Mit seiner Collage, die er einem bekannten Covergirl widmete, startete der Künstler eine Charmeofffensive, ja eine ganze Serie voller Plakate an drehenden Litfasssäulen, um ihr Herz zu gewinnen.
Drama
Dachschaden
Dezibel
Mit seiner Collage, die er einem bekannten Covergirl widmete, startete der Künstler eine Charmeofffensive, ja eine ganze Serie voller Plakate an drehenden Litfasssäulen, um ihr Herz zu gewinnen.
Drama
Dachschaden
Dezibel
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. (H. von Kleist)
Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
Jeder kluge Mensch wird seinen Mitmenschen dieselbe Gedankenfreiheit zugestehen, die er für sich selbst beansprucht.
Er wird sie ebensowenig zu seiner Meinung zwingen wie er zu ihrer gezwungen werden möchte. (Konstanzer Kalender)
Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Das Drama mit den Riesenlautsprecherboxen in PKW, die erträgliche Dezibel weit überschreiten, muss doch irgendwann zum dachschaden führen
Einhorn, Engel, Enttäuschung
„Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch.“
George Bernard Shaw
Eva hat ein wunderhübsche Märchen geschrieben über die zauberhaften Abenteur eines Engels mit einem weissen Einhorn! Zu ihrer Enttäuschung wollten ihre Kinder es gar nicht hören!
Fagott
Feuerwerk
Flußufer
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Ein weltberühmter Musiker wollte das Feuerwerk nicht mehr ertragen müssen, weil es seine Ohren so strapazierte. Deshalb verließ er in letzter Minute fast fluchtartig seine Wohnung, um die Stille in der Natur am Flussufer zu genießen. Leider konnte er keine musikalisch-meditative Stimmung machen, weil er in der Eile sein Fagott zu Hause vergessen hatte.
Garantie
Geist
Geborgenheit
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. (H. von Kleist)
Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
Jeder kluge Mensch wird seinen Mitmenschen dieselbe Gedankenfreiheit zugestehen, die er für sich selbst beansprucht.
Er wird sie ebensowenig zu seiner Meinung zwingen wie er zu ihrer gezwungen werden möchte. (Konstanzer Kalender)
Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Ein stets wacher Geist ist die beste Garantie auch im Alter noch frisch zu sein und nicht "einzurosten". Allerdings braucht der Mensch auch Geborgenheit, um sich wohl und zufrieden zu fühlen!
Hagebutten
Hofnachrichten
Hellseher
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Hagebutten haben nichts mit Mystik zu tun, dafür aber die Haselnuss, derer sich der Hellseher des Monarchen bediente, um zuverlässige Aussagen über die Hofnachrichten weiter geben zu können.
Inbrunst
Intrigen
Indizien
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. (H. von Kleist)
Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
Jeder kluge Mensch wird seinen Mitmenschen dieselbe Gedankenfreiheit zugestehen, die er für sich selbst beansprucht.
Er wird sie ebensowenig zu seiner Meinung zwingen wie er zu ihrer gezwungen werden möchte. (Konstanzer Kalender)
Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Die Indizien für hinterhältige Intrigen am königlichen Hof begannen sich beunruhigend zu häufen! Doch die fromme Königin beschränkte sich lediglich darauf, mit Inbrunst zur Jungfrau Maria zu beten, grösseres Ungemach von ihr abzuwenden.
Jadeschmuck
Jutesack
Joghurt
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Währenddessen hielt sie fest in der einen Hand einen Jadeschmuck, ihr Amulett, und in der anderen einen Jutesack, in dem sie normalerweise das Amulett versteckt hielt. In diesem Jutesack - eigentlich eher ein Säckchen - wurde vor einigen Wochen in Gläsern die benötigte Milch, für den Joghurt zu Hofe geliefert.
Kamin
Krimi
Kausalität
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. (H. von Kleist)
Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
Jeder kluge Mensch wird seinen Mitmenschen dieselbe Gedankenfreiheit zugestehen, die er für sich selbst beansprucht.
