Danke für den Hinweis, Bummi.
Ich selbst esse die zwar nicht, aber mein Soh ganz gerne. Zum Glück haben wir zur Zeit nichts davon im Haus.
Danke für den Hinweis, Bummi.
Ich selbst esse die zwar nicht, aber mein Soh ganz gerne. Zum Glück haben wir zur Zeit nichts davon im Haus.
Chris - bitte - gern
Herzliche Grüße von Bummi
Molkerei Zott ruft Erdbeer-Jogurt zurück
(dpa/afp) - Die Molkerei Zott hat den Rückruf von Erdbeer-Joghurt veranlasst, weil sich in den Bechern Metallteilchen befinden können.
Betroffen sind Becher der Marke Zott Sahne-Joghurt Erdbeere und der Marke Mertinger Fruchtsorte Erdbeere, wie das rheinland-pfälzische Verbraucherschutzministerium in Mainz mitteilte. Betroffen sind ausschließlich Teile der Produktion mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.10. bis 25.10.2009. Die rheinland-pfälzische Lebensmittelüberwachung ist informiert und wird den Rückruf überwachen.
Die ein bis acht Millimeter großen Späne könnten durch eine Störung am Fruchtkocher in die Lebensmittel geraten sein, sagte ein Unternehmenssprecher. Bislang seien keine Verletzungen bei Verbrauchern aufgetreten. Konsumenten sollten von betroffenen Joghurtbechern den Deckel entfernen und den Joghurt vernichten. Nach Einsendung der Deckel werde die Firma die Verbraucher entschädigen.
Unter der Nummer 09078 801-300 wurde eine Hotline eingerichtet.
© AFP
Herzliche Grüße von Bummi
Hier noch etwas aus der "Bild-Zeitung"
Ikea warnt vor Gasherden
Hofheim- Der schwedische Möbelhersteller Ikea hat Käufer von Herden mit
FRAMTID-Gasmulden der Firma Electrolux aufgerufen, die Geräte nicht zu benutzen.
Grund: Es könnte Gas austreten.
Herzliche Grüße von Bummi
Acer ruf Notebooks zurück
Ahrensburg - Der Computer-Hersteller Acer ruft Notebooks aus der Aspire-Serie zurück.
Betroffen sind folgende Modellnummern, die vor dem 15. September 2009 hergestellt wurden:
AS 3410
AS 3810T
AS 3810TG
AS 3810TZ
AS 3810 TZG.
Die Geräte könnten überhitzen, sich dadurch verformen und den Notebookbetrieb stören.
aus "Bild" Zeitung vom 13.10.09
Herzliche Grüße von Bummi
Iglo ruft die Gemüseidee Asiatische Pfanne zurück! In drei Paketen wurden 2 Euro Stück große Glasscherben gefunden, die jedoch weder spitz noch eckig sind und von daher keine Verletzungsgefahr darstellen. Trotzdem sollen sie zurückgebracht werden. Hab ich eben auf ndr2 gehört
Lebe jeden Tag als wäre es dein Geburtstag.(Paris Hilton)
ich glaub das auch nicht dass das ungefährlich ist hab auch so geguckt als ich das gehört habe
Lebe jeden Tag als wäre es dein Geburtstag.(Paris Hilton)
Lidl ruft wegen Infektionsgefahr zwei Käsesorten zurück
Wegen Infektionsgefahr hat der Lebensmittel-Discounter Lidl am Samstag zwei Kästesorten eines österreichischen Herstellers aus den Regalen genommen.
Bei Analysen einzelner Proben des Harzer Käses der Marke Reinhardshof des Unternehmens Prolactal wurden erhöhte Anteile von Listeria-Bakterien festgestellt, die über den zulässigen Wert liegen, teilte das Unternehmen mit. Vorsorglich wurde nicht nur der Harzer Käse, sondern auch der Reinhardshof Bauernkäse mit Edelschimmel zurückgerufen.
Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes empfahl Lidl den Kunden, bereits gekauften Käse nicht zu verzehren, sondern die Produkte in einer der Lidl-Filialen zurückzugeben. Der Kaufpreis werde erstattet. Listerien können besonders bei Kranken, Schwangeren oder Neugeborenen schwere und in manchen Fällen lebensgefährliche Infektionen auslösen. Bei gesunden Menschen sind Erkrankungen selten.
© AFP
Herzliche Grüße von Bummi
Renault-Nissan ruft in Deutschland 53.021 Renault Koleos, Nissan X-Trail, Qashqai und Qashqai +2 in die Werkstätten.
Eine Befestigungsschraube am Lenkgetriebe kann sich lösen und zu einem Ausfall der Lenkung führen . Weltweit sind 609.351 Fahrzeuge betroffen.
Meiner auch...
KLICK
Ich wollte nur mal sagen, dass ich es toll finde wie man hier über Rückrufaktionen informiert wird. Hab mal ein paar Seiten zurückgeblättert und den Erasco-Rückruf gesehen, lustiger weise hat ein Kommilitone dort gerade praktikum gemacht als das war.
Dachte mir es könnte euch vllt interessieren wie es zu sowas kommt:
Täglich werden Stichproben genommen von ca 10 Dosen. Ist da was nicht in Ordnung (hier war es das Gewicht) wird ein großer Teil der Charge überprüft (hier wurden 300.000 Dosen gewogen von ca 4Mio betroffenen). Von diesen 300.000 gewogenen Dosen wiesen 4 den Fehler auf. Das führte zum Rückruf.
Also die Wahrscheinlichkeit bei solchen Aktionen eine Defekte Dose erwischt zu haben ist meist seeeehr klein, aber natürlich sollte man bei sowas auf nummer Sicher gehen, besonders wenn es sich um Glassplitter oder Schimmel handelt.
Macht weiter so
Rückrufaktion Dringende Warnung vor Lidl-Käse
Vor etwa drei Wochen haben wir in BAYERN 3 bereits darüber berichtet: Der Discounter Lidl ruft Käse zurück, weil er mit Bakterien belastet ist. Und jetzt kommt raus: Die Angelegenheit ist viel gefährlicher als bisher bekannt, denn es hat bereits Todesfälle gegeben.
Mindestens sechs Menschen sind gestorben und ein Dutzend erkrankt, nachdem sie den österreichischen Käse gegessen haben. Denn in dem Produkt der Firma Prolactal aus der Steiermark wurden Listerien gefunden - das sind Bakterien, die zum Beispiel eine schwere Hirnhautentzündung verursachen können. Der Discounter Lidl warnt deshalb noch einmal eindringlich vor dem Verzehr des verseuchten Käses.
