Danke!
Verletzungsgefahr bei Stoffball von HABA: Rückruf
Mittwoch, 10. November 2010 um 12:00 Uhr
Eine böse Überraschung nach der anderen: 42 der 50 getesteten Spielsachen für Kleinkinder sind mit Schadstoffen belastet." Dieses Resümee der Stiftung Warentest in einem Artikel der November-Ausgabe 2010 führte sicherlich auch einige besorgte Eltern auf die Internetseiten der in dem Artikel genannten Anbieter und somit vielleicht auch auf das Internetangebot der Habermaaß GmbH aus bayerischen Bad Rodach.
Neben der Stellungnahme zu einem Urteil der Warentester ist dort auch (für einige Eltern bestimmt erstmalig) eine "WICHTIGE INFORMATION" zu finden, die auch für Nichtleser des genannten Artikels sehr interessant sein dürfte:
Das Unternehmen teilt mit, dass sich bei Überprüfungen des Artikels „Stoffball Entdeckerwiese“ mit der Artikelnummer 3840 herausgestellt hat, dass "bei älteren Chargen in wenigen Fällen unter ungünstigen Bedingungen" ein Draht aus den hellgrünen Stoffhülsen kommen kann (Verbindungen von Wurm und Vogel sowie Blume und Schmetterling).
Eine Verletzungsgefahr durch das herausstehende Drahtende ist nicht auszuschließen. Die betroffenen Spielzeuge tragen auf dem Waschetikett die Chargennummer 105921109 oder 168600110. HABA bitte seine Kunden, betroffene Spielzeuge umgehend aus der Reichweite von Kindern zu entfernen und im Tausch gegen einwandfreien Ersatz unfrei an das Unternehmen einzusenden.
Fragen sollen unter der kostenfreien Rufummer 08 00/5 25 66 36 beantwortet werden (unsere Nachfrage zur Pressearbeit blieb jedoch unbeantwortet).
HABA bittet die Besucher der Internetseite "Bitte leiten Sie diese Information weiter, falls Sie den Stoffball weitergegeben haben." Dafür müssten die Weitergebenden diese Information aber erst einmal entdecken!
» www.haba.de |
Herzliche Grüße von Bummi
Rückruf von DITTMANN FEINKOST Sardellenfilets: Histamin
Donnerstag, 11. November 2010 um 18:00 Uhr
Die Reichold Feinkost GmbH aus Taunusstein, Halter der bekannten Feinkostmarke Dittmann, veröffentlicht (nur?) auf ihrer Internetseite eine Rückrufaktion für Sardellenfilets.
Bei Produkten der Bezeichnung „Boquerones Natur" (Sardellenfilets) im 90 gr-Glas der Marke "Feinkost Dittmann" wurde im Rahmen betrieblicher Kontrollen ein überhöhter Gehalt an » Histamin festgestellt.
Das Unternehmen rät dringend von dem Verzehr des Produktes mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.11.2010 und der Chargennummer Lot: 146 B ab.
Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, können es gegen Kaufpreiserstattung in den jeweiligen Märkten zurückgeben. Wie hoch der festgestellte Histamingehalt war und seit wann das Produkt wo im Verkauf war, schreibt das Unternehmen nicht. Gemäß Wikipedia liegt die Verträglichkeitsgrenze von Histamin "bei ungefähr 10 mg. Größere Mengen führen zu einer Vergiftung, die durch akute Beschwerden wie Atemnot, Blutdruckabfall, Rötung der Haut, Nesselausschlag, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Durchfall gekennzeichnet ist. 100 mg Histamin führen bereits zu deutlichen Vergiftungserscheinungen. Die Verträglichkeitsgrenze könnte bei Patienten mit einer Histamin-Intoleranz deutlich herabgesetzt sein." Eine Pressemitteilung sowie Angaben zu deren Adressierung waren von dem Unternehmen nicht erhältlich. Auch wird nur in wenigen Online-Medien über diese Rückrufaktion berichtet.
» www.feinkost-dittmann.de |
Herzliche Grüße von Bummi
Kontaktlinsen von JOHNSON & JOHNSON zurückgerufen
Der amerikanische Pharmazie- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson - "Geschäftsbereich Kontaktlinse" ruft ausgewählte Kontaktlinsen zurück. Als Folge einer erhöhten Anzahl an Beschwerden von außereuropäischen Patienten, die ein "Stechen oder Schmerzen beim Aufsetzen“ der Linsen reklamierten, wurde bei Untersuchungen ein Problem im Reinigungsprozess einer bestimmten Produktionslinie ausgemacht.
Betroffen sind 1-DAY ACUVUE® TruEye™ Kontaktlinsen mit einer Basiskurve (BC) von 9,0 verschiedener Dioptrien (Bereich -1,0 bis -4,0) und Packungsgrößen (10er - 30er).