Er wird sie ebensowenig zu seiner Meinung zwingen wie er zu ihrer gezwungen werden möchte. (Konstanzer Kalender)
Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Während sie alleine am Kamin ihr Joghurt löffelte, dachte sie, wie so oft in diesen Tagen über die Ereignisse hinter den Kulisssen des prunkvollen Hoflebens nach, die langsam einem Krimi glichen und über deren Ursache und künftige Auswirkungen - um es vornehmer auszudrücken, über Kausalität und Kausalketten.
Laterne
Leichtigkeit
Luftschloß
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Mit Leichtigkeit - fast schwebend - schritt sie am heutigen späten Abend (mit knurrendem Magen, denn der Joghurt hatte sie bei Weitem nicht gesättigt ) über den dunklen Flur, um sich mit ihrem potentiellen Geliebten zu treffen. Was für ein Fehler als Treffpunkt "unter der Laterne" zu vereinbaren! Und noch was, es stellte sich heraus, dass sie sich zu viele Hoffnungen gemacht hatte, das Ganze erwies sich als Luftschloss: der Gute hatte gar kein Interesse an ihr!
Missurteil
Mitläufer
Mitleid
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Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Ob der schmucke Edelmann, auf den sie ein Auge geworfen hatte, gar ein Mitläufer im höfischen Ränkespiel war? Wie hatte sie sich nur so irren, ja ein solches Missurteil fällen können?
Einzig ihre treue Zofe fühlte noch Mitleid mit der traurigen Königin und versorgte sie statt mit Joghurt mit stärkendem Rotwein aus den königlichen Kellern!
Nichtachtung
Notenblatt
Nelkenöl
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Bellaluna
Die Nichtachtung aller guten Ratschläge all derer, die nur das Beste für sie wünschen, hatte sie ja ignoriert. Nun saß sie mit ihrer Violine - die meistens ihr in solchen Momenten den einzigen Trost spendete - und wollte spielen, allerdings erschien das Notenblatt vor lauter Tränen leer. Und diese Tropfen, die ihr der königliche Hofarzt verschrieben hatte, schmeckten so grausam! Ob er sie wohl vergiften wolle? Als die Zofe das grimassenverzerrte Gesicht sah, schrie sie nur: Durchlaucht Sie haben die falschen Tropfen, das ist doch Nelkenöl!
Opfer
Oberflächlichkeit
Olivenbaum
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Sofia und dir auch
Meinst du wir sollten ein Buch schreiben
Da saß sie nun mit ihrem tränenverschmierten Notenblatt und einem leeren Fläschchen Nelkenöl unter dem Olivenbaum und trauerte ihrer falschen Liebe nach! Und so wie es aussah, hatte sie die Zuneigung des Königs ebenfalls verspielt! Sie war ein Opfer ihrer eigenen Oberflächlichkeit geworden! Oder würde es doch noch eine Wende zum Guten nehmen?
Parade
Pfirsichblüte
Philosoph
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
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Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
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Während der Parade zu Ehren des 10jährigen Jubiläums der Inthronisierung des Königs, saß sie nun da neben ihrem Ehegatten, ihre wundervollen Haare geschmückt mit kleinen Blüten, u.a. auch ihrer Lieblingsblüte, der Pfirsichblüte, da eben gerade diese so gut zu ihrer Pfirsichhaut passte, ja sie saß mit starrem Blick wie ein Philosoph und analysierte ihre eigene Oberflächlichkeit und wie sie aus der Opferrolle zur Täterin mutieren könne
Quadragesima
Qual
Quadrille
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Sofia
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. (H. von Kleist)
Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
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In ihrer Qual zog die Königin nun auch eine weise Frau zu Rate, die es verstand in den Sternen zu lesen und siehe da sie prophezeize ihr "Noch bevor die Quadragesima beginnt, wirst du auf einem höfischen Feste mit jemandem die Quadrille tanzen, der dir zum Schicksal wird, du musst ihn erkennen, dann wird sich der Schleier der Intrige lösen".
Reichtum
Rosengarten
Richelieustickerei
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Nun, war sie frohen Mutes und hatte wieder genügend Energie, um in ihren heiß und innig geliebten Rosengarten zu gehen, an ihren Lieblingsplatz im Monopteros, wo sie auf einer schönen, bequemen Bank weiter an der Richelieustickerei arbeitete. Und während sie so stickte, träumte sie vor sich hin, von innerem und äußerem Reichtum mit dem vom Schicksal für sie ausgewählten großen bekannten Unbekannten.