Betroffen sind die Sorten "Reinhardshof, Harzer Käse, 200g" und "Reinhardshof, Bauernhandkäse mit Edelschimmel, 200g". Weil das Mindesthaltbarkeitsdatum der betroffenen Charge am 16.02.2010 abgelaufen ist, befürchten die Behörden, dass Verbraucher den Käse gerade jetzt noch essen wollen. Stattdessen sollte er aber unbedingt in einer Lidl-Filiale zurückgeben werden, dort bekommen sie natürlich auch den Preis erstattet.
Hier der Link dazu, da kann man auch die Bilder der Käsesorten sehen.
http://www.br-online.de/bayern3/ratg...6391790624.xml
Herzliche Grüße von Bummi
Nachrichten
QVC ruft das Produkt "Woman-Aktiv" der Firma Natura Vitalis nach behördlicher Warnung zurück und stellt die Auslieferung und den Vertrieb aller Produkte des Herstellers bis auf weiteres ein
27.03.10 | 19:46 Uhr
Düsseldorf (ots) - Das Teleshopping-Unternehmen QVC hat am Samstag eine Rückrufaktion des Produktes "Woman-Aktiv" des Herstellers Natura Vitalis eingeleitet Vorausgegangen war am Samstagnachmittag eine Warnung des Landesamtes für Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, wonach fünf Chargen des Produktes mit Salmonellen belastet sein können. Die Gesundheitsbehörden hatten nach einer Salmonellenerkrankung bei Proben des Produktes Salmonellenerreger feststellen können. QVC hat vorsorglich den Vertrieb von allen Produkten des Herstellers Natura Vitalis bis zur Klärung der Hintergründe des Vorfalls ab sofort komplett eingestellt, um jedes Risiko einer gesundheitlichen Gefährdung seiner Kunden auszuschließen. QVC bedauert es außerordentlich, dass es trotz der hohen Qualitätsanforderungen an Nahrungsergänzungsmittel zu dem Vorfall kommen konnte.
Betroffen sein können Produkte die in Packungen mit 400 Kapseln mit den Chargennummern L15821209, L00100110, L 15501109, und Mindesthaltbarkeitsdatum MHD 01/2012, L16691209 mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12/2011 und um die Chargennummer L01300210 und das Mindesthaltbarkeitsdatum 02/2012 vertrieben wurden. Die Chargennummern können Kunden auf den Packungen unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum finden.
Andere Produkte des Herstellers Natura Vitalis sind von der Behördenwarnung und der Rückrufaktion nicht betroffen.
QVC informiert seit dem heutigen Nachmittag die betroffenen Kunden telefonisch sowie On-air in seinem Programm und im Internet. Kunden, die Fragen zur Betroffenheit der von Ihnen erworbenen Produkte haben, können sich unter der Hotline 0800 29 33333 an QVC wenden.
QVC verweist auf die hohen Anforderungen, die der Gesetzgeber an die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln stellt und an seine hohen Anforderungen an seine Lieferanten, die die Sicherheit der von ihnen Produkte garantieren müssen. Dies umfasst unter anderem auch die Gewährleistung, dass die von ihnen gelieferten Produkte in jeder Hinsicht und entsprechend den gesetzlichen Vorgaben sicher, insbesondere auch frei von Krankheitserregern, sind. QVC hat mit dem betroffenen Hersteller seit vielen Jahren ohne Beanstandungen zusammengearbeitet und erwartet von ihm eine umgehende Aufklärung des Sachverhalts. Bis zu dieser Klärung hat QVC alle Produkte des Herstellers aus seinem Programm genommen und die Auslieferung eingestellt,
Originaltext: QVC Deutschland Inc. & Co. KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6333 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6333.rss2
Für Rückfragen: Hartmut Schultz Kommunikation GmbH Hartmut Schultz Tel.: 089/ 99 24 96 20 E-Mail: hs@schultz- kommunikation.de
QVC Deutschland Inc. & Co. KG Verena Fink Leiterin Corporate Communication Tel.: 0163 3580896 E-Mail: Verena_Fink@QVC.com
Url zum Artikel:
http://www.ad-hoc-news.de/qvc-ruft-d...chten/21157331
Herzliche Grüße von Bummi
Heute Abend um 21.50 Uhr in PlusMinus u.a. ein Bericht über Rückrufaktionen
http://mediathek.daserste.de/daserst...d=&goto=&show=
100.000 "Bifi"-Packungen zurückgerufen
Hamburg (dpa) - Der Verbrauchsgüter-Konzern Unilever hat rund 100.000 Packungen seiner "BiFi"-Würstchen zurückgerufen.
Ein Verbraucher habe millimetergroße Metallteilchen in der Salami gefunden, sagte Sprecher Merlin Koene am Freitag in Hamburg. Es werde noch geprüft, wie das Metall in die Wurst gekommen sei. Von dem Rückruf sind "BiFi Original 5er Multipacks" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 22. Juli 2010 betroffen.
Das Produkt habe sich seit dem 15. Februar 2010 im Handel befunden, berichtete der Konzern. Andere "BiFi"-Produkte seien nicht betroffen. Die Kunden sollten auf den Verzehr verzichten und die leere Verpackung für eine Erstattung an den Unilever- Verbraucherservice senden.
"Es sind keine Verletzungsgefahren da", sagte Koene. Seit Bekanntwerden des Falls habe Unilever mit den Behörden zusammen die Qualitätskontrolle überprüft. "Wir können ausschließen, dass so etwas noch mal passiert."
Die Wurst wird mit verschiedenen Tests auf Fremdkörper kontrolliert. Dabei hilft auch ein Metalldetektor. Nach Einschätzung der Verbraucherzentrale Hamburg gibt es bei der Lebensmittelherstellung sehr gute Überwachungsmechanismen. Trotzdem könne es passieren, dass Fremdkörper in die Produktionskette gelangen, etwa weil Verpackungsmaterial falsch verwendet werde, sagte Ernährungsexpertin Claudia Michehl. "Eine hundertprozentige Sicherheit kann es nicht geben."
Herzliche Grüße von Bummi
So ein toller Info-Service hier Find ich klasse, wird gleich abonniert. Zum Glück war bisher keines mehr Produkte betroffen (2Euro-große Glasstücke in der Gemüsepfanne, unglaublich ).
