Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. (H. von Kleist)
Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
Jeder kluge Mensch wird seinen Mitmenschen dieselbe Gedankenfreiheit zugestehen, die er für sich selbst beansprucht.
Er wird sie ebensowenig zu seiner Meinung zwingen wie er zu ihrer gezwungen werden möchte. (Konstanzer Kalender)
Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Doch seine Mutterliebe - oder die Liebe zur Mutter, zur Familie, zu seinem Heim - war stärker. Besonderen Ausschlag hatte ein Mantafahrer gegeben, dessen unausgesetzt schlechtes Benehmen den kleinen Affen bewogen hatte, sich von solchesgleichen fern zu halten und den Zirkus, zu dessen Gemeinschaft besagter Mantafahrer gehörte, von vornherein zu meiden.
Den Mantafahrer also als eine Art Marienerscheinung auffassend, verblieb der kleine Affe bei seiner Familie --- gottlob!
Naturseide
Nopal
Natronlauge
LG - antiqua
Und so wurde zur Feier der Freude ein Fest gegeben.
Auf die ausladende Tafel, die extra in die Halle vor den großen Freitreppen, die in die oberen Etagen hinauf führten, verbracht worden war, kam ein Tischtuch aus Naturseide, und obenauf zierte diese die versilberte Frucht einer Nopal-Kaktee, die die Dame des Hauses, Frau Amboss von einer alten Mexikanerin dermaleinst geschenkt bekommen hatte, die in direkter Linie von einem Azteken-Häuptling abstammte. In einer riesenhaften Schale aus feinstem Bergkristall wurde köstliche Limonade präsentiert, die in ihrem herrlichen Gefäß hin und her schäumte und sich den Anschein gab, als sei es milchig-trübe Natronlauge.
Orden
Opal
Ornament
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Um dem geliebten Hausgenossen noch eine zusätzliche Freude zu bereiten, hatten sich Herr und Frau Amboss eine ganz besondere Überraschung ausgedacht! Da das Äffchen schon immer eine Vorliebe für Glitzerndes gezeigt hatte (zuletzt hatte es bei einem festlichen Dinner die mit Opalen und Brillianten besetzte Halskette der Fürstin von und zu X. gemopst), hatte man ihm einen eigenen Orden - mit hübschen Ornamenten bemalt und mit Glitzersteinchen besetzt - anfertigen lassen!
Papilloten
Pirouette
Portugal
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Doch damit nicht genug, hatte die Fürstin von und zu X, die sich zunächst ob der verschwundenen Halskette ungemein echauffiert hatte, den niedlichen kleinen Kerl so herzerfrischend entzückend gefunden, dass sie kurzerhand ihren Leibschneider, der im übrigen aus Portugal stammte und wie alle Portugalesen () einen überaus angenehmen Teint an den Tag legte, angewiesen, dem kleinen Kerl eine Uniform auf den Leib anzupassen.
Anläßlich der Anprobe war die Fürstin von und zu X in einer sehr besonderen Weise und Aufmachung erschienen, indem sie zwar vollständig standesgemäß bekleidet, jedoch unbemerkterweise noch mitsamt eingedrehter Papilloten das gesellschaftliche Parkett betrat; und auch die Großherzogin von Y, die sie als ihre Freundin zur Begleitung wie Unterstützung mitgenommen hatte und der man aus Kindheitstagen nachsagte, ihr Gang habe aus fortgesetzter Folge einzelner, überaus kunstvoll gedrehter Pirouetten bestanden, hatte von diesen ihren im Haar gänzlich vergessenen Papilloten leider nicht die geringste Kleinigkeit zu bemerken beliebt.
Quarksahnetörtchen
Quasselstrippe
Quetzal
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Beim Anblick der beiden adeligen Damen ging anfangs ein leichtes Raunen durch die Menge, doch da sich die Fürstin allgemeiner Beliebtheit erfreute, beschloss man, die Papilloten nicht weiter zu bemerken und ihr diesen Fauxpas als kleine Exzentrizität, wie sie einer Dame von altem Adel wohl manchmal zu eigen ist, nachzusehen! Man erinnerte sich ja noch zu gut an den Auftritt der Fürstin beim mexikanischen Galaabend mit einem Quetzal im Haar!
