Spruch des Tages

[Rosenstolz]

Lachen bricht alle Widerstände.

Mark Twain

[Rosenstolz]

Wenn es um Frauen geht,
ist man nie zu alt für eine Demütigung.

Sir Laurence Olivier

[Gin]

Wenn Argumente fehlen, kommt meists ein Verbot heraus.

Oliver Hassencamp

[Rosenstolz]

Die meisten Probleme
lösen sich von alleine.
Man darf sie nur nicht dabei stören!

Altdeutsche Weisheit

[Rosenstolz]

Wo es eheliche Pflichten gibt,
gibt es außereheliche Vergnügen.

Henry Miller

[Rosenstolz]

In jedem Land liebt jeder seinesgleichen
und verachtet die Fremden.

Papst Alexander VI

[Rosenstolz]

Die Ehe ist deswegen so beliebt,
weil sie das Maximum an Versuchung
mit dem Maximum an Gelegenheit verbindet.

George Bernard Shaw

[Rosenstolz]

Wer sich heute freuen kann,
der soll nicht warten bis morgen.

Johann Heinrich Pestalozzi

[Rosenstolz]

Kein Mensch ist arm zu nennen,
der ab und zu tun kann,
was ihm Spaß macht.

Dagobert Duck

[Rosenstolz]

Die Gelegenheit Jugendfehler zu wiederholen
erlaubt das Alter nicht.

Edith Linvers

[Rosenstolz]

Gegen Angriffe kann man sich wehren,
gegen Lob ist man machtlos.

Sigmund Freud

[Rosenstolz]

Der Geist baut das Luftschiff,
die Liebe aber macht gen Himmel fahren.

Christian Morgenstern

[Rosenstolz]

Ein Mensch erlebt den krassen Fall,
es menschelt deutlich - überall.
Doch oft erkennt man weit und breit
nicht eine Spur von Menschlichkeit.

Eugen Roth

[Rosenstolz]

Das Geld gleicht dem Seewasser,
Je mehr davon getrunken wird,
desto durstiger wird man.

Arthur Schopenhauer

[Rosenstolz]

Ein jedes Ding muss Zeit
zum Reifen haben.

William Shakespeare

[Rosenstolz]

Ein Scherz,
ein lachendes Wort entscheidet
über größte Dinge oft treffender
und besser als Ernsst und Schärfe.

Horaz (68-8 v. Chr.)

[Gin]

Die Liebe ist der Blick in die Seele.

Simone Weil

[Rosenstolz]

Eilen hilft nicht,
zur rechten Zeit fortgehe,
das ist´s.

Jean de la Fontaine

[Rosenstolz]

Für das Können gibt es
nur einen Beweis: das Tun.

Marie von Ebner-Eschenbach

[Rosenstolz]

Gesunder Menschenverstand
in ungewöhnlichem Maße ist das,
was die Welt Weisheit nennt.

Samuel Coleridge

[Rosenstolz]

Der Tugend folgt die Belohnung,
dem Laster die Strafe.

Heinrich von Kleist

[Rosenstolz]

Glück ist immer das,
was man dafür hält.

Ingrid Bergman

[Rosenstolz]

Wer seine Vorhaben durchsetzt,
wird nie an Ansehen verlieren.....

Baltasar Gracián y Morales

[Mähnenschaf]

Gelebt, geliebt, geraucht, gesoffen...
und alles dann vom Doktor hoffen!

Eugen Roth

[Süßmatz]

Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.

(Arthur Shopenhauer)

[Rosenstolz]

In jedem Ding ist Schönheite verborgen -
aber nicht jeder vermag sie zu sehen.

Alte jüdische Weisheit

[Rosenstolz]

Ein Kuss klingt nicht so laut wie eine Kanone,
aber das Echo lebt länger.

Oliver Wendell Holmes

[Süßmatz]

Die Fesseln der Gewohnheit sind meist so fein, dass man sie gar nicht spürt. Doch wenn man sie dann spürt, sind sie schon so stark, dass sie sich nicht mehr zerreißen lassen.

(Samuel Johnson)

[Rosenstolz]

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand..
Denn jedermann ist überzeugt,
dass er genug davon habe.

René Dessscartes

[Rosenstolz]

Eine Idee muss Wirklichkeit werden können,
oder sie ist eine eitle Seifenblase.

Berthold Auerbach

[Süßmatz]

Eine gespaltene Persönlichkeit hat den Vorteil, dass sie nur die Hälfte von sich unter Kontrolle halten muss.

(Thomas Pfitzer)

[Rosenstolz]

Je weiser und besser ein Mensch ist,
um so mehr Gutes bemerkt er in den Menschen.

Blaise Pascal

[Süßmatz]

Der schläft gut, der nicht weiß, wie schlecht er schläft.

(Heinz Ehrhardt)

[Süßmatz]

Ein leerer Topf am meisten klappert, ein leerer Kopf am meisten plappert.

(deutsches Sprichwort)

[Rosenstolz]

Eine mächtige Flamme
entsteht aus einem winzigen Funken.

Dante Alighieri

[Süßmatz]

Ein Langweiler ist einer, der seinen Mund aufmacht und seine Heldentaten hineinsteckt.

(Henry Ford)

[Rosenstolz]

Wir sollen handeln; nicht um dem Schicksal zu widerstreben,
das können wir nicht, aber um ihm entgegenzukommen.

Friedrich Hebel, Tagebücher

[Rosenstolz]

Sie lieben die Menschen und verachten den einzelnen Unglücklichen.

Fjodor M. Dostojewski

[Süßmatz]

Ein Mensch schaut in die Zeit zurück
Und sieht: Sein Unglück war sein Glück.

(Eugen Roth)

[Süßmatz]

Die Idee sitzt gleichsam als Brille auf unserer Nase und was wir ansehen, sehen wir durch sie. Wir kommen garnicht auf den Gedanken, sie abzunehmen.

(Ludwig Josef Johann Wittgenstein)