Wir sind zwei Erwachsene und zwei langhaarige Hunde auf 86 qm mit 38 qm großer Terrasse. Wir Menschen würden ja nicht so viel Dreck machen, aber die Hunde sind echt ein Hammer.
Meine Routinen:
* Betten beziehen: bei dieser Hitze wöchentlich, sonst alle zwei Wochen
* Bad: einmal pro Woche gründlich, Waschbecken und Spiegel jeden zweiten Tag
* Staubsaugen: Jeden Tag, weil sonst so mehr oder weniger lustige Wollmäuse durch die Wohnung tanzen.
* Wäsche waschen: so ziemlich immer![]()
* Betten machen: Das ist nicht wirklich Arbeit - Polster aufschütteln und wieder ins Bett schmeißen, Decken einmal zusammenklappen und hinlegen.
* Böden wischen: mindestens einmal pro Woche
* Geschirr: Macht der Geschirrspüler und zwar ein- bis zweimal am Tag, weil bei uns täglich gekocht wird.
* Handtücher wechseln: alle zwei, drei Tage
* Staub wischen: mindestens einmal pro Woche
* Fenster: HA! Dafür hab ich eine Perle, die kommt alle zwei Wochen für zwei Stunden, macht die Fenster und hilft mir bei Sachen, die ich allein nicht kann (z. B. Sofa wegheben, damit man drunter staubsaugen kann).
* Bügeln: Mindestens jeden zweiten Tag. Mann braucht Hemden für die Arbeit, das ist eigentlich die meiste Bügelarbeit. Und ich hab den Spleen, dass ich Leinenbettwäsche von der Grünen Erde brauche - bei der reicht nicht einfach, dass man sie irgendwie bügelt, sondern die muss man fast nass bügeln und dann noch einmal zum endgültigen Trocknen aufhängen.
* Nähen: Gar nicht. Da ich das nicht kann und auch keine Nähmaschine habe, macht das die Änderungsschneiderei. Aber wenn ich einmal pro Jahr was dorthin trage, ist es viel. Löchrige Socken u. ä. werden weggeschmissen und nicht gestopft.
* Terrasse: täglich eine halbe Stunde
* Auto: Keine Ahnung, macht Mann. Aber nachdem das Auto immer ausschaut wie Sau (außer es war beim Service, wo es zum Kundenservice gehört, dass das Auto auch geputzt wird), nehme ich nicht an, dass er das oft macht.
*Aquarien: Davon haben wir zwei Stück, die macht Männe, aber widerwillig und zu selten. Ich glaube, wenn die Fische alle über den Jordan gegangen sind, werden wir die AQs auflassen.
Es gibt dann noch Sachen, die einmal im Jahr gemacht werden: Schränke, vor allem die in der Küche, ausräumen und auswischen, meine alten Weichholzmöbel einölen, Keller und Abstellräume entrümpeln.
Das absolute Katastrophensperrgebiet ist unser begehbarer Kleiderschrank. Wir haben pro Person ca. 100 T-Shirts, von denen wir beide meinen, dass die "zum Arbeiten" noch gehen, aber zum Wegschmeißen zu schade sind. Nachdem wir beide keiner körperlichen Tätigkeit nachgehen, nehme ich an, dass wir in ein paar Jahren dann 200 solcher T-Shirts pro Person haben werden ...
Auch sonst haben wir Sachen herumhängen, die wir schon Jahre nicht mehr angehabt haben, die aber zu schade für die Altkleidersammlung sind.
Hausarbeit ist meine Arbeit. Das resultiert daraus, dass ich nicht voll berufstätig bin, mein Mann aber sehr viel arbeitet, also finde ich diese Regelung ganz okay.
Geändert von Appleblossom (19.07.2007 um 13:17 Uhr)
Da könnt man sich eine Menge Schminke ersparen, wenn man eine gscheite Psyche hätte.
hmja, du bist fleissig
bei mir is das nun mal so, dass ich alleine wohne und voll berufstätig bin. wenn ichabneds heimkomm hab ich absolut keinen bock mehr irgendwas zu machen.
dafür geht dann eigentlich das kostbare wochenende drauf. da ich eine wochenendbeziehung hab, bin ich auch nicht jedes wochenende daheim. das heisst, bei siehts siehts manchmal tage/wochenlang aus wie sau und ich fühl mich dann auch echt nicht mehr wohl
das lustige ist ja, wenn ich mal angefangen hab, was zu machen flutscht es meist wie von alleine und ich mach mehr, als ich eigentlich vorhatte.