Glassplitter in Nescafé Espresso: Kompletter Rückruf
NESCAFE Rückruf EspressoDie Nestlé Deutschland AG (Frankfurt/Main) teilt in einer kurzen Pressemitteilung mit, dass "aufgrund von vereinzelt auftretenden Verpackungsproblemen" alle 100 gr-Gläser des Produktes „Nescafé Espresso" zurückgerufen werden. Grund sind Splitter, die aus dem Glas ins Produkt gelangen können und ersten Vermutungen zufolge auf Transporteinflüsse zurückzuführen sind. Das Unternehmen weist darauf hin, dass es die Beschichtung der Gläser mit einer speziellen Kunststofffolie erschwert, Beschädigungen von außen zu erkennen. Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, können es gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Informationen dazu gibt es unter der kostenfreien Hotline 08 00/5 89 12 63. Obwohl bei fast allen Rückrufaktionen immer nur einzelne Chargen mit identifizierbaren Kennnummern wie beispielsweise einem Mindesthaltbarkeitsdatum betroffen sind, werden in diesem Fall (auch in Nachbarländern) alle 100 gr-Gläser zurückgerufen. Die » Rheinische Post Online schreibt, es seien Gläser nach Frankreich, Großbritannien, Russland und Polen geliefert worden und auch zwei andere Sorten ("Alta Rica" und "Cap Colombie") wären betroffen. Abhängig von Größe und Beschaffenheit können Glassplitter Schnittverletzungen in Mundhöhle, Speiseröhre sowie Magen- und Darmtrakt verursachen.
» www.nescafe.de | » Weitere Informationen im PDF-Format
Artikel dieser Bezeichnung wurden zum Zeitpunkt der Meldung durch gewerbliche und/oder private Anbieter bei eBay angeboten.
Herzliche Grüße von Bummi
Rückruf von BRAUN Haartrocknern wegen Brandgefahr
Donnerstag, 20. Mai 2010 um 12:00 Uhr
BRAUN Rückruf Haartrockner
In einer groß angelegten Informationskampagne informiert die Procter & Gamble Germany GmbH & Co über einen wichtigen Produktrückruf für zwei Haartrocknermodelle der bekannten Marke Braun. Bei den Modellen "Satin Pro" und "Satin Hair Colour", die im Zeitraum April 2007 bis November 2008 hergestellt wurden, besteht bei Stromanschluss in einer sehr feuchten Umgebung (Badezimmer?) das Risiko eines Kurzschlusses, wodurch die Geräte überhitzen und zu brennen anfangen können. Das Unternehmen weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses selbst in einem ausgeschalteten Zustand passieren kann. Betroffen sind Geräte mit der Produkt-Typennummer "3549" (auf dem Griff) und einem Produktions-Code zwischen "701" bis "851" (auf der Geräterückseite). Besitzer werden gebeten, ein betroffenes Gerät sofort vom Stromnetz zu trennen und nicht mehr zu benutzen. Für Fragen oder weitere Informationen zum kostenfreien Austausch betroffener Geräte ist eine gebührenfreie Service-Hotline 08 00/1 00 39 65 eingerichtet. Anbieter informiert verbraucherfreundlich!Einer Meldung der Stiftung Warentest ist weiter zu entnehmen, dass bei dem "Testsieger aus 10/2009" in dem vorgenannten Zeitraum eine fehlerhafte Platine verbaut wurde - weltweit seien über 400.000 Geräte, in Deutschland etwa 70.000 Geräte betroffen. Auch online sehr häufig aufzufindende Meldungen zeugen von einer Öffentlichkeitsarbeit, wie sie sein soll; insgesamt aber sollten Medien auch Gefahrenmeldungen zu weniger namhaften Produkten in diesem Umfang transportieren.
» www.braun.com | » Weitere Informationen im PDF-Format
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Herzliche Grüße von Bummi
KÄSEREI WELLIE ruft Käse zurück: "Mikrobielle Verunreinigung"
Dienstag, 18. Mai 2010 um 18:00 Uhr
Der Hellweger Anzeiger (Unna) berichtet über eine Rückrufaktion, die nicht nur regional von Bedeutung zu sein scheint: Danach ruft die Hofkäserei Wellie (Fröndenberg/NRW) Käse zurück. Der Meldung zufolge sollen drei Käsesorten von einer Verunreinigung durch » Kolibakterien betroffen sein, deren Verzehr zu Gesundheitsgefahren führen könne. Betroffen sind die Sorten „Pfefferkäse“, „Hellweger natur“ und „Hellweger laktosefrei“ in vakuumverpackten Stücken a´ 300 Gramm - alle mit der Chargennummer 19110. Die Zeitung schreibt, dass der Käse in ganz Deutschland vertrieben werde und somit mehrere Regionen von der Rückrufaktion betroffen seien – neben dem Raum Dortmund auch Bielefeld und Schleswig-Holstein. Einer weiteren Zeitung ist zu entnehmen, dass der Käse gegen Kostenerstattung in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgegeben werden könne. Unsere Anfrage nach der Verteilung einer Pressemitteilung blieb unbeantwortet. Da auch auf der Internetseite der Käserei (zumindest derzeit) kein Hinweis zu finden ist, müssen sich Verbraucher wesentliche Informationen zusammensuchen: Produktabbildungen, Mindeshaltbarkeitsdaten, Verkaufszeiträume, möglich gewesene Bezugsquellen, Anzahl betroffener Produkte, Beschreibung möglicher Gefahren sowie eine Ansprechstelle für Fragen. Produktverantwortung?
» www.hofkaeserei-wellie.de | » www.hellwegeranzeiger.de
Herzliche Grüße von Bummi
Passt zwar nicht hier rein, aber den entsprechenden thread finde ich jetzt auf die Husche nicht und`s ist wichtig:
Für Nestle Kitkat-Riegel werden Orang Utans vertrieben, bzw. ihr Lebensraum zerstört, denn die Firma läßt da irgend so`n Palmzeug anpflanzen. Genaueres findet Ihr bei Geenpeace. Da nasche ich doch gerne was anderes!
HEWLETT-PACKARD erweitert Rückruf von Notebook-Akkus
Mittwoch, 26. Mai 2010 um 18:00 Uhr
HEWLETT-PACKARD Rückruferweiterung Notebook-AkkusIst der Computer, vor dem Sie gerade sitzen, ein Notebook? Ist dieses von Hewlett-Packard oder Compaq? Dann lesen Sie weiter: Am 19. Mai 2010 erweiterte Hewlett-Packard in Zusammenarbeit mit verschiedenen öffentlichen Schutzbehörden sein weltweites Akku-Rückruf-/Ersatzprogramm durch die Hinzufügung weiterer Akkus. HP und der Akkuhersteller glauben, dass bestimmte Akkus, die in HP Notebook PCs zwischen August 2007 und Mai 2008 ausgeliefert wurden, eine potentielle Sicherheitsgefahr für Verbraucher darstellen könnten. Akkus können sich überhitzen, in Brand geraten und eine Brandgefahr für Verbraucher darstellen. Die betroffenen Akkus wurden weltweit in bestimmten Notebooks der folgenden Modellserien vertrieben: Compaq Evo, HP, HP Pavilion, Compaq Presario sowie HP Compaq. Um zu verhindern, dass ein defekter Akku Schäden verursacht, empfiehlt HP, betroffene Akkus unverzüglich zurücksenden. Danach werden diese kostenfrei gegen einen Ersatzakku ausgetauscht. Bei HP ist ein professioneller Umgang mit solchen Sicherheitsvorkommnissen festzustellen. So sind auf HP´s Internetseiten Austauschprogramme und Produktrückrufe für die gesamte Lebensdauer betroffener Produkte zu finden.