Zu erkennen sind betroffene Produkte an einer der folgenden Los-Nummern, die auf der Außenverpackung aufgedruckt sind: 4922370104, 4922920101, 4922920102, 4922920301, 4922920401, 4922500109, 4922510101, 4922510103, 4922510104, 4922510107, 4922870109, 4922881204, 4922820708, 4922840102, 4922810600, 4922811102 und 4922540101.
Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich in Deutschland um 351 Packungen, die an 174 Verkaufsstellen ausgeliefert worden sind. Trägern genannter Linsen wird empfohlen, die Los-Nummer zu prüfen und diese im Fall einer Betroffenheit nicht weiter zu verwenden.
Johnson & Johnson stellt den betroffenen Kontaktlinsenträgern über ihren Kontaktlinsenanpasser kostenlosen Ersatz zur Verfügung und betont, dass Langzeitfolgen für die Gesundheit unwahrscheinlich sind.
Update vom 12.11.10: Johnson & Johnson Vision Care gibt (nur?) auf der Internetseite eine Ausweitung der Rückrufaktion für bestimmte Kontaktlinsen der Marke 1•DAY ACUVUE® TruEye™ (Narafilcon A) bekannt: Einige Linsen weisen eventuell eine unerwartet hohe Konzentration eines verwendeten Verarbeitungshilfsstoffs auf. Die betroffenen Chargen beginnen mit 492 oder 502, wobei die ersten 6 Ziffern der Chargennummern zwischen 492237 – 492498 und zwischen 502080 – 502269 liegen.
Im Gegensatz zur Erstmeldung, bei der neben der sofortigen Überlassung einer Presse-Information sowie zahlreich erkennbarer Online-Berichterstattung eine umfangreiche und vorbehaltlose Öffentlichkeitsarbeit feststellbar war, sind jetzt für die Ausweitung (zumindest online) so gut wie keine Meldungen mehr erkennbar.
» www.jnj.de | » www.acuvue.de |
Herzliche Grüße von Bummi
Danke Bummi.
Habe Kontaktlinsen von denen - zum Glück nicht die Sorte!
Aber ich würde sowas wohl einfach nicht mitbekommen.
Dickes fettes an dich!!
darkkhexlein vielen Dank und auch für die ... (Du weißt schon )
Herzliche Grüße von Bummi
Gern geschehen - schon allein für deine Mühe hier im Thread und die vielen nützlichen Informationen für die BJs.
ich finde es auch ganz toll, daß du, liebe bummi, hier immer diese wertvollen informationen einstellst. keine einzige davon hätte ich mitbekommen ohne dein engagement.
besonders intensiv lese ich hier mit, seit ich ein baby habe.
danke!
schön, dass ihr da seid!Gesichtspflegejunkies & Friends OT Tagebuch
*klick* Rückruf: Listerien in Heringskarbonade in Pflanzenöl, 430 g von LB Fisch
"Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
Ceterum censeo: Kontaktformulare sind doof!!! paily
---> ppp-TB "Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar." Ernst Penzoldt
Ilmenauer Wurstwaren ruft Kümmel-Knackwurst zurück
Günthersleben/Berlin. Wegen des Verdachts auf Salmonellen ruft die Ilmenauer Wurstwaren GmbH vorsorglich eines ihrer Rohwurstprodukte zurück. Dabei handele es sich um "Thüringer Bauernknackwurst mit Kümmel".
Sie sei in Norma-Märkten in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verkauft worden, teilte das Unternehmen mit. Die fragliche Wurst zu 225 Gramm trage im Ring das Mindesthaltbarkeitsdatum 25.11.10 sowie die Los-Nr. 0414001220.
Laut der Stichprobenkontrolle, die bei der regelmäßigen internen und externen Qualitätsprüfung stattfindet, hätten die Produkte die Produktion einwandfrei verlassen. "Trotz größtmöglicher qualitätssichernder Maßnahmen wurde jetzt in einem einzigen Fall das Auftreten von Salmonellen nachgewiesen", heißt es in der Mitteilung. Verbraucher, die die von der Rückrufaktion betroffene Wurst gekauft haben, werden gebeten, dieses bei Norma zurückzugeben. Der Kaufpreis werde erstattet.
Verbraucher können sich bei Fragen von montags bis freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr bei der Engel & Zimmermann AG Unternehmensberatung für Kommunikation melden. Ansprechpartner ist Manuel Schön, Telefon +49 89 893563515; Mail: office@engel-zimmermann.de. (dpa)
Herzliche Grüße von Bummi
*
Geändert von pailycat (25.11.2010 um 07:51 Uhr) Grund: Sorry, doppelt ...
"Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
Ceterum censeo: Kontaktformulare sind doof!!! paily
---> ppp-TB "Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar." Ernst Penzoldt
Ist wahrscheinlich sogar die gleiche, oder? (oder zumindest aus gleichem Hause?) "Ilmenauer Wurstwaren GmbH"
Danke euch beiden
Dienstag, 30. November 2010 um 18:00 Uhr
Bereits vor zwei Wochen gab es einen kurzen Hinweis im benachbarten Ausland. Nun gibt es auch in Deutschland erste "amtliche" Hinweise, die Verbraucher auf die Internetseite der Hamburger DOLMAR GmbH führen.
