fünf Worte, eine Beautygeschichte

[andrea1404]

öffnung des sacks wieder verschließen

[Ronja R]

sollte, ich überlegte kurz

[Danamaus]

und entschied mich dann aber

[andrea1404]

Opa küßte aber gerade Oma und wollte nicht gestört werden.
So blieb mir nichts übrig als vorsichtig den Sack aufzuheben und mitzunehmen, um ihn an der nächst besten Ecke ganz versteckt zu öffnen und um lachend festzustellen, daß in ihm ganz viele komische, ganz kleine und nie gesehene Liebesbriefchen lagen.
geschrieben von Opa, gerichtet jedoch keineswegs an Oma. Opa hatte ein Liebchen gehabt!
da wusste ich gar nicht, ob ich lachen oder die verhängnisvollen briefe lieber einfach an Opa zurückgeben oder gar nicht lesen sondern lieber die öffnung des sacks wieder verschließen sollte. ich überlegte kurz und entschied mich dann aber, der versuchung nachzugeben. ich nahm

[Ronja R]

@ andrea lieb daß du nachgeschrieben hast

doch einen Brief heraus und

[andrea1404]

gerne!

und faltete ihn behutsam auf

[Ronja R]

Opa dieser Charmeur schrieb darin

[andrea1404]

an jemanden, den er "liebling"

[Danamaus]

nannte und er meinte damit

[antiqua]

tatsächlich (vermutet hätte ich das

[andrea1404]

niemals) einen MANN! opa schwul?

[antiqua]

Nicht auszudenken; zumal er sieben

[Waldfussel]

Jahre lang nicht ein einziges

[Danamaus]

mal daran dachte es endlich

[Waldfussel]

wahr zu machen, sein letztes

[Ronja R]

Ich nahm doch einen Brief heraus und faltete ihn behutsam auf. Opa dieser Charmeur schrieb darin an jemanden, den er "Liebling" nannte und er meinte damit tatsächlich (vermutet hätte ich das niemals) einen Mann! Opa schwul?
Nicht auszudenken; zumal er sieben Jahre lang nicht ein einziges mal daran dachte, es endlich wahr zu machen, sein letztes Geheimnis für uns zu lüften.

[andrea1404]

und nun das. briefe an

[Ronja R]

Onkel Fred unsern Onkel Fred! @ andrea unsere Geschichte gewinnt an Dramatik lustig wie jede so weiterdenkt - hab alle Teile abgedruckt schreib mal die ganze Geschichte wenn ich viel Zeit hab
gute Nacht und grüß Wien von Bayern

[Waldfussel]

Wieso nur? Was war nur

[andrea1404]

OT: ronja, ich schreib lieber nimmer mit, sonst wirds womöglich noch homosexuelle pornografie und das in einer beautygeschichte. ich glaub, das wär themenverfehlung....

[Ronja R]

Andrea das kannst du uns nicht antun gib dem ganzen halt wieder eine Wendung - dir fällt schon was ein

es gibt übrigens einen tread ehrlich währt am längsten da bin ich oft vielleicht hast ja mal Lust vorbeizuschauen

[andrea1404]

OT: ja, ich schau gern vorbei!

Ich nahm doch einen Brief heraus und faltete ihn behutsam auf. Opa dieser Charmeur schrieb darin an jemanden, den er "Liebling" nannte und er meinte damit tatsächlich (vermutet hätte ich das niemals) einen Mann! Opa schwul?
Nicht auszudenken; zumal er sieben Jahre lang nicht ein einziges mal daran dachte, es endlich wahr zu machen, sein letztes Geheimnis für uns zu lüften. und nun das. briefe an Onkel Fred unsern Onkel Fred! Wieso nur? Was war nur
geschehen, dass es zwischen opa

[Waldfussel]

und Oma nicht mehr richtig

[andrea1404]

funktionierte? die beiden waren doch

[Waldfussel]

schon so lange immer wieder

[andrea1404]

zusammengekommen und hatten es schon

[Waldfussel]

so oft und gern miteinander

[andrea1404]

aufs neue probiert. auch diesmal

(waldfussel - es ist nicht einfach, hier jugendfrei zu bleiben )

[Waldfussel]

würde es sich sicher wieder

(klar, ist doch so schön spannend, nen Haken schlagen zu müssen, um die Kurve zu kriegen oder so... )

[mania]

so sein. Ich schloß schnell

[Waldfussel]

den Tresor auf, um wie

[Ronja R]

schon oft wegzuschließen was gefährlich

[Waldfussel]

für den Familienfrieden und für

[antiqua]

ein geruhsames soziales Zusammenleben war.

[Waldfussel]

Doch plötzlich fiel mir ein

[Ronja R]

eigentlich sollten die Briefe verschwinden.

[Waldfussel]

Ich nahm sie mit zu

[antiqua]

Onkel Tom, in dessen Haus

[Ronja R]

gab es einen Holzofen in

[Ronja R]

Was war nur geschehen, daß es zwischen Opa und Oma nicht mehr richtig funktionierte? Die beiden waren doch schon so lange immer wieder zusammengekommen und hatten es schon so oft und gern miteinander auf´s Neue probiert, auch diesmal würde es sicher wieder so sein. Ich schloß schnell den Tresor auf, um wie schon oft wegzuschließen was gefährlich für den Familienfrieden und für ein geruhsames soziales Zusammenleben war. Doch plötzlich fiel mir ein eigentlich sollten die Briefe verschwinden. Ich nahm sie mit zu Onkel Tom, in dessen Haus gab es einen Holzofen in