jahren mit einer heutigen gleichsetzen .die heutige ist viel größer .

Soweit ich weiß, ist es genau umgekehrt. Damals hatte sie Größe 38, was heute Größe 42 entspricht.

[Malice]

Sie war aber klein, mit Gr. 42 hätte sie ganz schön dick ausgesehen und das war sie nicht.

[Chihiro]

Soweit ich weiß, ist es genau umgekehrt. Damals hatte sie Größe 38, was heute Größe 42 entspricht.

nein .
ich kenn das auch selber wenn ich vintage sachen kaufe

[Snorkfräulein]

Ich glaube, es ist so, wie Chihiro geschrieben hat. Sie hatte Gr. 42, das wäre aber heute 38.

Man muss z.B. darauf achten, wenn man Vintage-Kleidung kauft, z.B. 60/70er-Jahre-Kleid. Was mit 38 ausgezeichnet ist (was mir eigentlich passt) ist mir viiiel zu eng. Da muss ich nach 42 oder so suchen.

[Snorkfräulein]

Oh, hat sich überschnitten.