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Ergebnis 1 bis 18
  1. #1
    Fortgeschritten Avatar von Polgara
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    PHF in Zukunft verboten?

    Hallo alle zusammen,

    meine Arbeitskollegin hat heute von ihrer Freundin gehört, das PHF in Zukunft verboten werden soll? Die Bekannte ist Friseurin und hat steif und fest behauptet, das das in Zukunft so sein soll. Angeblich wäre in jeder PHF (auch die der "großen Firmen") Chemie, und darum halt das Verbot.

    Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen. Ich hoffe mal, das das Wunschdenken der Friseurinnung ist. Hat jemand ähnliches gehört?

  2. #2
    Inventar Avatar von Eilan
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Kann ich mir nicht vorstellen!

    Aber Frisörinnen erzählen ja gerne mal Blödsinn...(Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel)
    Ich bin heut aller Dinge Freund! Heut träum ich nicht, heut leb ich was geträumt!


  3. #3
    Forengöttin Avatar von Haruka
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    AW: PHF in Zukunft verboten?



    Sorry, aber dann müssten erstmal die ganzen Chemiebomben verboten werden, wenn PHF wegen der enthaltenen Chemie verboten werden sollte
    Kuckuck

  4. #4
    Inventar Avatar von Skrölle
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Mit Entsetzen habe ich die Überschrift gelesen und musste dann gleich mal reinklicken.

    Also das kann ich mir beim besten Willen auch nicht vorstellen und vor allem - mit der meiner Meinung nach - absurden Begründung: Da in PHF Chemie drin ist - da müssten ja erst mal sämtliche chemischen Haarfärbe-Produkte verboten werden, oder nicht?

    Ts, ts, ts ....

    LG, Skrölle

  5. #5
    Inventar Avatar von Skrölle
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    @Haruka: Da hat sich unser Post ja gerade überschnitten ....

    LG, Skrölle

  6. #6
    Fortgeschritten Avatar von Polgara
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Ich habe meine Kollegin auch ziemlich entgeistert angesehen.....

    Aber ich traue einigen Bürokraten inzwischen einiges zu. Ich könnte mir so eine verquere Begründung ala: "In Chemiefarben weiß jeder das Chemie drin ist, also ist das ok. PHF klingt gesund ist es aber nicht, also Verbot" durchaus vorstellen. :aeger: Und so eine schlechte Lobby hat die Friseurinnung vielleicht nicht.

    Ich hab bei google aber ansonsten nichts gefunden, also hoffe ich auch mal auf eine Ente.

  7. #7
    Forengöttin Avatar von Lady
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    das dürfen die nicht.

    Ich kann mir höchtsens vorstellen, dass bei PHF strenger kontrolliert werden soll...aber mehr sicher auch nicht.

  8. #8
    Forengöttin Avatar von Abendsternchen
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Ich hab mal irgendwo gelesen, daß sie PHF verbieten wollen, da angebelich irgendwelche rauschmittel-ähnliche Substanzen drinn sein sollte. Wg. den Pflanzen eben Das ist aber ein weit-verbreitetes Ammenmärchen, daß vielleicht auf die Hippie-Zeit zurückgeht :Da haben sich halt die Hippie´s Drogen reingepfiffen und Henna auf Haare und Körper gepantscht. Und deswegen wurde es damals "verschrien".

    Aber, da muss ich meinen Vorschreiberinnen Recht geben: Sollen sie erst mal die ganzen Silikon-Bomben und Wasserstoff-Leichen entfernen und vielleicht noch bissl mehr auf die Quali der PHF gucken

  9. #9
    ...und wer bist Du? Avatar von Ich-bin-ich
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Psst - das wurde hier schon mehrfach auseinandergenommen.
    Z. B. in diesen beiden Threads: 1 und 2
    Viele Grüße, Ich-bin-ich

    **Das kleine Ich bin Ich von Mira Lobe mit Bildern von Susi Weigel - erschienen im Jungbrunnen Verlag**

  10. #10
    *planungsresistent* Avatar von Myrinda
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    ...das mit den Drogen würde erklären warum meine Miezen immer an meinem Kopf hängen wenn ich PHFe....nur Spaß...das sind mit Sicherheit irgendwelche Pflanzen und Katzen sind ja eh Junkies

  11. #11
    Forengöttin Avatar von Lady
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Drogen??? ...jetzt weiß ich auch warum ich damit nicht aufhören kann...