Sekundant
Selbstachtung
Serenade
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Als es gegen Abend ging vernahm sie plötzlich die süssen Klänge einer Mandoline, die ihr wohl eine Serenade darbrachte. Um diesmal ihre Selbstachtung zu wahren und keine Fehler zu machen, huschte sie davon und entsandte ihre Zofe, zu sehen, wer sich hinter den Rosenbüschen verbarg. Und siehe, es war der Sekundant, der dereinst dem König selbst in einem Duell um ihre Gunst zur Seite gestanden hatte! Ob er der bekannte Unbekannte war??
Tarotkarte
Tribüne
Tüllschleier
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Jetzt wollte sie's unbedingt wissen, sie kam ins Grübeln und auf einmal kam ihr die nochmals zur weisen Frau zu gehen, denn anhand einer ganz bestimmten Tarotkarte, konnte die ihr bestimmt Genaueres sagen, da die Königin ihre Ausgangsidee verworfen hatte, weil es zu gefährlich gewesen wäre - wenn auch mit einem Tüllschleier verhüllten Gesicht - hinter der Tribüne demjenigen aufzulauern.
Ultimatum
Umwandlungsprozess
Ungnade
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Nun griff auch der König wieder ins Geschehen ein und zog ebenfalls einen Weisen zu Rate! Die gezogene Tarotkarte deutete einen Umbruchsprozess an, nachdem nichts mehr so sein sollte wie vorher!
So sandte er seiner Gemahlin eine Botschaft, die durchaus als Ultimatum zu verstehen war - sollte sie heute beim Turnier nicht an seiner Seite auf der Tribüne erscheinen, würde sie endgültig in Ungnade fallen!
Verzicht
Vorahnung
Vulkan
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Oh! Das kann mir doch mein Gemahl nicht antun, dachte sich die Königin.
Wie ein Vulkan brachen aus ihr all die Enttäuschungen, der Verzicht auf Spaziergänge in Freiheit ohne "Anhängsel" im Schlepptau etc. aus hier heraus. Sie stellte fest, dass ihre eigenen Gedanken sie überrumpelten und auf einmal hatte sie eine böse Vorahnung und fragte sich: was mache ich denn, soll ich mich für die Freiheit ohne Untertanen entscheiden oder bezahle ich den Preis, die das Zeremoniell von mir fordert?
Wirbel
Wesir
Wespennest
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Nach reiflicher Überlegung, fasste sie den Entschluss, noch eine Nacht zu warten, ob der bekannte Unbekannte erscheinen würde, als neuer Wirbel über das Schloss hereinbrach! Ein Wesir aus fernen Landen war angereist, im Gefolge eine geheimnisvolle verschleierte Dame. Wer sie wohl sein mochte? Gerüchte schwirrten duch das Schloss, so als hätte man in ein Wespennest gestochen!
Xerxes
Xanten
Xyylophon
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Der Wesir - fast schon ein Freund ihres Gemahlen und eines anderen Königs, einem Nachkommen des Perserkönigs Xerxes - hatte in seinem Gefolge auch einen Musiker, der beherzt viele schöne Melodien auf dem Xylophon spielte. Ob sie noch vor dessen Abreise Richtung Xanten, erfahren würde, wer diese geheimnisvolle verschleierte Dame ist?
Ymir
Ybbs
Ypern
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Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
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Wie die Hofdame der Königin zu erfahren glaubte, war die geheimnisvolle Dame die Schwester des fernen Königs, die einst ihrem eigenen Gemahl zur Ehe versprochen wurde!
Um dies vor der Königin geheimzuhalten, sollte sie schnell und ohne Aufsehen Ymir, dem Bruder des Königs - benannt nach dem legendären Urriesen, angetraut werden! Er wurde aus Ypern herbefohlen und sollte in Ybbs an der Donau mit seiner Braut zusammentreffen!