» www.hp.com | » Weitere Informationen im PDF-Format
Herzliche Grüße von Bummi
Zwar kein Rückruf, aber dennoch wichtig
Stiftung Warentest: Waschmaschine „Candy“ defekt
Die Stiftung Warentest hat vor einem möglichen gefährlichen Defekt bei Waschmaschinen des italienischen Herstellers Candy gewarnt. Bei Waschmaschinen der Marke hätten sich bei einem Dauertest im Schleudergang mit 1400 Umdrehungen pro Minute die Trommeln aus ihrer Verankerung gelöst und die Geräteabdeckung durchschlagen, teilte die Stiftung. Dabei seien scharfkantige Bruchstücke bis zu drei Meter weit durch den Raum geschleudert worden. Stiftung Warentest habe den Hersteller und die zuständigen Behörden sofort informiert. Einen Rückruf der Maschinen habe der Produzent Candy Hoover noch nicht gestartet. Jedoch habe das Unternehmen den Verkauf der Geräte in Deutschland gestoppt.
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/tel...=12733292.html
Rückrufaktion für Bio-Pantoletten von Kik
Wegen erhöhter DMF-Werte ruft Kik die Hotline Fashion Bio-Pantoletten für Damen zurück.
Der Textildiscounter Kik hat eine neue Rückrufaktion gestartet: Es geht um die Bio-Pantoletten für Damen von Hotline Fashion. Wie das Unternehmen Anfang der Woche mitteilte, können die Schuhe einen erhöhten Gehalt der Chemikalie Dimethylfumarat (DMF) enthalten. DMF wurde früher häufig in der Schuh- und Leder- möbelherstellung eingesetzt und sollte vor Schimmelpilz schützen. Der Stoff darf aber schon seit 1998 innerhalb der EU nicht mehr verwendet werden, weil es bei empfindlicher Haut Reizungen und allergische Reaktionen hervorrufen kann. Auch Importprodukte dürfen seit 2009 kein DMF mehr enthalten. Kik betonte, dass es sich bei dem Rückruf um eine freiwillige Maßnahme handelt. Verbraucher, die ihre Bio-Pantoletten in einer Kik-Filiale zurück- geben, erhalten den Kaufpreis von 7,99 Euro erstattet.
Quelle: http://www.dailygreen.de/2010/05/06/...-kik-5041.html
Rossmann ruft verkeimte Wimperntusche zurück
In Mascara-Stiften der Drogeriekette haben Kontrolleure Verunreinigungen festgestellt. Die enthaltenen Keime können Augenentzündungen hervorrufen. Tausende Stifte sind nach Unternehmensangaben noch im Umlauf.
Die Drogeriekette Rossmann hat Mascara-Stifte zurückgerufen und aus dem Verkauf genommen. Bei diesen Kosmetikprodukten seien in den Niederlanden Fälle von Verunreinigung festgestellt worden, teilte das Unternehmen mit.
In Deutschland seien bisher aber keine Fälle bekannt. Es handelt sich dabei um zwei Mascara-Stifte der Rossmann-Eigenmarke „Rival de Loop“ (Rival de Loop Double Effect Mascara, Rival de Loop Double Effect Waterproof Mascara).
„Zur Sicherheit sollten diese Mascara-Stifte nicht mehr verwendet werden“, sagte ein Sprecher von Rossmann. Kunden können die Produkte zurückgeben und bekommen den Kaufpreis zurück.
„Die Mascara-Stifte sind in den Niederlanden produziert worden“, sagte Rossmann-Sprecher Stephan-Thomas Klose weiter. „Bei einer Qualitätskontrolle des Herstellers wurde die Verunreinigung festgestellt.“
Es handele sich um Keime, die bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem Augenreizungen hervorrufen könnten. Es sei aber bisher kein derartiger Fall aufgetreten. Nach Angaben des Sprechers könnten 14.000 Stifte der betroffenen Charge im Umlauf sein. Die Rückruf-Aktion bezeichnete er als „rein vorsorglich“.
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/articl...e_zurueck.html
Rückruf für Spielzeug von Kik: Bastelset mit Formaldehyd
Die Textildiscountkette Kik ruft das Bastelset „Mache Deine eigenen Magneten“ zurück. Das Spielzeug aus China enthält zu viel giftiges und krebserregendes Formaldehyd. test.de informiert.
Kaum Infos
Informationen zu dem Rückruf sind kaum zu finden. test.de-Fragen dazu hat Kik bislang nicht beantwortet. Nach Informationen des offiziellen Produktwarnsystems der EU Rapex handelt es sich um ein Produkt aus China. In einer an der längeren Seite fast 30 Zentimeter langen Blisterkarte enthält es einige Holzteile in der Form von Schmetterlingen, sechs kleine Farbtöpfe sowie Magnetstreifen. Es kostet 1,99 Euro. Der EAN-Code lautet: 4847700912000000199. Laut Rapex ist es mit 910 Milligramm je Kilogramm Formaldehyd belastet. Die Chemikalie ist giftig und krebserregend. Sie kann Allergien, Haut-, Atemwegs- und Augenreizungen auslösen.
Womöglich noch im Angebot
Achtung: Trotz des Rückrufs ist das Bastelset möglicherweise zumindest in einzelnen Filialen noch im Angebot. Nach einem Bericht des Online-Magazins cleankids.de jedenfalls war das Spielzeug trotz der von Rapex gemeldeten Rückrufaktion am Freitag zumindest in einer Filiale in Süddeutschland noch zu haben. Nach Darstellung von cleankids.de wusste das Personal der Filiale nichts von der Rückrufaktion. Nachdem sich die Kik-Mitarbeiter vor Ort bei der Zentrale im westfälischen Bönen erkundigt hatten, nahmen sie die Bastelsets aus dem Angebot.