aber erst mal aufraffen und was machen
nächstes wochenende bekomm ich besuch, da muss ich ganz schön ranklotzen![]()
Ich muß zugeben, daß ich, nachdem ich zu Hause ausgezogen war, ziemlich überfordert war mit dem Haushalt. Ich hatte null Routine und die Arbeiten häuften sich bis ich überhaupt keinen Überblick mehr hatte. Wenn sich dann Besuch ankündigte, war erstmal mehrere Tage lang aufräumen und putzen angesagt.Letztes Jahr bin ich dann auf die Seite casablitzblanca gestoßen und habe mir die täglichen "Putzmails" schicken lassen, mit Aufgaben für jeden Tag der Woche. Daran habe ich mich größtenteils gehalten und es hat echt funktioniert! Nach einigen Monaten hatte ich eine gute Routine entwickelt und mittlerweile sieht es sogar meistens recht ordentlich bei uns aus.
Wenn ich 5 Minuten jeden Tag aufräume, häuft sich erst gar nicht mehr so viel an.
Meine Routinen:
*Betten machen, alle 2-3 Wochen frisch überziehen.
*mindestens 3x die Woche Wäsche waschen
*1x die Woche Bad putzen
* alle 1-1/12 Wochen Staub saugen (ich hasse es!)
*2x im Monat Staub wischen
*1x im Monat Boden wischen (ist verbesserungswürdig)
*Geschirr spülen mache ich täglich, oder spätestens am 2. Tag wenn nicht viel anfällt. Zum Glück kriege ich eine Spülmaschine in der nächsten Wohnung.
*Fenster putzenAlle 1 1/2 Jahre vielleicht mal. Wird sich aber in der neuen Wohnung ändern müssen...
*Bügeln - sobald Göga keine Shirts mehr im Schrank hat.
*Der Vorratsschrank in der Küche wird circa 4x im Jahr aufgeräumt, ausgewischt und abgelaufene Lebensmittel aussortiert. Sämtliche anderen Schränke miste ich mindestens 2x im Jahr aus.
*alle 2 Monate räume ich unsere Schreibtische gründlich auf und wische alles feucht ab. Die Ablage mache ich vierteljährlich.
*1x im Jahr erbarme ich mich auch Gögas Auto von innen zu putzen.
Oh, das kommt mir sooo bekannt vor (ausser dass wir keinen begehbaren Kleiderschrank haben, sondern nur einen 4-Türer im Schlafzimmer - das ist meiner, aber dafür habe ich da auch sowas wie die Bettwäsche mit drin - und einen 2-Türer im halben Zimmer ("Kammer"), das ist seiner). Betrifft aber nicht nur T-Shirts, sondern eigentlich alles. Ist doch noch gut, könnte man ja mal gebrauchen zum Renovieren, für an den Strand, zum Rumgammeln, für was auch immer.
Aber da mich das irgendwann so unglaublich frustriert hat, weil überall nur noch riesige Stapel und Türme mit eigentlich "doofen" Sachen waren, ich an nichts mehr gescheit rankam etc., bin ich irgendwann dazu übergegangen, alles, was ich nicht (mehr) wirklich liebe oder was objektiv betrachtet wirklich nicht mehr schön ist, rigoros wegzuwerfen (Altkleider). Nicht lange nachdenken, weg damit, und den Sack auch sofort wegbringen, nicht noch lange in der Wohnung stehen lassen (sonst tut es mir immer doch wieder leid und ich räume den halben Sack wieder aus). Kann ich nur empfehlen. Ist sehr befreiend.
Habe gerade erst heute morgen eine weisse Jeans in den Sack gepackt, in der ich wirklich abgrundtief scheussliche Beine habe (macht Presswurstoberschenkel), die aber "so", also unangezogen, sehr, sehr hübsch ist (so mit goldenen Nähten und Abnähern) und die ich nur wenige Male an hatte. Früher hätte ich die aufgehoben. Ist doch hübsch, ist doch noch fast neu, nimm ab, dann passt sie auch gescheit etc.