Zukunft
Zitadelle
Zorn
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Bei dieser Nachricht der Hofdame, spürte die Königin Groll und Zorn ihre Gefühle beherrschten, allerdings beruhigte sie sich dann alsbald, denn sie war doch hier in der Zitadelle nebst Gemahl die Herrscherin über so viele Untertanen, nicht diese wie aus dem Nichts aufgetauchte Dame, der König hatte sich für sie entschieden und das zählte. Was wohl die Zukunft für sie parat hat?
Arena
Argument
Armband
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Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Sie beschloss, ihre Stellung als Königin zu verteidigen, mit jedem denkbaren Argument! Beim Turnier in der Arena würde sie an der Seite ihres Gemahls auftreten (vielleicht hatte sie die Worte der Seherin nur falsch gedeutet und der bekannte Unbekannte wäre der König selbst?).
Sie würde sich prächtigst kleiden und das Armband anlegen, das sie als Morgengabe erhalten hatte!
Belagerung
Brotkorb
Ballnacht
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
:halle: Bellaluna!
Ich war gespannt, weil ich nicht wusste ob, du weitermachst oder neu beginnst (wegen des Buchstabens A )
Nach dem sehr gut gelungenen Turnier - der Beweis war der tösende Beifall - fand ein aus dem Vollen geschöpften Mahl statt, gefolgt von einer fulminanten Ballnacht, wonach sich die Königin in ihre Gemächer begabt. Sie schlief selig wie ein kleiner Engel ein, da alle Zeichen darauf hingedeutet hatten, dass zwischen ihr und dem König sich die Wogen geglättet haben. Auf einmal erwachte sie, denn sie hatte ein bösen Traum von Belagerung, doch die gerufene Zofe, beruhigte sie und sagte, dass das Getöse nur von einem Brotkorb stammte, den die Köchin irgendwo in den unteren Räumen fallen gelassen hatte.
Couleur
Charakterdarstellung
Christrose
Geändert von Sofia (02.02.2008 um 13:41 Uhr)
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Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
Jeder kluge Mensch wird seinen Mitmenschen dieselbe Gedankenfreiheit zugestehen, die er für sich selbst beansprucht.
Er wird sie ebensowenig zu seiner Meinung zwingen wie er zu ihrer gezwungen werden möchte. (Konstanzer Kalender)
Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Zum finale furioso unserer Königsmär gab es noch ein prunkvolles Festmahl, zu dem sich die Ritter aller Couleurs vereinten. Der König überreichte seiner Gemahlin einen Strauss aus Christrosen, in Anlehnung an das Bouquet, das sie zur Hochzeit getragen hatte, beide erneuerten ihren Hochzeitsschwur und gelobten, nichts mehr zwischen sich treten zu lassen! Beider Charakterdarstellung würde sonst in den Geschichtsbüchern leiden!
So wollen wir denn unser Königspaar im Glück zurücklassen und uns einer neuen Geschichte zuwenden!
Hat viel Spass gemacht mit dir diese Geschichte zu spinnen, liebe Sofia!
Dattelpalme
Dirndlkleid
Donner
bellalunas mondfahrt
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Bellaluna! Es hat auch mir viel Spaß gemacht, mit dir zu spielen!
Dorothee saß in ihrem für den Alltag gedachten, aber trotzdem ganz edlen, Dirndkleid und träumte von sich hin, aber die Pflicht rief ... Ja, wenn Donner das Thema gewesen wäre! Sie wusste, dass der Donner durch die plötzliche Ausdehnung der Luft entsteht, die durch den extremen Temperaturanstieg der Luft beim Durchgang des Blitzes versucht wird. Nein. Sie musste sich jetzt endlich stellen, denn das Thema lautete: Die Symbolik der Dattelpalme.
Ersatz
Esoterik
Emotionen
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Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Es wollte der armen Dorothee nichts zum Thema Dattelpalme einfallen - Esoterik und Symbolik, das lag ihr einfach nicht! Vie lieber hätte sie einThema erarbeitet, in dem sie ihren Emotionen freien Lauf lassen könnte. So beschoss sie, ihren Professor zu fragen, ob er ihr nicht ein anderes Gebiet als Ersatz anzubieten hätte.