Kaum Chance auf Schadenersatz
Unklar blieb zunächst auch, ob und wie Kik betroffene Kunden entschädigt. test.de rät: Bringen Sie das Spielzeug zurück in eine Kik-Filiale und verlangen Sie zumindest Erstattung des Kaufpreises. Besonders tragisch bei mit langfristig gefährlichen Chemikalien belasteten Produkten: Die Chancen auf Schadenersatz sind trotz der eigentlich strengen Regeln für die Produkthaftung gering. Eine erst nach Jahren auftretende Krebserkrankung etwa lässt sich kaum einer bestimmten Ursache zuordnen. Selbst wenn feststeht, dass eine einzelne Chemikalie die Erkrankung ausgelöst hat, wird sich kaum dokumentieren lassen, dass der Betroffene allein durch ein bestimmtes Produkt mit dieser Chemikalie in Berührung kam.
[Update 27.04.2010] Inzwischen hat sich Kik auf die test.de-Anfrage hin gemeldet. Es gebe gar keine öffentliche Rückrufaktion. Inwieweit das Bastelset zu beanstanden sei, bedürfe noch rechtlicher Klärung, schrieb Beatrice Volkenandt aus der Abteilungsleitung Kommunikation bei Kik in einer E-Mail an test.de. „Die Ware wurde lediglich – wie bei vermuteten Qualitätsmängeln üblich – rein vorsorglich aus dem Verkauf genommen“, heißt es in der E-Mail weiter. Rapex vermerkt allerdings: „Voluntary recall from consumers by the distributor“. Hintergrund solcher freiwilligen Rückrufe ist meist: Der Anbieter will kostspieligen Zwangsmaßnahmen der zuständigen Behörden zuvorkommen. test.de versucht zu klären, was es mit dem Rückruf des Magnet-Bastelsets auf sich hat. Fest steht: Kik ist wiederholt mit dem Verkauf belasteter Ware aufgefallen. Das Amtsgericht Dortmund hat gegen das Unternehmen bereits ein Bußgeld von 35 000 Euro wegen Verstößen gegen das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz verhängt. Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft in Dortmund gegen die Kik-Verantworlichen sogar wegen des Verdachts auf strafbare Unregelmäßigkeiten. Das ARD-Magazin Plusminus berichtete über sechs Kik-Rückrufaktionen allein in diesem Jahr, über die das Unternehmen kaum oder gar nicht informierte.
[Update 27.04.2010] Weitere test.de-Recherchen haben ergeben: Den Verkaufsstopp für die Bastelsets hat der Kreis Unna wegen der Kontamination mit Formaldehyd verbindlich angeordnet. Das hat Sprecherin Constanze Rauert bestätigt. Die Behörde befasse sich jetzt mit dem möglichen Verstoß gegen den Verkaufsstopp. Genauer wollte Rauert sich dazu mit Rücksicht auf das schwebende Verfahren nicht äußern. Sanktionen, die bei Unzuverlässigkeit von Gewerbetreibenden möglich sind, stünden aktuell allerdings nicht zur Diskussion.
[Update 30.04.2010] Inzwischen hat test.de weitere Details zur Kontamination des Spielzeugs erfahren. Die Untersuchung hat nach Darstellung von Constanze Rauert, Sprecherin des Kreises Unna, das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vorgenommen. Gemessen wurde entsprechend der gesetzlichen Regelungen und der Europäischen Normen die Ausgasung des Spielzeugs. Dazu kommt es für eine bestimmte Zeit in eine Messkammer. Anschließend bestimmt das Labor die Formaldehyd-Konzentration in der Messkammer. Beim Magnetbastelset registrierten die Apparaturen 917 Milligramm je Kilogramm. Richtwert sind 110 Milligramm.
[Update 30.04.2010] Für die Anordnung eines öffentlichen Rückrufs auf der Grundlage des Gesetzes über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte ist in Nordrhein-Westfalen das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zuständig. Dort ist heute Termin mit Vertretern des Kreises Unna und von Kik. Am Montag will das Ministerium entscheiden, ob es einen öffentlichen Rückruf anordnet. Warum die Entscheidung erst jetzt fällt, blieb zunächst noch offen.
[Update 03.05.2010] Einen öffentlichen Rückruf hält das Verbraucherschutz-Ministerium in Düsseldorf nach wie vor für nicht erforderlich. Bereits Ende März habe der Kreis das Bastelset an die Rapex gemeldet und Kik den Verkauf gestoppt. Damals habe der Kreis Unna keinen öffentlichen Rückruf angeregt und sei das Ministerium auch nicht von sich aus eingeschritten. Was weiter geschieht, bleibt unklar. „Das Umweltministerium hat sich mit der Firma Kik auf mehrere Maßnahmen geeinigt, deren Umsetzung dazu beitragen wird, künftig die Zahl an Beanstandungen zu reduzieren“ erklärte Ministeriumssprecher Stephan Malessa test.de gegenüber lediglich.
Quelle: http://*********.de/themen/kinder-fam...59925-2859925/
LEMMI FASHION ruft Funktionsjacken zurück: Erstickungsgefahr
Montag, 31. Mai 2010 um 12:00 Uhr
LEMMI FASHION Rückruf FunktionsjackenEin erster Hinweis im Verbraucherinformationssystem » "VIS" des bayerischen Justiz- und Verbraucherschutzministeriums und eine folgende Warnung in RAPEX (Schnellwarnsystem der Europäischen Union für "Non-Food") führen zu einer Rückrufaktion der Lemmi-Fashion GmbH & Co. KG aus Fritzlar. Drei Kinder-Funktionsjacken für Jungen mit den Nummern 5720170205, 6620230940 und 5701100218 verfügen über ein elastisches Zugband an der Kapuze, welches eine mögliche Verletzungsgefahr (RAPEX schreibt: Erstickungsgefahr) darstellt. Kunden, die eine der genannten Jacken in den Größen 116 bis 134 erworben haben, werden um Rücksendung an Lemmi gebeten. Der Kaufpreis sowie entstandene Portokosten werden erstattet, Fragen werden unter der Rufnummer 0 56 22/98 81 34 beantwortet. Hersteller und Händler von Kinderkleidung hatten sich im Rahmen einer freiwilligen Selbstverpflichtung bereits 2001/2002 darauf geeinigt, auf Kordeln an der Garderobe bis Kleidergröße 146 zu verzichten. Seit März 2005 gilt die Norm DIN EN 14682 "Sicherheit von Kinderbekleidung - Kordeln und Zugbänder an Kinderbekleidung", die noch deutlich strenger als die Selbstverpflichtung ist. Danach ist der Vertrieb von Produkten verboten, die aufgrund ihrer Gestaltung mit Kordeln bzw. Zugbändern in den Anwendungsbereich dieser Norm fallen und eine Gefährdung bedeuten können. Neben der allgemeinen Frage, warum solche gefährlichen Produkte noch in den deutschen "Fachhandel" gelangen, fragten wir nach den Veröffentlichungswegen einer entsprechenden Pressemitteilung. Erfolglos! Trotz erwiesener Gefährlichkeit von Kordeln und Zugbändern an Kinderbekleidung ist (zumindest online) so gut wie nichts zu dieser Aktion zu finden.