  12. #12
    Fortgeschritten Avatar von Polgara
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Hihihi, die PHF-Junkies sind enttarnt.

    Sorry, habe die beiden Threads zum Thema Henna nicht gesehen.

    Da besteht ja die Hoffnung, das uns PHF erhalten bleibt. Aber so ganz verrückt wie gedacht ist das Verbot ja wohl doch nicht.

    Ich finde das schon erschreckend, was für eine Lobby manche Branchen haben. Jetzt nicht nur bei der PHF. Schädliche Stoffe in der Nahrung und Kosmetik dürfen enthalten sein, und die EU legt lieber die Größe eine Frühstückseis fest. Machmal kann ich mich echt nur an den Kopf fassen.....

  13. #13
    Zuckerschnute Avatar von DieLinnie
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    die wollen das verbieten, das wär ja mal so bescheuert. *rofl* also ich halte das auch für ne ente. ich kann mir nur vorstellen dass die vielleicht meinte dass die friseur hennapampe verboten wurde oder dass es die nimmer gibt weil da war nur chemie drin...
    zumal se dann kaum lebensmittel mehr verkaufen dürfen auf denen "fitness" oder "diät" steht weil´s den leuten auch suggeriert dass es gesund ist und schlank macht, obwohl das meistens blödsinn ist...

  14. #14
    Inventar
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Zitat Zitat von Polgara Beitrag anzeigen
    Ich könnte mir so eine verquere Begründung ala: "In Chemiefarben weiß jeder das Chemie drin ist, also ist das ok. PHF klingt gesund ist es aber nicht, also Verbot" durchaus vorstellen.
    Aber dann würde man ja nicht die PHF selbst verbieten, sondern nur die Bezeichnung "Pflanzenhaarfarbe".

  15. #15
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Zitat Zitat von Sekretaerin Beitrag anzeigen
    Aber dann würde man ja nicht die PHF selbst verbieten, sondern nur die Bezeichnung "Pflanzenhaarfarbe".
    Sehe ich auch so. "Pflanzenhaarfarbe" ist ja wirklich eine verwirrende Bezeichnung und man kann damit gut Schindluder betreiben.

    Und auch wenn rein theoretisch PHFs "verboten" wären - Henna als solches würde man auch sicher trotzdem noch zu kaufen bekommen (bzw. Indigo, Cassia,...). Allerdings nicht unter der Bezeichnung "PHF". Macht ja auch nichts

  16. #16
    Allwissend Avatar von Malia
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Hi,

    dazu habe ich folgendes gefunden.

    Quelle:Oekotest August 2005

    'Vorsicht Natur?
    Henna

    Henna galt bislang als unproblematische Alternative zu den bedenklichen chemischen Färbemitteln. Doch auch der Farbstoff in Henna wird teilweise kritisch gesehen.

    Wenn es um die Frage geht, ob Henna gesundheitsgefährdend ist, sind sich die Experten zurzeit uneins. Erstmals geriet Henna 2001 in Verdacht. Der für Kosmetikprodukte zuständige wissenschaftliche Ausschuss der EU-Kommission beurteilte den in Henna enthaltenen Farbstoff Lawson als Gesundheitsrisiko. Weil die Substanz giftig für Nieren und Blut sei und das Erbgut schädige, sollte sie nicht in Kosmetika verwendet werden. In den Tier- und Zellversuchen, die dieser Einschätzung zu Grunde lagen, wurde jedoch der chemisch-synthetische Nachbau von Lawson getestet. Der Ausschuss selbst schrieb in seiner Stellungnahme, dass die erbgutverändernde Eigenschaft nur bei der synthetischen Chemikalie nachgewiesen wurde, nicht aber bei Hennapulver, das ein Prozent natürliches Lawson enthielt.
    Die Experten forderten weitere Daten. Doch bei der Begutachtung neuer Studien gingen die Meinungen europäischer und deutscher Wissenschaflter auseinander.


