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Ergebnis 1 bis 26
  1. #1
    ungeduldig... Avatar von Seiltänzerin
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    Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Ich bin verwirrt. Was mach ich nu mit meinem Wischmop oben auf dem Kopf?

    Also folgende Prozedur: Haare kopfüber waschen, dann in Turban wickeln, dann Leave-In rein, nochmal kurz im Turban antrocknen lassen. Danach bürsten (gut/nicht gut?) und dann mit Fön zu Ende trocknen. Danach nochmal mit Naturhaarbürste.

    Wie ist es denn richtig? Muß ich etwa kämmen statt bürsten, also mit so nem Plastikkamm, der nicht allzu enge Zinken hat?
    Ist es besser im trockenen Zustand zu kämmen? Wenn ja, was passiert, wenn alles bis dahin ein einziger Knoten ist?

    Und macht es wirklich einen Unterschied, ob man kopfüber wäscht oder so ganz normal unter der Dusche stehend?

    Hilfe..

  2. #2
    Allwissend Avatar von tikva
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Ruhig Blut Seiltänzerin
    das gleiche Problem hatte ich auch mal, habe so gesehen auch fast die gleiche Prozedur wie du. Ich machs so: kopfüber waschen, Wasser ausdrücken, Turban mind. 15 min, Leave-In, kein Turban mehr (da bleibt nämlich mehr Leavein im Handtuch zurck als in deinen Haaren, vielleicht lässt dus auch lieber weg?), dann sanft mit einem grobzinkigen Noch-Plastik-bald-Horn-Kamm kämmen. Hab früher auch gebürstet und damit bricht man sich wirklich die Haare ab oder reißt sie aus. Versuchs mal, hab auch immer gedacht, ich komm mit nem Kamm nich durch den Mop, klappt aber gut, nimmt bloß mehr Zeit in Anspruch. Ich muss allerdings wirklich noch im feuchten Zustand kämmen, weil ich mir im trockenen sonst wirklich schlimm Haare ausreiße, weil meine schnell knoten. Ja und dann nach Belieben fönen, wenn du magst und wildschweinbürsten, was auch immer. Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen

  3. #3
    ungeduldig... Avatar von Seiltänzerin
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Komisch, ich dachte immer, Kämmen mit Plastikkamm (überhaupt kämmen) sei ganz böse Ich probiers mal morgen. Hab auch das Gefühl, daß ich mir mitm Bürsten alles ausreiße und außerdem nehme ich dazu immer eine Plastik/Metallbürste, weil Naturborste im nassen Haarzustand gar nicht funzt. Auch schlecht, denk ich.

  4. #4
    Allwissend Avatar von tikva
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Ja so gesehen ist alles schlecht Nee mal im Ernst, wenn du meinst, du kannst auf Kämmen verzichten, weil deine Haare eh nicht verfilzen, würd ichs auch sein lassen, ist auf jeden Fall besser, oder zumindest im trockenen Zustand. Plastik ist nur dann schlecht, wenn er Graten hat. Meiner hat das, und deshalb leg ich mir ja nen vernünftigen Hornkamm zu.
    Naturborstenbürste würd ich auch auf gar keinen Fall bei nassen Haaren anwenden Da höre ich schon nur beim Gedanken, die Haare reißen *muuuaah* Die wendet man auch nur auf trockenem Haar zur Pflege und Verteilung des Sebums an, und auch da isses nichts für jeden. Hab auch grad in deinem Profil gesehen, dass du feine Haare hast. Wie kommst du denn mit so einer Bürste zurecht?

  5. #5
    Allwissend Avatar von sunflower123
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    plastik/metall bürste klingt irgendwie gar nicht gut

    bei einem kamm ist auch wichtig, ob er handgeschliffen ist! wenn der kamm nicht gut geschliffen ist, ist das auch nicht gut für die haare... aber so einen handgeschliffenen kamm kriegt man eh recht einfach, beim dm zum beispiel... kostet zwar ein bisschen mehr als ein 08/15 kamm aber man tut seinen haaren damit gutes!

    warum bürstest du denn eigentlich überhaupt so viel? die prozedur klingt ja irgendwie ziemlich aufwendig... nass bürsten, trocken bürsten, ... und wenn du schon so viel bürstest, dann achte wirklich drauf, welche qualität deine kämme und bürsten haben!
    Die wichtigste Stunde in unserem Leben ist immer der gegenwärtige Augenblick,
    der bedeutsamste Mensch ist immer der, der uns gerade gegenüber steht,
    und das notwendigste Werk in unserem Leben ist stets die Liebe.