Neenee ... wenn das bei dem einen Teil bliebe, würde ich sie ja einfach nach hinten in den Schrank packen. Aber erfahrungsgemäß übernehmen solche Klamotten sehr schnell den ganzen Schrank. Und irgendwo einlagern (Keller o.ä.) will ich das auch nicht, das ist nur noch eine Baustelle, an die man nie wieder rangeht ...
Das kommt mir so seltsam bekannt vor. Wir haben auch einen begehbaren Kleiderschrank und da passen (leider) viel zu viele Sachen rein. Ich hebe auch immer die Sachen auf, die ich evtl. zum Arbeiten noch brauchen könnte. Gut - wir machen schon so 1 x im Jahr was im Haus (Streichen, Boden legen, was auch immer), aber dafür würde eine alte Hose und ein altes T-Shirt vollkommen reichen - abgesehen davon, dass ich bis zum nächsten Arbeitseinsatz ja dann wieder etwas Abgelegtes hätte. Aber nein, wir horten alte T-Shirts, Hemden, Hosen usw. - falls wir mal einen Handwerksbetrieb aufmachen sollten (was definitiv nie der Fall sein wird) sind wir bis zur Rente mit Arbeitskleidung ausgestattet ...
Ich sitze hier nicht dumm rum, ich verschönere den Raum!
Jaja, und erst die Sachen, die zu klein geworden sind, in die man aber noch reinpassen könnte....vermutlich wenn sie längst unmodern geworden sind![]()
Was beim Platz sparen ganz gut hilft, sind diese Plastiksäcke, aus denen man die Luft raussaugt und die dann ganz klein werden. Ist z. B. sehr praktisch für Winterklamotten![]()
Mein Freund ist übrigens Schlosser, der könnte eure abgelegten Sachen tatsächlich für die Arbeit gebrauchen![]()
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Wie wäre es, ihr Auch-Altkleider-Sammler:
Machen wir nächste Woche eine gemeinsame Kastenreinigungsaktion? Belegt mit Fotos?![]()
Da könnt man sich eine Menge Schminke ersparen, wenn man eine gscheite Psyche hätte.
@ Susi & Co: Tolle Idee!![]()
Mein Kleiderschrank hat es ganz dringens nötig.
Ich bin wohl auch eine "kleine" Sammlerin.![]()
Wäre bestimmt lustig und sehr motivierend, wenn wir das gemeinsam machen würden.![]()
Und die anderen haben was zu lachen, wenn sie das Chaos in unseren Kästen anschauen.![]()
Da könnt man sich eine Menge Schminke ersparen, wenn man eine gscheite Psyche hätte.
Es sind nur 2 Betten. Das geht schnell. Samstag oder Sonntags. Abziehen, ab in die Maschine und dann in den Trockner. Zum Schluss in den Schrank. Das geht echt ratzfatz, mache ich so nebenbei. Ich liebe es einfach, in kühle frische Laken zu steigen, die ich mit dem Sanoflore-Kopfkissenspray Lavendel-Rosengeranie eingesprüht habe. Mit frischen Betten riecht die gesamte Wohnung gleich besser.
Also, das ist harmlos, finde ich.![]()
http://www.beauty-a-la-carte.de/sano...84_18_137.html
@ Susi: ich habe auch einen begehbaren Kleiderschrank und ich kann nix wegwerfen. Ich bemühe michja.... Mein Faktotum sagt immer: "Mei, Frau Pauline, so pfui Gwand!". Gewand muss wohl Kleidung in Bayern heißen...
Ich finde mich wirklich privilegiert, dass jemand bei mir das Gröbste wegschafft. Ich bin ihr ewig dankbar, aber da ich selten vor 20.00 Uhr nach Hause komme, wäre es immer gruselig im Haus. Sie ist angemeldet, weil ich nicht tricksen mag. Ich zahle inklusive Lohnnebenkosten ca. 350 € im Monat. Aber was ist die Alternative? In einem netten Haus, aber im Chaos leben? Eine ganz kleine Wohnung mit Mr. Right und 3 Katzen, ohne Grün?