Fragezeichen
Fluoreszenz
Fingerhut
bellalunas mondfahrt
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Dorothee entschied sich, an die frische Luft zu gehen, vielleicht half ihr ein Spaziergang, einen klaren Kopf zu kriegen. Doch vorher wollte sie noch ein paar Globuli nehmen, aber in der Schublade fand sie nur Arnika, Fingerhutetc. Wo war nur der Baldrian? Je länger Dorothee noch zögerte, desto mehr wurde ihr bewusst, dass der Spaziergang ihr nicht half und sie diesen Kanossagang zum Professor hinter sich bringen musste. Ihr Rücken war fast wie ein Fragezeichen, so drückte die ganze Situation auf ihre Schultern. Und nun stand sie vor dem Bürotisch und die Fluoreszenzder Leuchtdiode, die der Professor in seiner Hand rotierte, machte sie noch nervöser.
Gaumen
Gejammer
Güte
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Ihr Gaumen fühlte sich trocken an und sie musste dreimal schlucken, ehe sie zu sprechen anfing. Schließlich wollte sie ihr Anliegen sachlich und ohne Gejammer vorbringen, um den Professor zu überzeugen und subtil an seine Güte zu appellieren.
Haute Couture
Hutschachtel
Honigkuchen
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Nun stand sie da als eingeschüchtertes zierliches Persönchen in ihrem Haute Couture Kostüm - das aber ihr Selbstvertrauen auch nicht zutage bringen konnte - und würde am liebsten zaubern können, um sich in die Hutschachtel, die im Regal war, verkriechen zu können. Vielleicht hätte sie dem Professor seinen Lieblingskuchen, einen Honigkuchen mitbringen sollen, aber das wäre ja fast Bestechung gewesen.
Irrsinn
Ipekakuanha
Ionisation
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Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Nervös ging sie im Vorraum auf und ab - auf welchen Irrsinn hatte sie sich da eingelassen, statt einfach bei der "Dattelpalme" zu bleiben? Ihr war als hätte sie eine ganze Flasche Ipecacuanha-Sirup getrunken und müsste sich sofort übergeben!
Aber sie würde ihr Anliegen vorbringen, über Donner recherchieren zu dürfen, mit Schwerpunkt Ionisation von Luft zum Abbau elektrostatischer Aufladung!
Japan
Jurastudent
Jetlag
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Oder vielleicht dennoch ein anderes Thema? Japan. Das wäre doch mal etwas ganz Anderes. Dorothee hatte doch neulich Jim, einen netten jungen Mann, der aus Japan stammte, kennen gelernt und der Jurastudent war. Der würde ihr bestimmt bei diesem Thema helfen, doch dem ging's nicht so gut, weil er auch nach zwei Monaten immer noch an Jetlag litt.
Klosterkirche
Knoblauch
Koeffizient
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Er wird sie ebensowenig zu seiner Meinung zwingen wie er zu ihrer gezwungen werden möchte. (Konstanzer Kalender)
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OT:
Leider ist der Text sub-optimal, wie man heute zu sagen pflegt; es liegt einfach daran, dass ich ihn nach Post 715 mit den entsprechenden Wörtern hatte einfügen wollen, dann aber ständig die BJ oder mein System zusammenbrachen, so dass ich nicht dazu kam, diesen Text rechtzeitig zu posten --- und ich nun, kurz und gut, die neuen Wörter noch zu integrieren versucht habe ... mehr schlecht als recht, fürchte ich! Ich hatte mich da sehr auf die Wurzel konzentriert; das passt nun thematisch natürlich nicht mehr! Sorry! Ich hoffe, es wird zumindest ein halbes Lesevergnügen!
/OFFTOPIC
Sie wurde hereingebeten.
In den hohen Räumen des Herrn Professor fühlte sie sich wie in einer Klosterkirche; kühl, allein, verlassen. In ihrem Kopf war es leer, die Gedanken gingen wirr im Kreis. Noch immer drückte diese Frage schwer wie eine Last. In der Tür die Sekretärin des Herrn Professors, die sie ihres Kostüms wegen sehr herabwürdigend abschätzte. Vor ihr der Herr Professor, der - noch immer die Lampe in der Hand - gelinde ungeduldig wartete, dass sie nach einiger Zeit stummen Schweigens endlich Anstalten machte, eine Antwort zu geben.