    Zwei Gremien, zwei Meinungen

    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) kommt in seiner Bewertung zu dem Schluss, dass Lawson kein Risiko für das Erbgut darstellt. Es widerspricht damit der Einschätzung des wissenschaftlichen Ausschusses der EU-Kommission. Dort wird der Farbstoff nach wie vor als Gesundheitsrisiko beurteilt: Die Substanz sei giftig für Nieren und Blut und schädige das Erbgut. Einige der Daten zu den erbgutverändernden Eigenschaften seien zwar zweideutig, trotzdem ist der Ausschuss der Meinung, der Farbstoff habe gentoxisches und mutagenes Potenzial.
    Auch wenn die deutschen Experten den Farbstoff freisprechen: Kosmetikgesetzgebung wird auf EU-Ebene gemacht und eine negative Beurteilung des Farbstoffes Lawson könnte auch Konsequenzen für das Haarfärbemittel Henna haben.


    Farbenpracht aus der Natur

    Henna ist ein traditionelles Mittel, mit dem die Menschen zwischen Ägypten und Indien seit Jahrtausenden Haut und Haare färbten. Die Zeiten, in denen man das grünliche Pulver nur in den wenigen Indian-Shops und Bio-Läden bekam, sind längst vorbei. Pflanzenhaarfarben sind eine echte Alternative zu chemischen Haarfärbemitteln geworden. Von Goldblond über Braun bis Schwarz reicht heute die Farbpalette.
    Entsprechende Produkte gibt es nicht nur in allen Naturwarenläden, sondern auch in so manchem Drogeriemarkt oder beim Friseur. Noch immer ist Henna der wichtigste Bestandteil von Pflanzenhaarfarben. Gewonnen wird der natürliche Farbstoff aus den zwei bis drei Zentimeter langen, lanzenförmigen, graugrünen Blättern des Hennastrauchs (Lawsonia Inermis). Der ist zwei bis fünf Meter groß, hat weiße oder rosafarbene, stark duftende Blüten und wächst in Nordafrika ebenso wie im Orient. Im Sommer entwickelt sich in den Blättern der Farbstoff Lawson, dem das Hennapulver seine färbende Wirkung verdankt.
    Die Blätter werden im Herbst geerntet, getrocknet und in Mühlen zu einem feinen grünlichen Pulver verarbeitet. Eine zweite Ernte gibt es im Frühjahr. Da sich zu dieser Zeit der Farbstoff noch nicht entwickelt hat, ist das Frühjahrs-Hennapulver neutral und nicht färbend. Auch die Blätter alter Sträucher sind arm an Lawson und liefern neutrales Hennapulver. Es kommt in der traditionellen Medizin als Heilmittel bei Hautkrankheiten, Furunkeln und Verbrennungen zum Einsatz. Hennatee zum Gurgeln soll auch bei Halsentzündungen hilfreich sein. Als Paste aufgetragen, dienen die Blätter in indischen Haushalten als Kopfschmerzmittel.
    Angebaut wird Henna in den nordafrikanischen Ländern und im Orient. Große Plantagen gibt es vor allem in Indien und Ägypten. Der Plantagenanbau war auch die Ursache dafür, dass bis vor einigen Jahren immer wieder Pestizidrückstände in Hennapulver auftauchten. Inzwischen verhindert die Qualitätskontrolle der Verarbeiter solche Belastungen. Einige Naturkosmetikhersteller setzen auch Pulver aus ökologischem Anbau ein.


    Interview

    "Entwarnung für Hennafarbstoff"

    Professor Dr. Dr. Andreas Hensel ist Präsident des Bundesinstituts für Risiko-bewertung. Wir haben nachgefragt, wie die aktuelle Bewertung von Lawson zustande kommt.

    ÖKO-TEST: Der wissenschaftliche Ausschuss der EU sieht Lawson als mutagen an, das BfR gibt hier Entwarnung. Warum diese unterschiedlichen Einschätzungen?