Ich sehne mich nach der Zeit, in der ich nicht mehr arbeiten muss. Zur Zeit ernähre ich die Familie. Später freue ich mich auf die Eigenständigkeit. Ich bin recht patent im Haushalt und mache das auch gerne. Aber zur Zeit ist es echt besser, ich bin im Büro, mein Stundensatz ist höher. Wenn ich dann am Wochenende nach einer 60 Stunden-Woche noch die Wohnung grundreinigen müsste, wäre alles versifft hier. Da ich so viel arbeite, brauche ich aber einen Ruhepunkt. Ich muss mich zu Hause regenerieren, da sollte es ein bisschen nett sein ... Schwierig. Blöde Situation. Ich bin nicht zufrieden und suche nach Alternativen.
Wobei - ich muss mich nicht beschweren, ich bin ja privilegiert. Ich hätte es gerne anders, nach dem Motto von Edith Schlaffer: "Wer Schmutz macht, kann auch Putzen. Wer Hunger hat, kann auch Kochen. Da hat die Natur schon vorgesorgt!".
P.S. Göga macht, was er kann. Einkaufen. Kochen. Spülen. Aber er ist krank, mehr geht nicht.
Geändert von Pauline (20.07.2007 um 20:47 Uhr)
seitdem wir in einen groessere und leerere wohnung gezogen bin, habe ich nen putzfimmel. mein freund macht nicht viel und immer nur, wenns ich es sage
. ich hab aber auch kein problem ihn ein bisschen hinterherzuraeumen, da er mehr miete bezahlt. ansonsten sagt er immer: "ist doch alles sauber und ordentlich", wenn ich schon die halbe kriese kriege. ich fuehl mich immer unwohl, wenn es unaufgeraeumt oder schmutzig ist.
meine tasks:
* staubsaugen: jede woche einmal alles
* fegen: immer bei bedarf, wenn ich haare auf dem boden sehe
* feudeln: 1x pro woche alles feudeln. bad und kueche (weisse fliesen) auch oefters
* staubwischen, bad putzen, spiegel putzen: ein mal pro woche vor dem staubsaugen
* dusche saeubern: 2x die woche (mein freund versifft die dusche immer, fragt mich nicht warum)
* waesche: jede woche 2 fuer kleidung und jede zweite woche 1 fuer bett und badmatten
* kueche saubermachen: immer bei bedarf, nach dem essen
* wellensittichkaefig saeubern: jede woche
* spuelmaschine: ca. 1x die woche, da wir nicht jeden tag kochen
* fenster putzen: alle 1-2 monate
* ledersofa putzen, schaffelle saeubern, teppich ausklopfen: ca. 1x im monat, da es beige ist
* gardinen waschen: sollte ich mir nach 1 jahr mal vornehmen
* buegeln: fast nie
* papierkrams ordnen, wegschmeissen: jedes halbe jahr nach den klausuren
* alte, unnuetze sache aussortieren & wegschmeissen: 1-2 mal im jahr, wenn ich grosses beduerfnis danach habe
/mina
Da könnt man sich eine Menge Schminke ersparen, wenn man eine gscheite Psyche hätte.
Na, das ist ja das richtige Thema für mich..
Eine superdolle Hausfrau war ich noch nie (ich glaub, im letzten Leben war ich ein Mann..), ich benötige sogar eine gewisse Unordnung, um mich wohl zu fühlen. Das soll heissen, ich kann mich in einer Umgebung, die schon fast steril wirkt nicht entspannen.
Seitdem ich in der Nachtschicht bin, ist es für mich aber wirklich schwer geworden Ordnung zu halten.
Nachdem ich mich an die Nachtdienste und die entsprechende Tageinteilung gewöhnt hatte (wir hatten da noch einen festen Rhythmus), ging es dann wieder.
Seit Anfang des Jahres allerdings haben wir einen ganz anderen Rhythmus, mit anderen Worten: gar keinen. Mal zwei Nächte arbeiten, zwei frei. Vier nächte arbeiten, eine frei. Drei Nächte arbeiten, zwei frei.. und so weiter.
Nun, entsprechend dem chaotischen Rhythmus sieht es bei mir auch meist aus!
Was mich umbringt: Die Katzenhaare. Ich habe eine Langhaarkatze (main coone) und einen Mischling mit sehr wolligem Fell.
Die Haare sind wirklich ÜBERALL!!!
Da ist es nicht nur mit reinem Staubsaugen getan. Ich habe hier im Pc-zimmer Vorhänge in einem wunderschönen Rot, aber aus dem falschen Stoff. Die kann ich mit absaugen.