» www.lemmi-fashion.de | » Weitere Informationen im PDF-Format
Lesenswert: Institut Fresenius: » Gefahren durch Kordeln und Zugbänder an Kinderbekleidung
Herzliche Grüße von Bummi
Rückruf einer PAMPERS Aktionszugabe: Erstickungsgefahr
Mittwoch, 02. Juni 2010 um 18:00 Uhr
PAMPERS Rückruf Aktionszugabe Babyplüsch Mobile
Die Procter & Gamble Deutschland startet innerhalb kürzester Zeit eine weitere Rückrufaktion. Nach dem kürzlichen Rückruf brandgefährlicher » Haartrocknermodelle der Marke Braun ist jetzt die Marke Pampers betroffen: Bei einem Babyplüsch Mobile, welches im Zeitraum vom 6. April bis 22. Mai 2010 beim Erwerb von Windeln der Marke Pampers als Zugabe verteilt wurde, könnten Kinder die Füße des Plüschtiers abreißen und verschlucken - dadurch besteht Erstickungsgefahr! Das Unternehmen empfiehlt Eltern, das Spielzeug sofort aus der Reichweite von Kindern zu entfernen. Erkennbar ist der Artikel auch an einem kleinen weißen Etikett, welches an einer blauen Halteschlaufe über dem Plüschtier angenäht ist. Dort befinden sich neben Pflegehinweisen folgende Angaben: "Importiert durch: Smidt-Imex, Batch: IM/91205/3658". Betroffene Eltern werden gebeten, das Mobile in einem unfrankierten Umschlag an Pampers einzuschicken; bei Angabe einer Absenderadresse erfolgt die Zusendung eines Einkaufsgutscheines im Wert von 20 €. Für Rückfragen steht die kostenfreie Rufnummer 08 00/1 01 21 13 zur Verfügung. Zusätzlich informiert das Unternehmen, dass rund 20.000 Spielzeuge abgegeben worden sind, wobei der Anteil betroffener Artikel nicht genau bekannt ist.
» www.pampers.de | » Weitere Informationen im PDF-Format
Herzliche Grüße von Bummi
Wichtige Verbraucherinformation zu KANNE Brottrunk
Montag, 07. Juni 2010 um 10:00 Uhr
KANNE Verbraucherinformation Brottrunk Die "Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH" » AGES informierte kürzlich österreichische Verbraucher über einen Rückruf von Produkten des deutschen Unternehmens "Kanne Brottrunk GmbH & Co Betriebsgesellschaft KG" aus Selm-Bork (NRW). Kurze Zeit später, zeitgleich mit dem Erlass einer Verbraucherwarnung durch das nordrhein-westfälische Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz » LANUV, ist dann auch auf der deutschen Internetseite des Unternehmens eine "Wichtige Verbraucherinformation" auszumachen: Danach ist auf dem rückseitig angebrachten Etikett des Produktes "KANNE BROTTRUNK" 0,75 ltr der Hinweis "auch geeignet für Menschen mit » Glutenunverträglichkeit" aufgebracht, wobei jedoch nicht gewährleistet ist, dass der tatsächliche Glutengehalt (auch bei dem empfohlenen Mischungsverhältnis) für diesen Personenkreis geeignet ist. Personen, die an der genannten Unverträglichkeit leiden, wird von einem Verzehr abgeraten. Sollten diese ein Produkt mit dem "alten" Etikett haben, können sie sich den Kaufpreis erstatten lassen. Für weitere Fragen benennt Kanne die Rufnummer 0 25 92/9 74 00. Das Unternehmen betont, dass das eigentliche Produkt sicher ist und von allen Menschen, die nicht unter genannter Unverträglichkeit leiden, ohne Probleme verzehrt werden kann. Unsere Anfrage zum Umfang einer Verbraucherinformation blieb unbeantwortet; online ist jauch nur sehr begrenzt etwas darüber zu finden. In der Meldung der AGES ist zu lesen, dass die Anton Schlecker GmbH als Vorsichtsmaßnahme alle Produkte Kanne Brottrunk von den Konsumenten zurückruft.
» www.kanne-brottrunk.de | » Weitere Informationen im PDF-Format
Herzliche Grüße von Bummi
HEIDEMARK ruft Puten-Zwiebelmettwurst zurück: Listerien
Dienstag, 08. Juni 2010 um 12:00 Uhr
KAUFLAND Rückruf HEIDEMARK Zwiebelmettwurst
Durch Veröffentlichungen in zahlreichen Medien (auch online) werden Verbraucher auf eine Rückrufaktion der bundesweit bekannten Handelskette Kaufland aufmerksam. Dort und in den Tiefen der Internetseite der Heidemark Mästerkreis GmbH & Co KG informiert der Anbieter von Geflügelprodukten aus Ahlhorn/Niedersachsen über den Rückruf von Zwiebelmettwürsten aus Putenfleisch. Bei dem Erzeugnis "Puten-Zwiebelmettwurst, 150 gr" mit Mindesthaltbarkeitsdaten vom 20.06.2010 bis 23.06.2010 (Charge 91204) sind "mikrobiologische Verunreinigungen mit » Listerien" festgestellt worden. Diese "können zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen" führen, so das Unternehmen. Alle Verbraucher, die vorgenannte Wurst erworben und noch nicht verzehrt haben, "können" diese - auch ohne Kassenbon - in jeder Kaufland-Filiale gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Kürzlich beanstandete die Verbraucherschutzorganisation » "foodwatch" die Veröffentlichungspraxis solch wichtiger Rückrufaktionen, zumal es jüngst durch mit Listerien belasteten Käse zu mehreren Todesfällen gekommen ist. Aktuell wird (trotz bundesweiter Relevanz) in 4 von 16 "amtlichen" Internetportalen der Bundesländer online über diesen Rückruf informiert; Bayern und Nordrhein-Westfalen setzen durch Aktualität, Vollständigkeit und Übersichtlichkeit ihrer öffentlichen Verbraucherwarnungen nach wie vor Maßstäbe.