    Hensel: Sehen Sie, wir haben hier die in der Wissenschaft gar nicht so seltene Situation, dass zwei wissenschaftliche Gremien Studienergebnisse unterschiedlich einschätzen. Wir haben zwar die gleichen Daten und Studien ausgewertet wie der Ausschuss der EU, beurteilen aber die Aussagekraft der Testmethoden, mit denen die erbgutschädigende Wirkung untersucht wurde, unterschiedlich. Die beiden Tests, die anscheinend belegen, dass Lawson gentoxisch ist, können nämlich auch anders interpretiert werden. Die Ergebnisse können auch einfach darauf hinweisen, dass ein toxisches Geschehen in der Zelle abläuft. Sie belegen nicht unbedingt Schäden an den Chromosomen. Dagegen zeigt ein weiterer Test an Knochenmarkzellen der Maus eindeutig, dass Lawson nicht chromosomenbrechend wirkt, also kein Risiko für das Erbgut birgt. Diesen Test halten wir für wesentlich aussagekräftiger. Wir stehen mit unserer Einschätzung übrigens nicht alleine, auch viele andere wissenschaftliche Experten halten diese Testmethode für besser und geeigneter.


    ÖKO-TEST: Zu Lawson gab es vom Ausschuss der EU sehr schnell eine kritische Stellungnahme. Für die Bewertung vieler Oxidationshaarfarbstoffe liegen keine ausreichenden Daten vor. Woran liegt das?

    Hensel: Hier sind zunächst einmal die Hersteller in der Pflicht. Wie schnell ein Stoff bewertet werden kann, hängt nämlich vom Dossier der toxikologischen Daten ab, das sie vorlegen. Lawson konnte relativ schnell bewertet werden, weil genügend Daten zu den einzelnen toxikologischen Parametern vorlagen. Bei anderen Haarfärbemitteln bestehen hier häufig Lücken oder es liegen gar keine Dossiers vor. Die fehlenden Daten müssen nachgeliefert werden.


    ÖKO-TEST: Wie sehen Sie die Zukunft des Farbstoffes Lawson und des Naturhaarfärbemittels Henna?

    Hensel: Derzeit beraten die entsprechenden Gremien der Europäischen Union über Lawson und Henna. Bei diesen Beratungen wurde vorgeschlagen, Lawson als Haarfarbe zu verbieten. Henna soll jedoch befristet zugelassen werden, bis ein Gutachten des wissenschaftlichen Ausschusses der EU vorliegt. Zu welcher Entscheidung sich schließlich die Europäische Kommission durchringt, können wir nicht vorhersagen. Wir haben als Risikobewerter unsere wissenschaftliche Meinung zu Lawson und Henna abgegeben.'

    Finde ich jetzt schon ziemlich interessant...

    Janne, falls Du dies liest, was meinst Du dazu?

    Malia

  17. #17
    blass und kühl
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    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Also... Wenn die EU alles verbieten würde, was erbgutverändernd wirken kann, soll sie einmal Alkohol und Sonnenlicht verbieten. Und war da nicht noch was mit chemischen Haarfarben und Schwangeren...?

    Dann können wir ja weiter sehen.

    P.S.: Abgesehen davon sind die Wörter Chemie, Chemikalie und chemisch eigentlich wertneutral. Und wenn Ihr etwas kocht, dann ist das nicht nur ein physikalisches sondern auch ein chemisches Experiment.
    Haarlänge BSL (cm-Angabe folgt)
    Haartyp 1bFii

  18. #18
    Experte Avatar von Ginea
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    737

    AW: PHF in Zukunft verboten?

    Die Aussage, dass in allen PHFs auch Chemie enthalten ist, ist jedenfalls sehr dreist und sagen wir mal, uninformiert.

    Da lobe ich mir meine Friseuse. Als ich ihr sagte, dass ich ab jetzt nur noch mit PHF färben werde (hab sonst bei ihr mit Chemie färben lassen) meinte sie, das wäre eine gute Sache, ich solle aber drauf achten, dass es wirklich Natur ist, weil es da auch schwarze Schafe gibt.
    Haartyp: 2bMii(i)

    Liebe Grüße,
    Ginea

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