Stühle/Bezüge,Katzenmöbel.. na alles was nicht grad aus seidigem Stoff ist! Grauslig. Ich habe das Gefühl, ich komme gar nicht gegen an!
Normalerweise versuche ich, zweimal in der Woche gründlich staubzusaugen. Aber wenn ich besonders k.o. bin von der Arbeit, gucke ich echt drüber weg.
Komischerweise ist Altpapier/Altglas wegbringen auch so ein Thema
Als letztens Besuch kam, musste ich glatt dreimal die Treppen rauf und runter, weil ich Kisten mit Altpapier weggebracht hab
Fenster putzen, ja ok. Das gehört auch auf meine Liste von den "Tu ich nicht gern"-dingen.
Bügeln.. ich hab nen Trockner. Ansonsten wird alles glatt "gedrückt/gefaltet", bzw wird ein Teil erst gar nicht gekauft, was ich bügeln müsste
Falls doch mal etwas knitteriges dabei ist, wird es halt bei Bedarf gebügelt.
Geändert von Bellis (21.07.2007 um 19:48 Uhr)
Als das Teleläut fonte, treppte ich die Rannte runter und türte gegen die Bums! TB: mein Vorgarten TB: Bellis traut sich
Bellis' handgefertigte Duftmelts - HappyMelts.de
Hi,
da sagst Du was mit den Katzenhaarenich liebe unsere drei Fellkugeln wirklich aber so viel saugen kann man gar nicht wie sie wieder Haare verlieren.Ich habe nun angefangen sie täglich auszukämmen (normale Hauskatzen aber sehr puschelig)ob es etwas nutzt????ich weiß es nicht
![]()
Ich bin mehr der Putzteufel habe aber auch eine Hilfe im Haus und Pauline ich finde Deine Regelung sehr vernünftig......wenn man es sauber und schön haben möchte und gleichzeitig arbeiten geht muß man auch auf sich selber
hören.Ähmmm ja wir gönnen uns auch den Luxus die Betten jedes Wochenende neu zu beziehen und ich liebe esda ist mir auch die Wäsche nicht zuviel.Ich wasche sowieso sehr viel
alle Handtücher werden täglich ausgewechselt und auch das gefällt mir obwohl ich die Arbeit damit habe.Staub wischen auch täglich und alle 2 Tage überall saugen und einmal wöchentlich werden alle Böden gewischt das Bad auch täglich.Alle Aufräumarbeiten werden sofort erledigt dann geht es viel flotter als wenn erst das Chaos entstanden ist
![]()
LG tsavo
Oh man, ihr seid ja richtige Putzfeen.
*mich beschämt aus dem Thread davon mach*
![]()
"IT'S A JUNGLE OUT THERE"
oh mann, jetzt muss ich mein bett beziehen![]()
nach dem ganzen gerede über frische wäsche
there should be something worth finding for but we're too scared to let ourselves seek.
Wegkreuzungen - hekates TB
Meine Nachbarn hören Metal! ... ob sie wollen oder nicht!
Als das Teleläut fonte, treppte ich die Rannte runter und türte gegen die Bums! TB: mein Vorgarten TB: Bellis traut sich
Bellis' handgefertigte Duftmelts - HappyMelts.de
zur zeit nervts mich echt total, jeden tag wenn ich heimkomme ist irgendwas zutun. wenn schatzi und ich abends tv schauen und auf der couch faulenzen dann räumen wir wenn wir essen die teller zb nicht weg weil wir zu faul sind.
und wenn wir dann abends nach hause kommen gehört es halt weggeräumt.
wir schaffens nicht das wir es am selben abend noch machen weil wir dann zu müde sind.
und es nervt mich wenn alles aufgeräumt ist das nach einmal kochen alles wieder schmutzig istecht nervig.
das selbe mit den klamotten wenn ich abends müde bin habe ich keinen bock meine klamotten in den schrank zu räumen und irgendwann hab ich einen wäscheberg am stuhl.
wenn ich allerdings mal anfange bekomm ich einen putzflash und mache alles sauber, ich habe aber keine lust dazu jeden tag aufzuräumen ...
ausserdem stell ich mir selbst die frage wie das andere machen alles unter einen hut zu kriegen. ich arbeite bis 17 uhr, ab u an geh ich trainieren und zuhause gehört auch aufgeräumt. oder es kommen andere termine dazwischen die erledigt gehören. mit meinem freund möcht ich auch utner der woche mal was machen und mit freundinnen treffen bleibt zzt sehr auf der strecke.
spontan leute zu uns einladen tu ich nie weil ich davor unebdingt will das die wohnung sauber ist und nichts rumliegt. wir kriegen es aber nicht hin das alles immer passt...nervt mich echt
![]()
Aaalso, für die Reinigung der Wohnung versuche ich mir jede Woche an einem bestimmten Tag 2 Stunden Zeit zu nehmen und mache alles, dann ist die restliche Woche damit auch Ruhe. Kleinere Sachen werden sofort weggefegt.