Sogar die scharfzüngige Gesellschaftskolumnistin (eine gefürchtete Quasselstrippe) ging in ihrer Berichterstattung nicht weiter darauf ein! So konnten sich Fürstin und Grossherzogin - in Begleitung des nunmehr in einer kleinen Uniform gekleideten Äffchens - dem Genuss ihrer so geliebten Quarksahnetörtchen hingeben!
Rasensprenger
Reklametafel
Rumpelkammer
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Und so harrte man, geduldig plaudernd, der Dinge, die da kommen mochten, und wartete fröhlich auf das Erscheinen des kleinen Kerls, der auch tatsächlich bald herankam.
Nachdem er der Fürstin ansichtig geworden war, sprang er dieser zunächst auf den Schoß, dann kletterte er an ihrem leicht ausladenden Körper empor und entwendete ihrem Haar eine jener faszinierenden Papilloten, um sie sich als Armband flugs um das kleine Ärmchen zu winden. Daraufhin sprang er unter vielem Gelächter der umstehenden Gäste auf die Fliesen zurück; in zwei, drei Sprüngen hatte er das große Portal erreicht: einen Augenblick später war er im gleißenden Sonnenschein entschwunden. Zwei Diener stolperten ihm sofort hinterdrein.
Leider entfleuchte der kleine Kerl vollends.
Die Menge, die fröhlich Kuchen schmatzend innen verblieben war, fuhr fort, dies zu tun, nachdem sie in deutlich bedauerndem Tonfall einmal kollektiv aufzuseufzen beliebt hatte.
Zwei Augenblicke später hörte man in Vorgarten Getöse und Gelärme.
Sofort drängte alles zum vorderen Balkon hin. Die Fürstin, die sich zusammen mit der Großherzogin ihr angestammtes Vorrecht heraus genommen hatte, sich nach vorne drängeln zu dürfen, wäre durch die Neugier der nachdrängenden Massen beinahe über die Brüstung hinüber und kurzerhand vom Balkon gestoßen worden, hätte nicht Baron von Schmolzhausen einen beherzten Griff getan und die Fürstin kurz und gut an der Rückseite ihres Mieders gepackt und zurückgehalten, während er sich zugleich mit aller Macht seines nicht schmächtigen, wohl aber hageren Körpers gegen die andrängende Masse gestemmt und Fürstin wie Großherzogin auf diese Weise mit vollem Körpereinsatz zum persönlichen Schutz gedient hatte.
Der Affe unterdessen, der sich zunächst auf einem Reklameschild, auf dem er herumgeturnt war, vergnügt hatte, hatte sogleich den Rasensprenger entdeckt. Frau Amboss, Erschröckliches ahnend, hatte wild gestikulierend dem Affen bedeutet, er möge nicht - um Himmelswillen nicht! - den Rasensprenger berühren, der im Übrigen kein Spielzeug sei und nur in erfahrene Hände gehöre und überhaupt auch gänzlich uninteressant wäre. Das fand das Äffchen auch, entschied jedoch leider, diesen Sachverhalt selbst erkunden zu wollen, und näherte sich schnellen Sprunges besagten Utensils, das - einmal in die Hand genommen - zur Freude des Affen mit seinen herrlich dünnen Wasserstrahlen wild umherzuspritzen begannt. Die Folge davon war, dass die Fürstin, der es in diesem Augenblick gereute, dass sie Vorrechte genossen hatte, im Verlaufe weniger Momente völlig durchnässt war, und auch die Großherzogin hatte ein herrliches Quentchen abbekommen.