Dort verkündet das Unternehmen der Motorgeräteindustrie eine "Serviceaktion" für Stromerzeuger der Bezeichnungen "GE-1100" und "GE-1700i" (Typenschild rechte Gehäuseseite oder hinterer Deckel).
Bei genannten Generator-Modellen, die zwischen September 2003 und Februar 2009 produziert worden sind, ist auf Grund eines gebrochenen Auslassnippels des Kraftstofftanks eine Kraftstoffleckage aufgetreten.
Das Unternehmen bittet betroffene Besitzer, einen Fachhändler zu kontaktieren. Dieser wird die notwendigen Maßnahmen durchführen und den Kraftstofftank kostenfrei ersetzen.
Für Fragen steht die Reparaturabwicklung unter der Rufnummer 0 40/66 98 64 29 (Mo-Do 9-16.30, Fr -14.30 Uhr) zur Verfügung.
Obwohl durch die Aufforderung: "Eigentümer dieser Typen und Stromerzeuger-Modelle müssen den Betrieb des Gerätes sofort einstellen" der Eindruck entstehen könnte, dass es sich um eine Sicherheitsmaßnahme handelt, ist die Veröffentlichung ausdrücklich mit "Serviceaktion" überschrieben. Der Anfrage nach Überlassung einer Pressemitteilung und Angaben zu deren Vertriebswegen wurde nicht entsprochen; auch ist (zumindest online und derzeit) so gut wie nichts zu dieser "Serviceaktion" zu finden.
» www.dolmar.de |
Herzliche Grüße von Bummi
Allgemeine Warnung vor unsicheren Weihnachtsbeleuchtungen
Dienstag, 30. November 2010 um 12:00 Uhr
Die Dortmunder Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist durch das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz beauftragt, über die Sicherheit von Gebrauchsgegenständen und technischen Arbeitsmitteln zu informieren.
Wie bereits in der Vorweihnachtszeit des vergangenen Jahres erging auch jetzt wieder eine wichtige Pressemitteilung der Behörde: "Gefährliche Weihnachtszeit: Nur die Lichter sollen brennen".
"Erst prüfen, dann einschalten", so die Experten der Behörde: "Als häufige Mängel verzeichnen die Kontrolleure der Aufsichtsbehörden Brandgefahr und blanke Drähte. Wenn die Beleuchtung dann mit 230 Volt betrieben wird, droht ein tödlicher Stromschlag. Manche Birnen können bis zu 70 Grad Celsius heiß werden. Heiß genug, um Weihnachtsdekorationen, wie Tannenzweige, Strohsterne oder Tücher zu entflammen." Empfehlungen der Behörde sind: "An der Weihnachtsbeleuchtung sollte deshalb ein CE-Zeichen oder besser noch ein von einer vertrauenswürdigen Prüfstelle herausgegebenes GS-Zeichen vorhanden sein."
Weihnachtsbeleuchtung, die im Freien Verwendung findet, sollte das Piktogramm "Spritzwassergeschützt" (Dreieck mit Tropfen) oder besser "Regenwassergeschützt" (Quadrat mit Tropfen) sowie das Kürzel IP 44 oder höher aufweisen.
In Innenräumen sollte man besser Lichterketten einsetzen, die mit einem Transformator betrieben werden. Der regelt die Spannung von 230 auf 24 Volt herunter und verhindert insbesondere für Kinder die Gefahr eines tödlichen Stromschlages, falls offene Lampenfassungen oder mangelhafte Isolierungsstellen berührt werden.
Ältere Beleuchtungen sollen am besten vor der Benutzung auf Schäden geprüft werden, um Kabelbrände zu verhindern.
Wichtig auch: Defekte Glühbirnen sollen nur mit einer Birne der zugelassenen Wattstärke ersetzt werden, da andere möglicherweise sich selbst oder das Kabel überhitzen und dadurch Brände auslösen können. Doch auch die zugelassenen Glühbirnen entwickeln eine Wärme, die anliegendes Dekorationsmaterial entzünden können. Darum: "Stauwärme vermeiden".
Angesichts der möglichen Risiken sollte keine Weihnachtsbeleuchtung längere Zeit unbeaufsichtigt brennen.
» www.baua.de | » www.portal-produktsicherheit.de |
Herzliche Grüße von Bummi
Warenrückruf für AALBORG Jule Akvavit: Fehlerhafte Griffkorken
Mittwoch, 01. Dezember 2010 um 18:00 Uhr
Die Pernod Ricard Denmark A/S (Kopenhagen) informiert auf ihrer Internetseite in dänischer Sprache über einen Warenrückruf für
"Aalborg Jule Akvavit 2010".
Bei dem Produkt besteht die Möglichkeit, dass das hölzerne Kopfteil des Griffkorkens mit der Flüssigkeit in der Flasche in Kontakt kommen kann.