Dorotheens Blickte schweiften umher. An der Wand gewahrte sie eine Wurzel, die wohl zu den Gewächsen der Ipekakuanha gehörte und deren Einfluss, wie es den Eindruck hatte, Dorothee sich seltsamerweise nicht entziehen zu können schien. Irgend etwas zog sie an, nichts kognitiv Fassbares; magisch, unaufhaltsam, immer stärker, immer mehr --- und doch blieb Dorothee fest auf ihrem Platz verharrt. Immer wieder schweifte der Blick zu dieser Wurzel zurück, diesem seltsamen Gebilde, dem sie im Zimmer des Herrn Professor doch schon vorher viele Male begegnet war, ihm allerdings nie wirkliche Beachtung geschenkt hatte. War es, dass sie heute sich Hilfe von dieser magischen Pflanze erhoffte? Je vehementer sie den Blick abwandte, desto beinahe gewaltsamer wurde er erneut wie angesogen. Es müßte einen Koeffizienten geben, der angibt, mit welcher Intensität man durch die Pflanze angezogen wird, dachte Dorothee, vergaß diesen Gedanken jedoch seltsamerweise sofort wieder.
Dies alles währte ihr wie eine Ewigkeit, dabei waren kaum zwei Augenblicke vergangen. Vor kurzen Momenten erst hatte sie die Räume des Professors betreten. Noch stand die Sekretärin in der Türe und erwartete die Entscheidung nach Kaffee oder Tee. Nicht dass jeder besuchende Student vom Herrn Professor zu solcher Gemütlichkeit eingeladen würde. Es war jetzt allerdings vorgerückter Nachmittag, und zu dieser Stunde pflegte der Herr Professor seinen Nachmittagstee und einen einzelnen trockenen Sandkeks zu nehmen. Nun wäre es an Dorothee gewesen, endlich den Mund zu öffnen und eine Äußerung zu tun! Und wenn es nur etwas vollkommen Sinnloses gewesen wäre --- die Höflichkeit gebot es! Noch immer stand die Sekretärin, mit unverhohlen grimmem Ausdruck, in der Tür. Noch immer stand der Herr Professor an seinem Schreibtisch; jetzt blickte er hoch, zum drittenmal, und sah sie fragend an. Hatte er etwas gesagt? Noch immer hing diese Wurzel an der Wand. Noch immer stand die Hutschachtel im Regal. Da ging etwas durch Dorothee hindurch wie eine Art Ionisation des Gehirns, die zunehmend den gesamten Körper erfasste. Für niemanden äußerlich sichtbar, begann sie doch merklich zu zittern. Sie fröstelte nicht, sie schauderte. Die Gedanken im Kopf rotierten jetzt unaufhaltsam, ohne irgend greifbar zu sein. Das Gesicht der Sekretärin geriet zur Fratze. Eine Art Schrumpfkopf. Ebenso der Kopf des Herrn Professor. Sein Haar, ohnehin nicht wirklich kurz, die Farbe hatte etwas von Knoblauch, stand nun in wilden Strähnen weitab vom Kopf und fiel in bauschigen Längen auf seine Schultern herab.
Edit: die drei weiteren Worte:
Lampion
Lakritz
Labiallaut
Geändert von antiqua (05.02.2008 um 12:18 Uhr)
LG - antiqua
Geändert von Sofia (05.02.2008 um 12:09 Uhr)
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. (H. von Kleist)
Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
Jeder kluge Mensch wird seinen Mitmenschen dieselbe Gedankenfreiheit zugestehen, die er für sich selbst beansprucht.
Er wird sie ebensowenig zu seiner Meinung zwingen wie er zu ihrer gezwungen werden möchte. (Konstanzer Kalender)
Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Sofia
Klosterkirche? Gleich zu Anfang! Ich werde die Wörter nochmal suchen und fett unterlegen.
für das Kompliment!!!!! *erleichtert-sei* Ich war mir sehr im Zweifel, ob ich das noch nachträglich und sehr zurechtgebogen posten solle oder eher nicht!
Geändert von antiqua (05.02.2008 um 12:18 Uhr)
LG - antiqua