Alles drängte, diesmal entrüstet murmelnd, zurück in die schützenden Räumlichkeiten, um dort mit dem fortzufahren, wovon man eben Unterbrechung genommen hatte: fröhlich schmatzend weiter Kuchen zu zerkrümeln.
Für die beiden Damen, die vor Kühle bereits heftig zu frösteln begannen, machte man sich schleunigst auf die Suche nach passender Garderobe. Da deren körperlicher Umfang im Verlauf der vergangenen Jahre leider etwas zu imposant ausgefallen war und auch das körperliche Ausmaß der Hausherrin um einiges übertraf, wurde erst in der Rumpelkammer von den Maßen her entsprechend Passendes gefunden. Und so sah man die Großherzogin, nurmehr in ihr Unterkleid gewandet, in eine Pferdehaardecke gewickelt auf dem Sofa sitzen, während die Fürstin selbst, in einen Arbeitskittel von sehr kleidsamem Mausgrau gekleidet, an der weiteren gesellschaftlichen Zusammenkunft teilnahm.
Saatgut
Salatblatt
Sanduhr
LG - antiqua
@ antiqua
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Danke!
LG - antiqua
Das Äffchen hatte zuerst sehr vergnügt dem aufgeregten Treiben nach der von ihm verursachten Wasserschlacht zugesehen, war aber dann doch verängstigt ob der teilweise etwas lauten Flüche auf den Birkenbaum geflüchtet! Frau Amboss lockte es mit leisen, sanft zärtlichen Tönen und einem knackigen Salatblatt wieder zu sich. Wobei sie feststellen musste, dass das kostbare Saatgut im Gemüsegarten durch das viele Wasser ausgeschwemmt worden war!
Ob wohl Max, der Gärtner der Fürstin bei der Wiederinstandsetzung des Gemüsegartens behilflich sein würde? Sie beschloss, die Frage auf später zu verschieben, da die Fürstin, wieder etwas besser gestimmt, gerade die Silbersammlung des Hausherrn, die auch eine schöne silberne Sanduhr enthielt, besichtigen wollte. Vielleicht könnte das Äffchen ihr diese als Geschenk überreichen, dann würde sie dem kleinen Übeltäter sicher vergebn und auch den Gärtner ausleihen!
Tarotkarten
Testpilot
Tüllkleid
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Diesen Gedanken kaum zu Ende gedacht, wandte sich Frau Amboss zum Gehen und steuerte auf das Haus zu. Das Äffchen ihr hinterher, riss in einer Art unsanft an ihrem Kleide, dass ihre elegant flatternde Schleppe mit lautem Ritsch zu Boden ging. Noch ehe man es hatte schimpfen können, war es - nachdem es mit schief gelegtem Kopf Frau Amboss sehr treuherzig ins Gesicht geblickt hatte - im Dickicht der Buchsbaumhecke verschwunden, um auf der anderen Seite, in relativer Sicherheit also, wieder aufzutauchen und von dort aus erneut einen Angriff auf den Birnbaum zu unternehmen. Frau Amboss nahm nun endgültig Kurs aufs Haus, diesmal mit flatternder Schleppe in der Hand.
In der Gesellschaft war man mittlerweile in gehobener Stimmung angekommen.
Es war Bowle gereicht worden, und einige der werten Gäste hatten die Gegebenheiten des Ambientes zu nutzen gewußt und es sich, erröteten Gesichtes, reichlich bequem gemacht. Herr Dr. Dr. Schmeckebier, seines Zeichens Oberstudiendirektor des hiesigen Gymnasiums, hatte sich die Freiheit genommen, sich auf der Chaiselongue, von der er die adligen Damen zu verscheuchen imstande gewesen war, ausgestreckt lang zu legen, während Fifi-Max, der kleine kläffende Streuner der Frau Müller-Ei-Stich, wild mit dessen abgestreiften Schuhen beschäftigt war.