Dadurch können vereinzelt Farbpartikel in die Flüssigkeit gelangen.
Auf Basis von Informationen, die das Unternehmen von dem Lieferanten des Griffkorkens erhalten hat, wird die Farbe als nicht schädlich für die menschliche Gesundheit eingeschätzt.
Trotzdem wird von dem Genuss des Produktes abgeraten und es wurde als Vorsorgemaßnahme beschlossen, dieses Produkt zurückzurufen.
Kunden können das Produkt gegen Erstattung des Kaufpreises dort zurückgeben, wo es erworben wurde. Kunden, die diese Möglichkeit nicht haben, können Pernod Ricard Denmark unter der Rufnummer +45 32 32 90 90 kontaktieren. Die Sonder-Edition 2010 des Aalborg Jubiläums Akvavit wird in Deutschland nicht durch die Pernod Ricard Deutschland GmbH (Köln) vertrieben.
Dennoch erfolgte von dort freundlicherweise die Überlassung einer deutschsprachigen Verbraucherinformation.
» www.pernod-ricard-denmark.com |
Herzliche Grüße von Bummi
Brechende Rahmen bei E-Bikes von PEGASUS: Rückruf
Die Stiftung Warentest meldet: "Rückruf für Pegasus- und ZEG-Elektrofahrräder | Risiko Rahmenbruch".
Danach ruft die Zweirad Einkaufs-Genossenschaft eG (ZEG) mit Hauptsitz in Köln knapp 11.000 Elektrofahrräder zurück, nachdem an zwei Fahrrädern der Rahmen gebrochen ist.
Der Meldung zufolge sind folgende Modelle betroffen: Electra 1 und 2, E-Bike Li-Tec 1, E-Swing und E-Bike 1 und 2
Warentest schreibt, dass Besitzer betroffener E-Bikes den Handel aufsuchen sollen, der alle Komponenten an einen neuen Rahmen montiert. Dabei stellt das Verbrauchermagazin heraus, dass die ZEG Bilder der vom Rückruf betroffenen Räder nicht zur Verfügung stellen wollte und auch unklar blieb, wie hoch das Risiko ist.
Auch schreibt test.de: "Nach ZEG-Darstellung haben die meisten Händler die Adressen der Käufer und werden sich unverzüglich auch direkt an sie wenden". Da keinerlei Reaktion auf unsere Anfrage zur Pressearbeit erfolgte, bleibt für Verbraucher unklar, wie verbleibende FahrerInnen erreicht werden, deren Adressen nicht verfügbar sind.
Eine Hotline soll die ZEG nach Feststellung der Stiftung Warentest nicht geschaltet haben, auch auf Internetseiten des Unternehmens sind (zumindest derzeit) keinerlei Hinweise auf diese äußerst wichtige Sicherheitsmaßnahme zu finden. Bereits im November 2008 kam es zu einer Rückrufaktion für E-Bikes der Marke Pegasus: Dabei ging es um eine "nicht ungefährliche Fehlbedienung" durch die Verwendung von "Fremdkabeln".
» *********.de | » www.zeg.de | » www.pegasus-bikes.de
Update vom 26.11.10: In der » 47. Wochenmeldung 2010 des europäischen Schnellwarnsystems "RAPEX" warnt jetzt sogar die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher der Europäischen Kommission vor den in Vietnam produzierten Pegasus-"E-Bikes" Electra 1 und 2, LI-TEC 1, E-Bike 1 und 2 sowie E-Swing (mit 28-Zoll Rädern). Der Meldung nach sind Fahrräder betroffen, die in den Jahren 2006, 2007 und 2008 hergestellt worden sind.
Herzliche Grüße von Bummi
+++ SCHWEIZ: MIGROS ruft Mousse-Vorspeise "M-Premium Gourmet Shot" mit falschem Haltbarkeitsdatum zurück - Artikel mit MHD 08.01.2011 müssen zwingend bis zum 08.12.2010 konsumiert werden.+++
01.12.2010 – Die „M-Premium Gourmet Shot“ (Mousse-Vorspeise im Becher), die seit dem 29.11.2010 in den Migros-Filialen verkauft wurden, sind mit einem falschen Datum ausgeliefert worden. Auf der Verpackung steht ein zu langes Haltbarkeitsdatum, nämlich zu verkaufen bis zum 6. Januar 2011 und zu verbrauchen bis zum 8. Januar 2011. Korrekt ist: Die Artikel müssen zwingend bis zum 8. Dezember 2010 konsumiert werden.
Es handelt sich um folgende Produkte:
Rückruf: „M-Premium Gourmet Shot“ mit falschem Datum
•M-Premium Gourmet Shot Vitello tonnato, 9.90 Franken, 180g, Artikelnummer 2367.010.101.00
•M-Premium Gourmet Shot Spargel-Morchel, 12 Franken, 180g, Artikelnummer 2367.010.102.00
•M-Premium Gourmet Shot Rauchlachs, 12 Franken, 200 g, Artikelnummer 2513.784.000.00
•M-Premium Gourmet Shot Crevetten, 12 Franken, 180 g, Artikelnummer 2513.787.000.00
Die Qualität der Produkte ist einwandfrei – bis zum 8. Dezember 2010 können die Artikel ohne Bedenken konsumiert werden. Kundinnen und Kunden, die das Produkt wegen der falschen Datierung in die Migros zurückbringen möchten, erhalten den Verkaufspreis zurückerstattet.