    - Leo Tolstoi -


  6. #6
    Inventar Avatar von Libella
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Im nassen, bzw. feuchten Zustand vorsichtig durchkämmen mit einem breitzinkendem Kamm, und Abends erst mit
    dem Kamm die Styling- Rückstände entfernen, und dann mit der Wildschwein- Bürste nochmals durchgehen... so mach ich das

  7. #7
    ungeduldig... Avatar von Seiltänzerin
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Im trockenen Zustand komme ich mit Naturborstenbürsten *wirrÜ gut zurecht. Ich kaufe mir also vom DM so einen richtigen Kamm und versuchs zu reduzieren. VOn Ebelin, oder wie die Marke auch immer heißt?

    Ich kämme die so oft, weil ich sie meistens offen trage und sie natürlich oft verknoten. Gerade bei so nem Wetter wie heute: Wind, feucht, brr. Und wiel die halt nach einer Weile so aneinander pappen und einmal mit Naturbürste drübergehen läßt alles wieder besser aussehen.

  8. #8
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Ich denke mit so einem Kamm bist Du gut dabei. Ich würde allerdings die Massagewirkung für die Kopfhaut ohne Bürste vermissen.

    Daher versuche ich generell

    - bei einer nicht zu "engmaschigen" Bürste zu bleiben,
    - nicht nass zu bürsten, insbes. wenn keine Condi drin war und/oder die Haare grad zur Krisseligkeit neigen
    - die Haare möglichst im Stehen zu waschen, was das Kaltrinsen allerdings erschwert (noch sind sie kurz und dann ists alles nicht so problematisch, aber bei langen Haaren.. und früh übet süsch!)
    - und vor allen Dingen: laaaangsaaaaam und vooorsichtig zu bürsten. Oder kämmen. Im Zweifelsfall partienweise von unten nach oben arbeiten. Nicht hektisch rumrupfen eben oder reißen, alles sachte und bedachte.

    Musste nämlich entdecken, dass ich mir jetzt schon ganz schön viele Haare abgerissen habe -scheinbar - und möchte das unbedingt besser machen demnächst.
    Motto: Technik ist alles.

    Dann viel Spaß beim Enttüddeln!

  9. #9
    BJ-Einsteiger Avatar von Slateblue
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Huhu Seiltänzerin!

    Meine Haare sind im feuchten Zustand über Kopf gewaschen ein einziger Wischmop. Bei meinen ersten NK-Versuchen wollte ich sie naß kämmen, und das hat mich so frustriert, daß ich mein gutes Logona-Shampoo beinahe gleich in den Müll geworfen hätte. Bis ich dann gelesen habe, daß ich sie auch ungekämmt trocknen lassen kann und sie trocken sehr viel besser kämmbar seinen. Das hab ich ausprobiert, und es war tatsächlich so: Trocken waren sie längst nicht mehr so verheddert, und es war sehr viel einfacher, sie zu entwirren.

    Wenn ich sie im Stehen unter der Dusche wasche, sind sie hinterher auch weniger wischmoppig als wenn ich kopfüber wasche, haben allerdings auch weniger Volumen.

  10. #10
    Fortgeschritten Avatar von Aurelia
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Hi Seiltänzerin,

    ich kämme/bürste meine Haare nicht mehr (außer vielleicht den Pony mal). Die Längen entwirre ich im trockenen Zustand, nur mit den Fingern. Dazu teile ich meine Haare mit einem Stoffgummiband in Partien, lasse eine dicke Strähne offen, die ich mit der linken Hand festhalte. Mit der rechten Hand fange ich an, die Haare sozusagen einzeln aus der Strähne zu "ziehen" (sanft).
    Das mache ich dann mit allen Haaren und so geht nix kaputt und wird nix überstrapaziert und die Haare fliegen auch nicht.
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

  11. #11
    Dr.Dessert Avatar von Nova_Heart
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Richtig ist, was deine Haare mögen.

    Wobei, bei mir ist nass oder auch nur feucht kämmen/bürsten ein totales no-go. Nasses oder feuchtes Haar ist superempfindlich. Aber ich habe auch ganz glattes, feines, weiches Haar und mache sowieso nur Ansatzwäsche.

    Entwirrt wird nur trocken mit gaaanz breitem Hornkamm.
    I'll hide in your Nova Heart at ease with the thought that this nova won't burn out
    *may contain nuts*

  12. #12
    unsichtbar Avatar von Lienchen
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Ich finde, man muss sich da nicht unnötig verrückt machen.
    Man merkt ja, was den Haare gut tut und was sie stresst.