Die Wäsche, daswird nebenbei gemacht, Betten nach Möglichkeit jede Woche bezogen und die großen Hausputze im Frühjahr und im Herbst erledigt. Achso, arbeiten gehe ich so gaaanz nebenbei auch. Aber ich bin eh ein Typ welcher sich mit Bewegung wohler fühlt, als im Ruhezustand. Mit dem Aufräumen ist es so eine Sache. Ich habe festgestellt, bevor ich etwas irgendwohin lege, kann ich es auch gleich an den richtigen Ort ablegen, dann spart man sich die ganze zeitraubende Aufräumerei.
Wenn ich mal zu etwas gar keine Lust habe, dann bin ich sehr flexibel und es wird dann auch mal eben nicht gemacht und siehe da, es passiert auch nichts. Nur nicht alles so verbissen sehen.
Geändert von Aloe (04.03.2009 um 22:43 Uhr)
Hi an alle,
versucht doch mal unter www.flylady.com, die seite ist etwas gewöhnungsbedürftig von der aufmachung, aber wenn man die tipps verwendet, ist es super easy, den haushalt in den griff zu bekommen.
Hallo tigges, was ich bis jetzt auf der Seite sehe, gefällt mir sehr, Danke für den tollen Tipp. Wirkt wie eine liebevolle Mami, die einen an die Hand nimmt und nicht meckert, sondern einfach nur nett ist. Hattest du diesen "Kurs" denn gemacht?
EDIT: Ich sehe gerade, dass man im ersten Schritt, das Spülbecken 1h mit Wasser und Haushaltsbleiche einweichen lassen soll. Wo bekommt man die denn, reizt das nicht die Atemwege sehr oder ist sogar gefährlich, wenn man das in der Küche macht?
Liebe Grüße
Geändert von Hennettchen (06.03.2009 um 18:08 Uhr)
Hennettchen, die bleiche ist unnötig, meiner meinung nach. der tipp ist wohl nur für diejenigen, bei denen die spüle schon komplett verkrustet ist. im normalfall reicht einweichen im seifenwasser.
ich mache meinen haushalt nach diesem system schon seit zwei jahren und bin superzufrieden. vorher war ich sehr chaotisch und unordentlich, aber seit ich meine tochte habe, wollte ich schon ein ordentliches und gemütliches zuhause schaffen. und das klappt ganz gut. und das beste ist- ich habe noch massenhaft zeit für mein hobby und familie.
Auf deutsch gibt es eine Yahoo-Group dazu.
blond 2c/3aFii Zwischenziel: 85 cm
Ist: ~73 cm August 2010
Tigges,
dein Bericht macht mir Hoffnung, ich bin nämlich auch chaotisch und will es ändern. Habe mich abonniert und mir gefällt das, vor allem weil man auch an Ausgleich und so erinnert wird.
Ich glaube so ein Produkt, wie in Amiland, gibt es hier auch gar nicht. Ein Hauptbestandteil in der "houselhold bleech", desinfiziert wohl. Der Stoff den ich jetzt in ähnlichen Produkten auf Sodabasis hier gefunden habe, scheint nicht derselbe zu sein.meine Spüle sieht auch so gut aus.
Geändert von Hennettchen (15.03.2009 um 01:56 Uhr)
doch, gibt es schon! Der heisst hier Eau de Javel (wie in Frankreich) oder DanKlorix (in USA heisst das Zeug auch Clorox)Tigges, ich glaube so ein Produkt, wie in Amiland, gibt es hier auch gar nicht. Ein Hauptbestandteil in der "houselhold bleech", desinfiziert wohl
Better to reign in Hell than serve in Heaven
Ich meine, was die auf der Seite nehmen, war ein Pulver, aber bin nicht mehr sicherJedenfalls in Pulverbleiche habe ich diesen Stoff. (müsste nochmal nachsehen) nicht gefunden.