Kontakt für Kunden
M-Infoline
Limmatstrasse 152
CH-8031 Zürich
WorkTel.0848 84 08 48
Herzliche Grüße von Bummi
Danke Bummi! Dür mich bist Du die top Sicherheitsbeauftragte!
ROSSMANN ruft Holzpyramide wegen Brandgefahr zurück
Die Rossmann GmbH aus Burgwedel, Betreiber von bundesweit rund 1.500 Drogeriemärkten, ruft einen Saison-Artikel der Hausmarke "Weihnachtswelt" zurück.
Bei einer kleinen Holzpyramide der Bezeichnung "Chorsänger" ist nicht auszuschließen, dass diese unter unglücklichen Umständen stehenbleibt und in Brand geraten kann. Rossmann empfiehlt, diese Pyramide nicht mehr zu nutzen und gegen Erstattung des Kaufpreises (6,99 EUR) an eine der Rossmann-Verkaufsstellen zurückzugeben.
Der Artikel gehörte zur Aktionsware der 48. Kalenderwoche und wurde an zwei Tagen verkauft. Obwohl der Verkauf zwischenzeitlich gestoppt worden ist, sollen Medienberichten zufolge trotzdem bereits rund 4.000 Pyramiden verkauft worden sein.
Hoffentlich finden alle Kunden diese "brandheiße" Information rechtzeitig. Auch wenn die Meldung aktuell mehrfach aufzufinden ist, ist sie auch schnell wieder aus den Medien verschwunden und somit nicht mehr gegenwärtig.
Gerade zur Weihnachtszeit sind zahlreiche Dekorationsartikel im Handel erhältlich, die unterschiedlichste Gefahren bergen. Sind diese einmal in einem Haushalt, so werden sie auch jahrelang verwendet. Eine regelmäßige Überprüfung vor dem Einsatz sowie eine ständige Beaufsichtigung insbesondere von Wärmequellen können dabei gar nicht oft genug empfohlen werden.
» www.rossmann.de |
Herzliche Grüße von Bummi
Rückruf verschiedener Multimeter und Stromzangen von EXTECH
Die niederländische FLIR Commercial Systems BV aus Breda gibt - auch für deutsche Verbraucher - einen wichtigen Hinweis zum Rückruf bestimmter digitaler Stromzangen und Multimeter von Extech.
Das Unternehmen hat festgestellt, dass bestimmte Messgeräte im Fall einer extrem schwachen Batterie beim Messen von Stromspannungen fälschlicherweise eventuell einen sehr niedrigen Wert oder gar Null anzeigen.
Folglich kann der Benutzer möglicherweise von einem Stromschlag getroffen werden, wenn er aufgrund der falschen Messanzeige einen spannungsführenden Stromkreis berührt. Betroffen sein können bestimmte Seriennummernbereiche der digitalen Stromzangen EX612, EX613, EX622, EX623 sowie der Multimeter EX540, EX542 und EX570.
Die fehlerhaften Geräte wurden zwischen dem 1. Februar 2008 und dem 8. November 2010 produziert und verkauft. StromschlaggefahrBetroffene Kunden werden gebeten, genannte Modelle nicht mehr einzusetzen und an das Unternehmen zurückzusenden; die Zusendung eines Austauschgerätes innerhalb von 10 Werktagen wird zugesagt.
Über die niederländische Rufnummer +31 765 79 41 98 werden Fragen beantwortet.
Im deutschsprachigen Raum ist » Conrad Electronic (Hirschau) Exklusiv-Distributor. Ob es zur Warnung deutscher Verbraucher auch Presseveröffentlichungen gibt, ist unklar - Angaben dazu waren nicht zu erhalten. Immerhin sterben nach Angaben von Wikipedia jährlich 200 Menschen in Deutschland an den Folgen von » Stromunfällen. Inzwischen wird auch europaweit durch das Schnellwarnsystem "RAPEX" vor den Geräten gewarnt.
» www.extechinstruments.eu |
Herzliche Grüße von Bummi
*klick* Lieken ruft zwei Brotsorten zurück („Peter & Paul Sonnenblumenbrot” und „Peter & Paul Mehrkornbrot”)
"Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
Ceterum censeo: Kontaktformulare sind doof!!! paily
---> ppp-TB "Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar." Ernst Penzoldt
JUNG ruft GARTENFRISCH Salatdressing zurück: Etikettierfehler
Nachdem bereits einige Online-Medien über eine Rückrufaktion der Gartenfrisch Jung GmbH aus Jagsthausen (BW) berichtet haben, informieren nun auch mehrere Behörden über diesen bundesweiten Rückruf:
Genanntes Unternehmen ruft Salatdressing mit dem Label „Gartenfrisch Gourmetdressing Senf“ zurück, da gesundheitliche Auswirkungen für Allergiker nicht auszuschließen sind.