    Ich kämme immer im feuchten Zustand, würde ich sie trocken kämmen sähe ich aus wie ein explodiertes Schaf
    Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken möchte, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert. Max Dauthendey

  13. #13
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Das stimmt natürlich, man muss das individuell auch ein bisschen nach Kosten/Nutzen abwägen. Wenn sie bei mir ganz durchtrocknen, locken sie sich am liebsten an den ungünstigen Stellen (Pony). Und wer richtig lange Haare hat und die sich dann trocken schon so verknoten, reißt man mitunder noch mehr aus. Naja wie gesagt je Technik und Geduld..
    Ich denke schon, dass es möglich ist, feuchtes Haar halbwegs schonend zu kämmen oder zu bürsten, man muss da ja nicht so schwarzweiß denken entweder-oder und dann wild drauf los pflügen.

    Dennoch kann man nicht abstreiten, wenn sie nass sind, sind sie einfach auch sehr anfällig, fertig.
    Ich hab wahrscheinlich seit gestern (Fotoblicke) ein bisschen einen Koller damit, da meine struwwellpetrigen Kurzhaare schon so viel "Abstehendes" enthalten

  14. #14
    *Überglücklich* Avatar von Theju
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Komplett ohne Bürsten/Kämmen würde ich nicht leben können. Ich bin bürst-süchtig! Habe meine Sucht aber schon etwas unter Kontrolle kriegen können, seit ich mich hier im Forum schlau lese.

    Nach dem Waschen ist es mir echt unangenehm, die Haare gar nicht zu bürsten bzw. zu kämmen. Ich kämme, nach einer gewissen Antrocknungszeit, meine Haare mit meinem körpereigenen Kamm - meinen Händen. Das macht sich ganz gut und seit ich die süß-saure Rinse benutzen geht das auch total einfach. Wenn sie dann fast trocken sind, gehe ich mit meiner Holzbürste durch. Das muss einfach sein, ich bürste eben zu gern.

  15. #15
    Creativa Avatar von Sshaythiel
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    mhm, also nach dem waschen (immer unter der Dusche), lass ich die Haare nachdem Sie im Turban waren offen zu ende trocknen, benutze kein leave in (was genau ist das eigentlich?!). Wenn die dann trocken sind, entwirre ich erst mit den Fingern und bürste dann vorsichtig mit einer Naturbürste. Funktioniert ganz gut.
    Haare: 1a Fii, SSS 90 cm, Steiß, hell-/ mittelbraun, Ziel: dichtere Kante
    Seifen TB


  16. #16
    maxie
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    ich kämme meine haare immer naß nach dem waschen, weil ich ordnung auf dem kopf will (unordnung außen = unordnung innen ) , der scheitel ist dann schön gerade und sie werden glatter beim trocknen...
    ich hab vor paar tagen einen interessanten artikel gelesen, war ein foto von einer frau mit echt waaahnsinnshaaren dabei, die wäscht angeblich so gut wie nie und zerdrückt pflanzen aus ihrem garten und reibt mit dem saft der an den händen ist, die haare ein...die haare sehen aus, als hätten sie noch nie eine bürste/kamm gesehen ganz toll, wenn man so voluminöse lockige unruly haare mag...aber empfohlen hat der naturfrisör aus dem artikel häufiges und langes bürsten mit wildschweinborsten und keine/wenig stylingmittel...

  17. #17
    unsichtbar Avatar von Lienchen
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Wo ist dieser Artikel denn erschienen?
    Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken möchte, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert. Max Dauthendey

  18. #18
    Inventar Avatar von Unequa
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Also ich mache es so:

    Kopfüber waschen, Handtuchturban für ca. 15 min., dann kopfüber kurz mit Diffusor anföhnen, vorsichtig in die richtige Richtung (also nicht mehr kopfüber) kämmen (hab den Acetat Kamm vom DM, ist etwas breitzinkriger ohne Nähte) . Dann etwas Leave-In rein, weiter föhnen und irgendwann wenn sie nur noch feucht sind bürste ich dann. Aber ich föhne sie eigentlich nie 100 % trocken.

  19. #19
    Allwissend Avatar von Haarfreak
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Zitat Zitat von Sshaythiel Beitrag anzeigen
    ...benutze kein leave in (was genau ist das eigentlich?!)
    leave in bedeutet einfach (pflege)mittel zum drinlassen also zum beispiel ein paar tropfen öl.

    ich kämme meine haare auch immer feucht... sonst liegen sie gar nicht. ich benutze immer spülung und lasse sie vorm kämmen 5 minuten im handtuch antrocknen. zum kämmen nehme ich einen grobzinkigen, handgesägten hornkamm - das geht super, der gleitet durch meine haare wie butter
    liebe Grüße!