Herr Harwass, der zunächst erwogen hatte, seinerseits den Doppel-Doktor von der eroberten Chaiselongue zu verdrängen, indem er sich schnöde einfach neben ihn zu legen versuchte, hatte von diesem seinem Plan Abstand genommen und sich stattdessen auf dem Sofa, auf dem die Fürstin Zuflucht genommen hatte, bequemlich eingerichtet. Seine in diesem Falle allerdings beschuhten Beine flott über die Armlehne geworfen, fand sein ergrauter Kopf Ruhe und Platz auf dem Schoße der Fürstin, die, indigniert dreinblickend, tat, als gehe sie dies alles überhaupt gar nichts an.
Auf der anderen Seite des Saales hatte Frau Dragomir, deren Mann erschreckender Weise genau so aussah, wie sie hieß, ein kleines Grüppchen Interessierter um sich versammelt, vor sich auf dem Tisch Tarotkarten ausgebreitet. Ein namhafter Offizier aus bester Familie, der seinen Namen nicht genannt wissen wollte, und von dem man munkelte, er verdiene sich ein hübsches Zubrot als Testpilot, stellte die nicht an Frau Dragomir, sondern an den neben ihm stehenden Major Apfelpfennig gerichtete wagemutige Frage, wann er endlich der Frau seines Lebens begegnen werde. Obwohl nicht an sie gerichtet, nahm Frau Dragomir - gänzlich ungefragt - diesen Sachverhalt auf und beantwortete dies nach eingehendem Studium ihrer Karten mit den Worten: "In Kürze wird sie im Tüllkleid vor ihnen stehen!"
In diesem Augenblick war es, dass Frau Amboss mit ihrer Schleppe in der Hand das Parkett des kleinen, erlesenen Zirkels betrat und dem Gesichtskreis besagter Tarot-Runde unter Augen trat.
Unsinn
Unvernunft
Unterhemd
Geändert von antiqua (25.07.2008 um 22:05 Uhr)
LG - antiqua
Die Runde verstummte und starrte Frau Amboss an, die im ramponierten Tüllkleid vor ihnen stand, durch das man das kostbare, seidene Unterhemd schimmern sah.
Frau Dragomir liess die Tarotkarten sinken, offenbar nicht gefasst, auf welch schnelle Weise eine Prophezeiung eintreffen kann, Major Apfelpfennig murmelte nur verlegen stammelnd und peinlich berührt etwas vor sich hin, das wie "Unvernunft" oder "Unsinn" klang und schüttelte den Kopf.
Und die Gastgeberin wusste nicht, wie ihr geschah, als der unbekannte Offizier sich ihr näherte und ihr - sich formvollendet verbeugend - die Hand küsste!
Das kleine Äffchen war unterdessen - von allen noch unbemerkt - wieder ins Haus gekommen! Unbeachtet unter dem Buchsbaum war ihm wohl zu langweilig geworden!
Vogelkäfig
Valenciennespitze
Verdruss
bellalunas mondfahrt
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Antiqua und Bellaluna!
(und die schönen Spitzen dürfen in keiner Geschichte fehlen, Bellaluna, gell?)
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. (H. von Kleist)
Manche Menschen sind wie Spiegel, der uns hilft, in die verborgenen Winkel unserer Seele zu schauen. (unbek.)
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Er wird sie ebensowenig zu seiner Meinung zwingen wie er zu ihrer gezwungen werden möchte. (Konstanzer Kalender)
Liebe Grüße übers Netz von Sofia
Unbemerkt hatte das Äffchen, das im übrigen auf den Namen Herr Kasimir hörte, sich herangeschlichen. Später hieß es, es habe als Einziger die Situation durchschaut.