Grund: Tatsächlich befindet sich in der Flasche eine Kräutermischung, die auch Sellerie enthält. Durch diesen Etikettierfehler ist diese Zutat nicht in der Zutatenliste aufgeführt.
Sellerie kann bei einigen Menschen eine Allergie auslösen, so dass diese auf eine korrekte Angabe der Inhaltsstoffe angewiesen sind.
Erkennbar ist das betroffene Produkt am Strichcode mit der Nummer 4002250020681 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.12.2010 sowie der Aufschrift „Gourmetdressing Senf“.
Insbesondere Allergiker werden gebeten, das Dressing nicht zu verwenden, welches ansonsten von einwandfreier Qualität ist.
Verbraucher, die betroffene Produkte bereits gekauft haben, können diese in die Verkaufsstätte zurückbringen oder an Gartenfrisch Jung einsenden.
Sie erhalten den Kaufpreis sowie Portokosten erstattet. Für Fragen sind die Rufnummern 01 73/7 01 13 03 sowie 01 72/4 54 72 15 benannt.
Was in der Pressemitteilung nicht erwähnt wird, für Verbraucher jedoch nicht unwichtig sein dürfte: Nach Meldung des sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz auf » www.gesunde.sachsen.de soll das fehlerhaft ausgezeichnete Salatdressing bei EDEKA, DISKA, Simmel, Konsum und Fegro/Selgros erhältlich gewesen sein.
» www.gartenfrisch.de
Herzliche Grüße von Bummi
*klick* Die Firma Imperia Elita ruft wegen einer europaweit verbotenen Substanz ihren Instant-Kaffee zurück ...
"Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
Ceterum censeo: Kontaktformulare sind doof!!! paily
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Hier gibt es etwas ausführlichere Informationen:
Rückruf von "IMPERIA ELITA" Instantkaffee: Sibutramin
Das hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Wiesbaden) meldet eine Rückrufaktion für Instantkaffee.
Das Unternehmen Imperia Elita aus Wettenberg (bei Gießen) ruft seinen Instantkaffee "Vitaccino Imperia Elita" (15 Portionen a´ 10 gr/Schachtel) mit der Loskennzeichnung 20100803, dem Herstellungsdatum 08.03.2010 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 08.02.2012 zurück.
Grund ist das Untersuchungsergebnis eines amtlichen Labors der Lebensmittelüberwachung, bei dem die pharmakologisch wirksame und deswegen bedenkliche Substanz » Sibutramin festgestellt wurde.
Genannter Wirkstoff wird in Arzneimitteln als Appetitzügler verwendet und ist seit Februar 2010 in Europa verboten. Das Unternehmen bittet Verbraucher, vorhandene Ware nicht weiter zu verzehren. Restbestände können gegen Kaufpreiserstattung beim jeweiligen Vertriebspartner/Einzelhändler zurückgegeben oder gegen unbelastete, unbedenkliche Ware ausgetauscht werden.
Die Nebenwirkungen von Sibutramin werden in Wikipedia als "erheblich" beschrieben und umfassen zahlreiche Beschwerden von Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Taubheitsgefühlen, Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen (auf Wikipedia ist sogar von früheren Todesfällen durch Sibutramin-haltige Arzneimittel zu lesen).
Dennoch wird zumindest in Online-Medien nur sehr, sehr wenig über diese Rückrufaktion gemeldet; auch ist auf der Internetseite des Unternehmens (zumindest derzeit) keinerlei Information offensichtlich.
» www.hmuelv.hessen.de |
Update vom 10.12.10: Das Unternehmen hat die Rückrufaktion für den Instantkaffee "Vitaccino Imperia Elita" (15 Portionen a´ 10 gr/Schachtel) um die Loskennzeichnung (Batch Number) 20100506 mit dem Herstellungsdatum (Production Date) 05.06.2010 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum (Expiry Date) 05.05.2012 erweitert. Neben der Zunahme behördlicher Meldungen informiert das Unternehmen auch auf seiner Internetseite.
» www.imperia-elita.de |
Geändert von Bummi (14.12.2010 um 20:54 Uhr)
Herzliche Grüße von Bummi
Das Ausführliche machst du Bummi Ich werde immer nur schnell verlinken, wenn ich etwas
"Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
Ceterum censeo: Kontaktformulare sind doof!!! paily
---> ppp-TB "Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar." Ernst Penzoldt
"Metallstückchen" in zwei PETER & PAUL-Brotsorten von LIEKEN
Die Lieken Brot- und Backwaren GmbH aus dem niedersächsischen Garrel, nach eigenen Angaben "Deutschlands führender Backspezialist" ruft Brote zurück.