Aber danke für deinen Hinweis. Oh, je DanKlorix ist das gleiche wie Eau de Javel? Ich persönlich habe Eau de Javel nicht nur vom Geruch, in keiner guten Erinnerung aus meiner Aupairzeit. Das mag ich wirklich nur in Ausnahmefällen nehmen.
Liebe Grüße
Geändert von Hennettchen (14.03.2009 um 20:12 Uhr)
.
Geändert von Ophelia (19.03.2009 um 20:25 Uhr)
Hallo ihr Lieben,
leider habe ich einen "Klassik-Mann", d.h. die gesamte Hausarbeit lastet auf meinen Schultern: 120 qm, 10 doppelte Fenster.
ein Mal im Jahr drehe ich die Wohnung auf Links - da wird alles gemacht, Regale, Schränke von innen, Fenster etc.
ein Mal im Monat werden alle Böden gewischt
und ein Mal in der Woche die Böden in Küche und Bad
ansonsten sauge ich das Parkett ab
und dann schaue ich, dass ich mir die normale Reinigung der Wohnung über die Woche zeitlich verteile, habe ja schliesslich auch noch einen Beruf.
Ich glaube, wenn ich auch noch Kinder und Haustiere hätte, wäre das nicht zu schaffen. So ist es ok.
seit ich mir einen Dampfreiniger angeschafft habe, geht das alles ziemlich rasch - das Gepantsche mit dem Putzeimer fällt sozusagen weg.
huhuuuu :)
ich hab mit meinem haushalt gar keine probleme...
nach dem aufstehen, duschen, frühstücken gehts ans sauber machen.
ich fang dann immer im wohnzimmer an. dort sauge ich jeden tag die couch ab und wische staub. dann wird durchgesaugt.
im schlafzimmer das gleiche. betten machen, staub wischen und saugen.
flur staub wischen, spiegel putzen und saugen.
das bad mache ich morgens und am späten nachmittag/frühen abend komplett.
frühs tu ich da auch saugen. abends allerdings nicht.
und in der küche dann eben das, was gerade anfällt und eben auch durchsaugen.
einmal in der woche wische ich die ganze wohnung und wische alle meine schränke aus...
ich hab eben auch das glück, dass sich das mit meiner arbeit recht gut vereinbaren lässt...
frühs mach ich sauber, dann wird gelernt (oder gefaulenzt :D) und nachmittags gehst zur arbeit :)
--
Geändert von Annalina (08.09.2009 um 11:45 Uhr)
Ich führe den Haushalt alleine. Mein Mann ist eh nie da, aber wenn er mal da ist, hilft er mir.
Mir fällt es auch nicht schwer, da ich ja weiß, wo ich Dreck gemacht habe. Mache auch immer alles sofort weg!
ja, wenn man dranbleibt, geht's eigentlich - früher habe ich eher so Putz-Gewalt-Aktionen veranstaltet: lange alles liegen lassen und dann ranklotzen
zu der Zeit habe ich aber auch alleine gewohnt
Es gibt hier auch eine Gruppe zu dem Thema: Die Anonymen Putzplanverweigerer (Selbsthilfegruppe zur Motivation und Organisations des Alltags).![]()
Liebe Grüße
Katy
So, dann füge ich meine Putzgelegenheit auch noch hinzu
meine tasks:
* staubsaugen: 1 x / Woche
* dampfreinigen: 1 mal die woche nach dem Saugen
* fegen: wir haben einen Hund, da heisst es jeden Tag kurz mit dem Swiffer
* staubwischen, bad putzen, spiegel putzen: ein mal pro woche
* dusche saeubern: 1x die Woche
* waesche: je nach Bedarf, ca. 2 mal die Woche
* kueche saubermachen: immer bei bedarf, nach dem essen
* spuelmaschine: ca. 1x die woche, da wir nicht jeden tag kochen
* fenster putzen: 3 mal im Jahr
* buegeln: fast nie
* balkon: 1 mal die Woche da wir hasen haben
so unser haushalt besteht aus zwei personen, einem Hund und zwei hasen auf dem Balkon. Es ist eine 3 1/2 zimmer wohnung. Der Boden ist komplett aus Parkett und Steinboden.