Zunächst schräg hinter der Dame des Hauses in ihrem ramponierten Tüllkleid stehend, ließ er plötzlich die Schleppe, deren eines Ende er in die kleine Hand genommen hatte, los und unternahm einen kecken Sprung auf die völlig unbewehrte Dame, die vor verwundertem Entsetzen einen kleinen Schrei ausstieß, und kletterte an dieser empor. Sodann wechselte er auf die Schultern des Hand geküßt habenden Offiziers. Nun irgendwie in der Schwebe hängend, konnte er nicht anders, als ein Füßchen auf die Schulter der Frau Amboss zu setzen, während das andere weiterhin auf dem Offizier verblieb. Um nicht doch noch in die Tiefe zu stürzen, griff er entschlossen in die wohlondulierte Mähne der Hausherrin, während Herrn Kasimirs Händchen auf der anderen Seite mit knapper Not nurmehr das Ohr des Offizier zu greifen bekam.
So standen vor den entsetzten Augen der Meute zwei Menschen aneinander gekettet durch einen Affen, schmerzverzerrten Gesichts. So sehr beide auch versuchten, sich aus den Fängen des Herrn Kasimir zu befreien, um so heftiger krallte der kleine Liebling sich fest, und so gab die Situation, dass die Köpfe beider sich einander näherten, bis man sich zu beiderseitigem Verdruss Aug in Auge direkt gegenüber stand, während ihre Körper sich krümmten und wandten und von einander wegzustreben versuchten, ein groteskes Bild ab.
Bei dem Gerangel, das dabei entstand, dass beide Kontrahenten versuchten, halbwegs gesellschaftskonform aus der Situation zu entkommen, ging der Vogelkäfig, auf den in der Nähe man unausweichlicher Weise immer weiter zugewankt war, zu Bruch. Die Valenciennespitzen auf dem Dekolleté der Frau Dragomir erbebten vor entsetzlicher Atemlosigkeit.
Wasserkaraffe
Wagnis
Wagnerianer
Geändert von antiqua (26.07.2008 um 16:16 Uhr)
LG - antiqua
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
(vielleicht gehts diesen lang unbeachteten Thread wieder mit dem einfachen Prinzip Leben einzuhauchen, indem doch nur Sätze gebildet werden, da für Geschichtchen die Zeit fehlt)
Es ist ein Wagnis, einem Wagnerianer eine Wasserkaraffe zu überreichen.
Wer mag nun einen Satz bilden mit
Xerxes
Xaver
Xanthippe
An meine 2cFi Haare lasse ich nur . . . "den Hornkamm!"
My_Life_Is_Under_Construction.
Xerxes liess sich von Xanthippe scheiden, um mit Xavers Schwester einen Neuanfang zu wagen.
Ylang Ylang
Yuccapalme
Yankee
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
Wenn Du auf seine Yuccapalme Ylang Ylang Öl gießt, wird der Yankee keine große Freude damit haben!
Zotteln
Zerreißprobe
Zukunft
(die nächste darf dann wieder bei A anfangen!)
An meine 2cFi Haare lasse ich nur . . . "den Hornkamm!"
My_Life_Is_Under_Construction.
Als sich die Zwillingsbrüder an ihren - von der Mutter als "Zotteln bezeichneten - Haaren rissen, lieferten sie sich eine Zerreissprobe, die für alle Zukunft einzigartig war.
Auskunft
Alabaster
Apfelsaft
bellalunas mondfahrt
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen
wer apfelsaft will muss am informationsstand der auskunft fragen, dessen theke aus alabaster ist.
BAST
BART
BAER
An meine 2cFi Haare lasse ich nur . . . "den Hornkamm!"
My_Life_Is_Under_Construction.
Cleopatra
Chronik
Chrom
An meine 2cFi Haare lasse ich nur . . . "den Hornkamm!"
My_Life_Is_Under_Construction.
Cleopatra´s Chronik steht auf einem Regal aus Chrom.
Dackel
Dorf
Dose
Liebe Grüße von Rose
Die Dackel in unserem Dorf fressen ihr Futter ausschließlich aus der Dose.
Erkältung
Eltern
Eimer
Durch die Erkältung fällt der Besuch bei meinen Eltern im Eimer.
Freitag
Feuer
Flamme
Liebe Grüße von Rose
Am Freitag sehe ich meine Geliebte und bin wieder Feuer und Flamme.