Bei den Ganzbroten „Peter & Paul Sonnenblumenbrot“ sowie „Peter & Paul eckiges Mehrkornbrot“ wurde nach Unternehmensangaben festgestellt, dass es "Unregelmäßigkeiten im Herstellungsprozess" gegeben hat.
So kann bei genannten Broten mit dem maximalen Mindesthaltbarkeitsdatum 17.12.2010 und dem Kennzeichnungsbuchstaben „S“, die vor dem 07.12.2010 verkauft worden sind, die Gefahr einer Fremdkörperbelastung durch Metallstückchen nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden.
Verbraucher, die vor dem Datum eines der Brote erworben haben, werden gebeten, dieses unfrei an das Unternehmen zurückzuschicken - die Kosten für das betroffene Produkt werden selbstverständlich erstattet.
Für Verbraucherfragen wird die Rufnummer 0 44 74/89 11 01 benannt.
Der Nachrichtenseite von » t-online.de ist zu entnehmen, dass die Brote vor allem an Supermärkte in den südlichen Bundesländern geliefert worden seien.
Bei den meisten Rückrufaktionen von Lebensmitteln wird dem Verbraucher eine einfache Rückgabe an den Handel ermöglicht; nach Angaben in der Pressemitteilung scheint hier jedoch ausschließlich eine Rücksendung an den Verbraucherservice des Herstellers vorgesehen zu sein.
Ob Kosten und Aufwand einer Verpackung sowie der Weg zu einer Post-Filiale dabei noch im Verhältnis zum Wert der zurückgerufenen Artikel stehen, wird jeder Verbraucher für sich entscheiden müssen. Auf der Internetseite des Unternehmens scheint (zumindest derzeit) kein Hinweis auf diese Aktion verfügbar zu sein.
» www.lieken.de | »
Herzliche Grüße von Bummi
Rückruf - Rügenwalde Teewurst - fein
Bad Zwischenahn, 10. Dezember 2010.
Die Rügenwalder Mühle ruft das Produkt „Rügenwalder Teewurst“ fein (125 g) im Darm – Mindesthaltbarkeitsdatum 27.12.10, 28.12.10, 29.12.10, 30.12.10 und 31.12.10 mit der Chargennummer gr0111 zurück.
Bei diesem Produkt handelt es sich ausschließlich um unverpackte Ware für die Bedienungstheke. Im Rahmen der regelmäßigen Routinekontrollen wurden Salmonellen nachgewiesen. Andere Produkte der Marke Rügenwalder Mühle sind von dem Rückruf nicht betroffen.
Im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes hat die Rügenwalder Mühle die Rückholung aus dem Handel bereits veranlasst. Vom Verzehr der Produkte aus der angegebenen Produktcharge wird abgeraten. Betroffene Verbraucher werden gebeten, sich an die Rügenwalder Mühle zu wenden. Das Unternehmen bedauert mögliche Unannehmlichkeiten, die mit dieser Maßnahme verbunden sind.
Herzliche Grüße von Bummi
INTERTOYS ruft "FunBricks" wegen gefährlicher Kleinteile zurück
Freitag, 10. Dezember 2010 um 12:00 Uhr
Die Intertoys Holland bv (Waddinxveen/NL) ist nach eigenen Angaben die größte Spielwarenkette in den Niederlanden.
Auch in Deutschland betreibt die Organisation über 20 Geschäfte, überwiegend in Nordrhein-Westfalen.
Mit einer wichtigen Sicherheitswarnung informiert(e) das Unternehmen darüber, dass die "Funbricks Tonne" mit der Artikelnummer 558637 und dem EAN/Code 0055350012371 Kleinteile enthält, die möglicherweise von Kleinkindern verschluckt werden und somit ein Erstickungsrisiko darstellen können.
Das Unternehmen bittet dringend, den Artikel gegen Kaufpreiserstattung in eine Intertoys-Filiale zurückzubringen. Um welche Art von Kleinteilen es sich handelt, schreibt Intertoys nicht. Im Schnellwarnsystem der Europäischen Union, genannt "RAPEX", gab es in der 24. Wochenmeldung 2008 (lfd.-Nr. 17-0649/08) einen Eintrag zu ähnlichen Bausteinen. Bei dem Produkt aus China konnten sich die Noppen ablösen, welche dann für kleine Kinder eine Erstickungsgefahr darstellten.
Die Warnung von Intertoys erging in den Niederlanden bereits Mitte November und war dann auch für kurze Zeit auf der deutschen Internetpräsenz zu finden. Auf welchen Wegen beziehungsweise über welche Medien das Unternehmen betroffene deutsche Eltern sonst noch gewarnt hat, war nicht zu erfahren.
» www.intertoys.de
Herzliche Grüße von Bummi
Gilt nur für Österreich!!!