» www.heidemark.de | » www.kaufland.de | » Weitere Informationen im PDF-Format
Lesenswert: » CVUA Stuttgart: "Listeria monocytogenes - unerwünschte Beigabe zu Lebensmitteln"
Herzliche Grüße von Bummi
Rückruf für „Power-Fanfaren“: Zu laut
Rückruf für „Power-Fanfaren“ Meldung
11.06.2010
Kurz vor Start der Fußballweltmeisterschaft hat die Bezirksregierung Düsseldorf Fan-Tröten vom Typ „Power-Fanfare“ aus dem Verkehr gezogen. Grund: gesundheitsgefährdende Lautstärke.
Kein weiterer Verkauf
Der Anbieter „Fan Sound Factory“ aus Essen, der die Tröten über die Internetadresse www.power-fanfare.de verkaufte, hat dort statt seines Onlineshops jetzt nur noch eine dürre Mitteilung. „Einen weiteren Verkauf als technisches Arbeitsmittel (Notsignal) lassen wir derzeit anwaltlich prüfen“, heißt es dort. Was Fan Sound Factory nicht sagt: Die Behörde hat nach Darstellung von Sprecherin Jennifer Spitzner auch einen Rückruf angeordnet.
Über 140 Dezibel
Grund für das Einschreiten der Behörde: Nach einer Untersuchung des Landesinstituts für Gesund und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen (Liga) produzieren die Power-Fanfaren bei der Messung des Schalldrucks nach den Richtlinien des VDI bis zu 146 Dezibel. Zulässig sind jedoch höchstens 135 Dezibel. Bei höherer Lautstärke drohen schon nach kurzer Zeit Gehörschäden. Allerdings: Der Anbieter kritisierte gegenüber www.derwesten.de die Messungen der Behörden. Nach seiner Darstellung betrieben die Prüfer die Fanfaren mit Druckluft. Bei Mundbetrieb halten die Power-Fanfaren den Grenzwert ein, versichert er. Die ebenfalls ohrenbetäubend lauten Vuvuzela-Tröten hat die Bezirksregierung Essen ebenfalls prüfen lassen. Ergebnis: Sie halten den Grenzwert ein.
Anbieter in der Pflicht
Wenn die Messung der Behörden korrekt war, können Besitzer der vom Rückruf betroffenen Power-Fanfaren Sie innerhalb von zwei Jahren ab Kauf gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Die Überschreitung der höchstzulässigen Lautstärke ist ein Mangel, für den der Verkäufer einzustehen hat. Außerdem muss der Hersteller nach dem Produkthaftungsgesetz Schadenersatz leisten und ein angemessenes Schmerzensgeld zahlen, wenn jemand aufgrund eines Produktfehlers Gesundheitsschäden erleidet. Als Hersteller gilt dabei auch derjenige, der das Produkt innerhalb der Europäischen Union auf den Markt bringt.
Benutzer in der Pflicht
Auch Benutzer der Power-Fanfaren können sich schadenersatzpflichtig und sogar strafbar machen. Wer die Fan-Tröten benutzt, obwohl er weiß, dass sie gesundheitsgefährdend laut sind, haftet ebenfalls auf Schadenersatz und Schmerzensgeld und läuft außerdem Gefahr, wegen Körperverletzung strafrechtlich belangt zu werden. Unabhängig von der Einhaltung von Grenzwerten ist dran, wer anderen mit Power Fanfaren oder auch Vuvuzelas entgegen der Sicherheitshinweise direkt ins Ohr trötet und so einen Gehörschaden provoziert.
13.06.2010 © Stiftung Warentest. Alle Rechte vorbehalten.
Herzliche Grüße von Bummi
Rückruf giftiger Babyartikel von TEDI: Azofarbstoffe
Dienstag, 15. Juni 2010 um 12:00 Uhr
TEDI Rückruf Baby-Fleecedecke Baby-Spucktuch
In letzter Zeit wählen einige Discounter für die Verkündung von Rückrufaktionen noch so gefährlicher Artikel zunehmend den ausschließlichen Aushang in ihren Ladenlokalen. So scheint auch die TEDi GmbH & Co. KG aus Dortmund vorzugehen, die gemäß Berichterstattung der Stiftung Warentest nur per Aushang in ihren Filialen über eine brisante Rückrufaktion informiert. "Rückruf für Baby-Spucktücher und Fleecedecken von Tedi: Gift im Garn" titelt Deutschlands bekannteste Verbraucherorganisation und informiert über den Rückruf von Artikeln, deren Garn "teilweise" mit verbotenen und giftigen » Azo-Farbstoffen behandelt ist. Betroffen sind seit Anfang Mai im Angebot befindliche Baby-Spucktücher in braun und blau mit Tierkopf (Artikelnummer 36843003411000000300) sowie Baby-Fleecedecken (mit dem Hinweis "SCHADSTOFFGEPRÜFT") in den Farben gelb, orange und grün (Artikelnummer: 87471003411000000200). Kunden, die betroffene Artikel erworben haben, können diese gegen Erstattung des Kaufpreises in jeder TEDi-Filiale zurückgeben. Test.de: "Mit Informationen zum Rückruf hält sich der Billig-Anbieter sehr zurück: Nur durch Aushang in Filialen informiert er betroffene Kunden. Wer nicht wieder bei Tedi einkauft, erfährt nichts. Nicht mal im Internetportal des Unternehmens gibt es bis zum heutigen Montag, 12 Uhr, einen Hinweis auf die Rückrufaktionen." Bei Spucktüchern und Fleecedecken für Babys ist von direktem und längerzeitigen Haut- und Mundkontakt auszugehen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung: "Kinder können auf Chemikalien wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene". "Die Daten des Kinderkrebsregisters belegen, dass seit Beginn der Datendokumentation 1980 bis zum Jahre 2007 in Deutschland die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen an malignen Tumoren bei Kindern bis 15 Jahren kontinuierlich und erheblich angestiegen ist."