Ich erledige alle arbeiten nicht an einem Tag sondern teile sie mir schön auf.
halt je nach zeit.
nach dem Duschen mache ich gleich die Dusche sauber
Küche immer nach dem Kochen
Bäder mittwoch oder Freitag
samstag staubsaugen und dampfreinigen, abstauben
sonntag balkon
je nach Zeit under der woche kommt dann immer noch ein extra hinzu wie schränke, kühlschrank, fenster, ausmisten......
Mein mann hilft gerne im haushalt mit wenn ich ihn frage. allerdings traue ich ihm nur das staubsaugen zu, da ich ein recht pingeliger mensch bin und sehen möchte wie es geputzt worden ist. deshalb hat es mit einer putzfrau auch nicht geklappt.
http://img136.imageshack.us/img136/5...benanntgm3.jpg
Schönheit ist der Glanz des Wahren.
Hi,
ich bin halbtags berufstätig, habe zwei Kinder und einen Göga, der aber immer erst abends von der Arbeit kommt. Mein tägliches Pensum MUSS sein, denn, wenn ich etws liegenlasse, ärgere ich mich am nächsten Tag über die Mehrarbeit.
Ich habe keinen Putzplan, sondern mache immer das, was anliegt. So geht mir der Haushalt immer leicht von der Hand.
Ich habe im Moment Zoff mit meinem Freund, da ich gerne einen Putzplan einführen möchte. Er weiss aber selber nicht einmal wie er das findet.
Bin darüber total traurig und enttäuscht![]()
Aber wenn sich niemand von uns beiden für eine bestimmte Sache zuständig fühlt, wird es unregelmäßig oder gar nich gemacht. Ich sehe nicht ein, dass alles an mir hängen bleibt.
Nun überleg ich, wie ich ihm das schmackhaft mache.
Mir kommen die "Putzflashes" sooo bekannt vor. Ich putz mich dann regelmäßig in Rage, und bin danach soo wütend, dass es wieder an mir hängen geblieben ist.
Ein anderer Punkt ist die Wäsche....die gute alte Wäsche. Da muss ich meinen Freund loben, da hat er ein Händchen für (wenn ich meine Wollsachen vorher in Sicherheit bringe) aber dann liegt die ganze gewaschene Wäsche herum und das wars...
Frage: braucht man mit einem Wäschetrockner wirklich weniger bügeln?? das wäre herrlich...dann würde ich wohl auch zum wöchentlichen Wäschewechsel-Junkie werden. Was muss man denn beachten bei nem Trockner, gab doch was mit Kondens und nen anderen *googelngeh*
Wie läuft es bei euch im neuen Jahr mit dem "bisschen Haushalt"?
LG KleinesMeer, die nun schaut wie teuer ein Trockner ist.
"However rare true love is, true friendship is even rarer." Francois de La Rochefoucauld
Antwort:
Ja, man muss weniger bügeln!
Meinen Mann habe ich dazu genötigt, sich nur mehr bügelfreie Hemden zu kaufen. Wenn man die aus dem Trockner nimmt und sofort, aber wirklich sofort aufhängt, dann sind sie fast so gut wie gebügelt.
T-Shirts für Hundespaziergänge, Wanderungen etc. kommen auch in den Trockner. Die werden zwar schneller kaputt und verlieren schneller an Farbe, aber das sind eh nicht die schönen T-Shirts.
Viele Stoffe, aus denen Bettwäsche gemacht wird, sind bügelarm. Das muss man dann aber auch machen wie bei den Hemden beschrieben: Sofort nach dem Trocknen die Bettwäsche wieder aufziehen.
Meine Leinenbettwäsche ist da leider aus einem anderen Holz geschnitzt. Die muss ich sehr, sehr feucht bügeln und dann noch einmal schöööön aufhängen, bis sie ganz trocken ist. Ich weiß, ich bin irre, mir diese Arbeit anzutun.
Strom brauchst du allerdings viel mehr, wenn du die Sachen im Trockner trocknest!
Da könnt man sich eine Menge Schminke ersparen, wenn man eine gscheite Psyche hätte.
also ich und mein freund kommen jetzt immer besser mit der hausarbeit klarer macht auch mal was von alleine.
letzte woche wollte er mir eine freude machen und hat die blumen gegossen, allerdings hatte ich am abend davor schon gegossen, aber naja der wille zählt![]()