  20. #20
    maxie
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Zitat Zitat von Lienchen;
    Wo ist dieser Artikel denn erschienen?
    das ist in einer kostenlosen "zeitung", die ich beim bio-supermarkt basic mitgenommen habe, sehr interessanter artikel über sonnenschutz war auch drin , vielleicht gibts das auch online *googlen geh*

  21. #21
    ungeduldig... Avatar von Seiltänzerin
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Also, wenn ich gerade unter der Dusche stehe und die so wasche, dann hab ich null VOlumen und mein Scheitel fühlt sich platt an. Aber ich hab jetzt mal über Kopf gemacht, ohne Spülung, und dann mit nm grobzinkigen Kamm gekämmt. Hat gut funktioniert. Ich denke, daß hat bei mri nur deshalb so geziept, weil ich so ne engmaschige Bürste immer benutzt habe. Dankööö!

  22. #22
    Fortgeschritten Avatar von sprechendertoaster
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    och mensch, ich weiß gerade gar nicht, was ich gerade benutzen soll ^^.
    früher hatte ich immer irgendeine bürste,dann eine naturhaarbürste und jetzt gerade gar nichts, außer meine Finger ;)
    Man, man, man ^^

  23. #23
    Forengöttin Avatar von konrike
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    kämme sollten gratfrei sein und aus horn, kautschuk oder holz.
    zum einfachen bürsten vielleicht eine holzbürste?
    zum pflegen und sebum verteilen eine wildschweinbürste.
    wer seine haare föhnt und stylt, braucht evtl wieder was anderes, z.b. eine rundbürste.
    locken brauchen andere kämme als glatte haare.
    hier kannst du dir einige sachen ansehen. alles gratfrei und aus naturmaterialien.

    www.kostkamm.de
    <a href=http://[url=http://www.fotos-hochladen.net/view/000haarbanneruoxt0czp.jpg][img]http://www.fotos-hochladen.net/thumbnail/000haarbanneruoxt0czp_thumb.jpg[/img][/url] target=_blank><a href=http://www.fotos-hochladen.net/view/000haarbanneruoxt0czp.jpg target=_blank><a href=http://www.fotos-hochladen.net/thumbnail/000haarbanneruoxt0czp_thumb.jpg target=_blank>http://www.fotos-hochladen.net/thumb...0czp_thumb.jpg</a></a></a>72cm RL
    Tu stets das, was du zu tun fürchtest...
    Ralph Waldo Emerson
    1803 - 1882

  24. #24
    Inventar Avatar von PinkFluffie
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Ich benutze einen Hornkamm, oder auch einen Plastikkamm aus dem Frsieurbedarf, also einen extra Haarschonenden. Bürste habe ich alles da, verwende mit am liebsten eine Drahtbürste, gefolgt von Friseurbürsten aus Kunststoff. Als Unterschied habe ich festgestellt das der Plastikkamm viel besser durchs Haar gleitet, als der Hornkamm. Naturbürsten habe ich auch, aber irgendwie kann man damit nicht richtig "bürsten", es wird immer nur die Oberfläche gebürstet, die darunter liegenden Schichten nicht und dann wird alles so glatt und platt am Kopf. Nicht mein Fall:).
    Mittelblond NHf, lang und am züchten

  25. #25
    Forenkönigin Avatar von Cocos
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Ich benutze eine Wildsau, Kautschuk-Kamm & Holzkamm.

  26. #26
    kontext
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    AW: Bürste oder Kamm, naß oder trocken

    Seit ich wieder kurzhaarig bin profitiere ich wieder mehr von der WSB. Ich fuehle mich nicht so 'strukturell bedroht', weil die Haare selbst noch frisch und vergleichsweise unempfindlich sind; ausserdem brauche ich dringend was zum Plattstriegeln. Dafuer ist eine - nicht zu weiche - WSB top
    Benutze eine CulumnNatura, die geht gut durch und streichelt nicht bloss.

    Wie pflegend das ist.. da muss man 'Sebum verteilen' gegen 'pieksige Haare' aufrechnen, und imo kann man den Sebumeffekt nicht wirklich nutzen, wenn man sowieso laufend rausshampooniert (und danach wieder gegenoelt usw.). Zu Grossmutters Zeiten wusch man ja nicht so oft wie wir.


    Als Laengerhaarige (Midback) fand ich nach meiner kleinen Kamm- und Buerstenodyssee zuletzt eine bestimmte, ordinaere Skelettbuerste wieder am besten. Meine Kopfhaut braucht auch die Massage.

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