Grill
Gartenparty
Gin
Viele Grüße
Der Grill funktionierte nicht, deshalb ernährten sich auf der Gartenparty die Gäste ausschließlich von Gin
Hase
Hallenbad
Hunger
Viele liebe Grüße
D.
Nachdem der Hase zwei Stunden im Hallenbad geschwommen war, bekam er mächtigen Hunger
Istanbul
Irrgarten
Indianer
Viele Grüße
in istanbul gibts einen irrgarten, dort wohnen drei indianer.
jubel
jahr
jäger
meine düfte - perfektion im wandel: haariges...
everything will be okay in the end.
if it's not okay,
it's not the end
Im diesem Jahr gibt es Jubel bei den Füchsen, weil sie sich vor dem Jäger gut versteckt haben.
Kerzenlicht
Karl
Klara
Viele Grüße
An einem schönen Sommertag im Kerzenlicht, machte Karl seiner geliebten Klara einen Heiratsantrag!
Luft
Lärm
Liebe
Viele liebe Grüße
D.
Na, da hat sich die Klara wohl aber gefreut
Trotz Lärm gab (nach dem Heiratsantrag) Kar seiner Klara aus Liebe so einen Kuss, dass sie fast keine Luft mehr bekam.
Meer
Marzipan
Milchschnitte
Viele Grüße
Die Hochzeitsreise (natürlich die von Karl und Klara) verbrachten die beiden am Meer, wobei sie sich nur von Luft, Liebe, Marzipan und Milchschnitten ernährten!!
Nirwana
Nesselausschlag
Nuss
Viele liebe Grüße
D.
Was aber wiederum keine so gute Idee war, da Klara eine Nuss Allergie hatte und schrecklichen Nesselausschlag bekam, der sie fast ins Nirwana schickte.
Ohnmacht
Operation
Onkel
Viele Grüße
Und der Onkel Doktor fiel während Klaras Operation in Ohnmacht! (Obwohl ja eine OP nicht notwendig war)
Viele liebe Grüße
D.
Ups, hab jetzt total die Vorgabe vergessen!
Pandabär
Paul
Plakat
Viele liebe Grüße
D.
An den Onkel Doctor habe ich gar nicht gedacht :rollach:
So Karl und Klara sind ja nun gerettet und ein glückliches Paar bis zu ihrem Lebensende
Paul sah ein großes Plaket von ihm, das seine Mitschüler angebracht hatten, auf dem er wie ein Pandabär aussah.
Quelle
Quellwasser
Quallen
Viele Grüße
Na gut, Schluss mit der Romatik!
Für die aktuellen Fotoaufnahmen des Quelle-Katalogs mussten die Quallen aus dem Quellwasser entfernt werden. (Bin schon etwas unkonzentriert!)
Rosenhydrolat
Rentner
Reim
Viele liebe Grüße
D.
Naja, hast Du denn mal auf die Uhr geschaut?! Ist ja auch schon Samstag
Allerdings kann ich mir jetzt keinen Reim daraus machen was die nach Rosenhydrolat riechenden Rentner im Quelle-Katalog zu suchen haben?
Sommerkollektion
Sonne
Stoffhut
Viele Grüße
Rentner, die nach Rosenwasser duften?! In meiner Laufbahn noch nie erlebt
Ok, die Rentner werden die aktuelle Sommerkollektion in der prallen Sonne vorführen, aber nur mit einem Stoffhut bekleidet.
Tischtennis
Transvestit
Trommel
Viele liebe Grüße
D.
Das ist halt die heutige Rentergeneration. Da war deine Laufbahn vielleicht noch nicht lang genug
Aber Renter im Adamskostüm habe ich auch noch nicht gesehen.
Dann schon eher der Transvestit, der Tischtennis spielt und der rhythmisch von den Trommel spielenden Zuschauern begleitet wird.
Unterhaltung
Urlaub
Unterhose
Viele Grüße