» *********.de
Herzliche Grüße von Bummi
METZELER: Rückruf von Enduro Motorradreifen
Freitag, 18. Juni 2010 um 20:00 Uhr
METZELER Rückruf MotorradreifenAuf einer Internetseite ruft METZELER Reifen für Enduro-Motorräder zurück. Das Unternehmen hat festgestellt, dass gewisse Reifen unter Umständen eine teilweise Ablösung der Lauffläche aufweisen können, was zu einer "plötzlichen Vibration" des Motorrades führen kann. Betroffen sind "Metzeler Tourance 150/70 R17 M/C 69V" Hinterreifen aus den Herstellwochen 09 und 10 aus 2010, die mit dem Aufdruck "DOT EB OY B279 0910" oder "DOT EB OY B279 1010" gekennzeichnet sind (der Code findet sich an der Aussenseite des Reifens direkt über der Felgenkante). Kunden, die den betroffenen Reifen haben oder fahren, sollten nicht weitere Aufrufe oder Anschreiben abwarten, sondern unverzüglich das Metzeler Callcenter unter der Rufnummer 0 61 63/7 11 15 oder 0 61 63/71 29 25 kontaktieren. Ersatzreifen sind bei Händlern zu erhalten, die den zurückgerufenen Reifen verkauft haben. Das Unternehmen sagt zu, Reifen sowie Kosten der Montage zu ersetzen. Eine Anfrage zur Pressemitteilung sowie deren Verteilung blieb unbeantwortet; Informationen zu dieser Sicherheitsmaßnahme sind (zumindest online und derzeit) sehr überschaubar.
» www.metzelermoto.de | » Weitere Informationen im PDF-Format
Herzliche Grüße von Bummi
@Bummi-danke, daß du uns immer informierst.
RÜCKRUF PARADISO MILCHREIS
Everswinkel, 18. Juni 2010. Bei dem Produkt Paradiso Milchreis,
175g Becher, derFirma Netto mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.07.2010
wurden in 2 Bechern Restmengen an Wasserstoffperoxid festgestellt.
Wasserstoffperoxid wird in der Lebensmittelindustrie in aseptischen Abfüll-
anlagen zur Sterilisation der Verpackung verwendet und vor Befüllen mit dem
Lebensmittel komplett ausgeblasen. Aufgrund einer kurzzeitigen technischen
Störung derAbfüllanlage könnte es zu einer erhöhten Zugabe von Wasser-
stoffperoxid gekommen sein. Obwohl sich der Vorfall auf einen sehr engen
Zeitraum eingrenzen lässt, kann nicht vollständig ausgeschlosssen werden,
dass weitere Becher des genannten Mindesthaltbarkeitsdatums betroffen
sind.
Rein vorsorglich und aus Gründen des Verbraucherschutzes werden Kunden,
die
Paradiso Milchreis, Classic,
Kennzeichnung 13402405 1 B bis 17002405 1 B
Paradiso Milchreis, Zimt + Zucker,
Kennzeichnung 13402405 3 B bis 17002405 3 B
Paradiso Milchreis, Schoko,
Kennzeichnung 13402405 2 B bis 17002405 2 B
Paradiso Milchreis, Kirsch,
Kennzeichnung 13402405 4 B bis 17002405 4 B
mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.07.2010 zuhause haben, gebeten,
auf den Verzehr zu verzichten und die Becher mit der entsprechenden Kenn-
zeichnung in jeder Netto Filiale - auch ohne Vorlage eines Kassenbons -
gegen Erstattung desKaufpreises zurückzugeben.
Wasserstoffperoxid verursacht aufgrund seiner oxidativen Eigenschaften in
konzentrierter Form Reizungen der Schleimhäute.
Rückrufaktion für verunreinigtes Insektizid von CELAFLOR
Die Scotts Celaflor GmbH & Co. KG aus Mainz ruft eines ihrer Schädlingsbekämpfungsmittel zurück. Nach Angaben des Unternehmens wurde durch eine interne Prüfung bei zwei Chargen des Produktes "Celaflor Naturen Schädlingsfrei Neem 75 ml, Art. 3066" festgestellt, das diese mit einer geringen Menge Unkrautvernichter verunreinigt waren. Betroffen sind die Chargen 133-09 und 134-09 (zu finden am Flaschenhals zwischen Etikett und Verschluss), welche nach Angaben des Unternehmens ausschließlich in Deutschland erhältlich waren. Aufgrund der Verunreinigung können behandelte Pflanzen Schaden nehmen. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass eine unsachgemäße Anwendung durch Überdosierung zu gesundheitlichen Schäden beim Anwender führt, soll auch damit behandeltes Obst und Gemüse nicht mehr verzehrt werden. Betroffene Verbraucher werden gebeten, das Produkt nicht mehr anzuwenden und umgehend an Scotts Celaflor zurückzugeben. Für einen Rückversand und Austausch ist vorab die Service-Hotline 0 61 31/2 10 61 11 zu kontaktieren; auch werden dort alle Fragen zu Gesundheit und Sicherheit beantwortet. "Das etwaige Gefährdungspotential wird momentan weiter untersucht", schreibt das Unternehmen. Unkrautvernichter kann giftig sein, muss es aber nicht.
» www.celaflor.de | »
Herzliche Grüße von Bummi
Danke für das regelmäßige Posten. Ich schaue hier immer rein, wenn es was neues gibt.
Erneut Biozid-belastete Schuhe von HOTLINE FASHION: Rückruf
Eine "Wichtige Verbraucherinformation" der Firma Hotline Fashion (Löhne) veröffentlicht das nordrhein-westfälische Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (» LANUV NRW / Recklinghausen). Danach werden folgende Damenschuhe zurückgerufen: Damen-Sabots (Artikel 45720 599) mit Decksohlenaufdruck „Jolyne“ - in Deutschland 2010 über Filialen der Firma Kaufland Warenhandel GmbH & Co. KG in den Verkehr gebracht sowie Damen-Sandaletten (Artikel 37162 385) mit Decksohlenaufdruck „Jolyne“ - in 2009 und 2010 in Deutschland über die Filialen der Firmen Kaufland Warenhandel GmbH & Co. KG, EDEKA Filialen Bischberg und Höchstadt sowie die Dollhouse Damenschuhe GmbH in den Verkehr gebracht. Genannte Artikel können mit dem Biozid » Dimethylfumarat belastet sein. Kundinnen, die einen oder beide Artikel besitzen, werden gebeten, diese(n) gegen Erstattung des Kaufpreises an die Filiale, in der das Produkt gekauft wurde, zurückzugeben. In letzter Zeit häufen sich Rückrufaktionen für Schuhe, die mit diesem Biozid behandelt worden sind - Bio-Pantoletten von KiK, Kinder-Fußballschuhe von Deichmann, Wander-, Walking- und Turnschuhe von Brütting (RAPEX 23/2010). DMF darf in der Europäischen Union seit 1998 nicht mehr verwendet werden; seit Mitte des letzten Jahres müssen auch Importprodukte frei davon sein: Hautreizungen und allergische Reaktionen hatten sich gehäuft. Auf der Internetseite des Unternehmens ist kein Hinweis zu finden.
» www.lanuv.nrw.de |