Produktrückruf Messner Mettwurst 125g, MHD 19.01.2011
WARNUNG vor dem Konsum des Produktes
(17.12.2010) Die AGES gibt im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit bekannt, dass im Zuge der amtlichen Lebensmittelüberwachung ein gesundheitsschädliches Lebensmittel festgestellt wurde. In einer Charge der Messner Mettwurst 125g (Chargennummer L 4740), mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.01.2011, wurden Shigatoxin bildenden Bakterien der Gattung E.coli nachgewiesen.
Bei Shigatoxin bildenden E. coli handelt es sich um krankheitsauslösende Keime, welche schwere Durchfallserkrankungen beim Menschen verursachen können. Bleibende Nierenschäden können nicht ausgeschlossen werden.
Das Produkt soll nicht konsumiert werden. Es soll entsorgt oder kann auch gegen Kostenrückerstattung retourniert werden.Entsprechende Hinweise zur Rückgabe des Produktes liefert die Verbraucherinformation des Betriebes.
Bezeichnung der Ware: Mettwurst streichfähige Rohwurst
Hersteller: Messner Ein- u. Verkaufsges.m.b.H.,
A-8510 Stainz, Hauptplatz 21
Chargennummer: L 4740
Mindeshaltbarkeitsdatum: 19.01.2011
Diese Warnung besagt nicht, dass die Gesundheitsschädlichkeit der Ware vom Erzeuger, Hersteller, Importeur oder Vertreiber verursacht worden ist.
Das Unternehmen hat seine Eigenverantwortung wahrgenommen und bereits auch selbst über die Schädlichkeit des Produktes informiert:
und hier noch einmal von der Firma selbst:
Rückruf Mettwurst 125 g, MHD 19.01.2011
Aufgrund des Nachweises von toxinbildenden E.coli im Artikel Messner Mettwurst 125g,
MHD 19.01.2011 Chargennummer L 4740 rufen wir diesen Artikel zurück.
In Wahrung der Verantwortung für den Konsumenten erweitern wir den Rückruf bis zur Klärung der Sachlage auf sämtliche Chargen und Haltbarkeitsdaten des Artikels Messner Mettwurst 125 g.
Im Sinne des vorbeugenden Verbrauchschutzes wurde die Rückholung aus dem Handel von uns bereits veranlasst. Kunden, die dieses Produkt erworben haben, können dieses ab sofort österreichweit, auch ohne Kassabon, retournieren und erhalten die Kosten ersetzt.
Wir bedauern mögliche Unannehmlichkeiten, die eventuell mit dieser Maßnahme verbunden sind.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter d.stiksl@messner-wurst.at, bzw. 0664/1600405 zur Verfügung.
http://www.messner-wurst.at/service/...ttwurst-125-g/
Herzliche Grüße von Bummi
STOCKMEYER ruft Pfeffersäckchen Teewurst zurück: Salmonellen
Sonntag, 26. Dezember 2010 um 08:00 Uhr
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA RLP) mit Sitz in Koblenz meldet einen Produktrückruf der Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH (Sassenberg-Füchtorf/NRW).
Danach ruft das Unternehmen sein Produkt
„Pfeffersäckchen Teewurst grob“
mit der Losnummer L77TVH sowie vier weiteren Ziffern aus dem Handel im Süden von Rheinland-Pfalz zurück, weil in dem Artikel durch genannte Behörde » Salmonellen nachgewiesen worden sind.
Stockmeyer bittet alle Kunden dringend, das betroffene Produkt nicht zu verzehren und bietet an, dieses an das Unternehmen zurückzuschicken oder gegen Erstattung des Kaufpreises an die entsprechende Verkaufsstelle zurückzugeben.
Für weitere Informationen wird die Telefonnummer 01 70/8 50 05 04 benannt. Das Unternehmen warnt: "Salmonellen können Auslöser von Magen-/Darmerkrankungen sein." Was sich bei gesunden Personen in der Regel als Durchfall, Bauchschmerzen und Erbrechen auswirken kann, könnte jedoch bei bestimmten Personengruppen wie Senioren und immungeschwächten Personen auch schwerste Erkrankungen hervorrufen.
Angaben zum Mindesthaltbarkeitsdatum, Einzelheiten zu Verkaufsstellen oder einer genaueren regionalen Eingrenzung sowie Bildmaterial sind der "Pressemitteilung" nicht zu entnehmen; auch ist in Online-Medien (zumindest derzeit) so gut wie nichts von dieser Rückrufaktion zu lesen. In letzter Zeit war salmonellenbelastete » Teewurst mehrfach Gegenstand von Rückrufaktionen.
» www.lua.rlp.de
Herzliche Grüße von Bummi
schon wieder Wurst!
Bald esse ich gar keine Wurst mehr...wenn ich sowas lese. Gut, dass ich NIE Teewurst kaufe.
und ich bin froh, dass wir sie selten essen - wenn man das hier liest...
hab ich auch gerade gedacht, gut dass ich meinen Wurstkonsum massiv gedrosselt habe
Lebe jeden Tag als wäre es dein Geburtstag.(Paris Hilton)
Ich finde das mit der Wurst auch erschreckend und werde künftig genauer schauen, was ich wo kaufe