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Ergebnis 1 bis 19
  1. #1
    bambi
    Besucher

    Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Seid ein paar Tagen frage ich mich was wohl besser ist, Bürsten oder Kämmen!
    Könnt ihr mir weiterhelfen???

    Weil meine Haare ja jetzt NK gepflegt werden, kann ich ihnen ja nicht weiterhin die Billigbürste von Rossmann antun, das hält nur Haar mit einer dicken Silikonschicht aus

    Also hab ich einfach mal einen grobzinkigen Kamm rausgeholt und die Bürste verbannt

    Tja und irgendwie sind meine Haare strähnig, auch wenn sie gerade gewaschen wurden. Ich meine jetzt nicht das leidige Thema mit dem schnellen nachfette, sondern die Längen. Die pappen so zusammen und ich hab mich schon gefragt ob ich mit NK keine Ansatzwäsche machen darf, sondern immer alles voll Shampoo, damit nix Strähnt.

    Als ich dann doch mal gebürstet habe war es nur noch halb so schlimm und jetzt denke ich das ich vielleicht doch lieber eine tolle Wildschweinborstebürste kaufen sollt.

    Wie sind eure Erfahrungen? Warum schwört ihr auf Kämme/Bürsten oder kombiniert ihr vielleicht beides? Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Strähnigen Haaren gemacht?

    Bin schon gespannt auf eure Antworten
    Lg bambi

  2. #2
    Experte Avatar von Tagesstern
    Registriert seit
    21.09.2004
    Beiträge
    722

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Also für mich stellt sich die Frage nicht, durch meine Haare komme ich nur mit der Bürste durch. Ein Kamm hat da überhaupt keine Chance!
    Wildschweinborsten auch nicht, da bleibe ich dann auf halber Höhe hängen
    Obwohl ich weder Locken noch eine supervolumige Löwenmähne habe, meine Haare können nur mit Bürste.

    Ich glaube mit einer halbwegs vernünftigen Bürste ohne Metallnoppen und scharfe Preßnähte kannst du nicht viel verkehrt machen.

    Kann vielleicht jemand etwas zu diesen Bürsten mit den megadicken Holznoppen sagen, die sehen irgendwie gut aus...

  3. #3
    Aqua
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    skelettbürste aus plastik für lau aus der drogerie. komm ich am besten durch die haare ohne ziepen.

    hab früher mit fönwellrundbürste gekämmt, war viel zu engzinkig. skelettbürste ist besser.

  4. #4
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Ich bin überzeugte Wildschweinborsten-Bürsterin. Durch die Bürste verteilt sich das Fett der Kopfhaut einfach besser im ganzen Haar, und die Haare werden sehr geschmeidig und glänzen. Anfangs fettet die Kopfhaut dadurch ein wenig stärker, aber das hat sich bei mir bald gegeben. Kämme verwende ich auch: Einen normalen Kamm zum Scheitel ziehen, und einen Stielkamm fürs Haare eindrehen. Übrigens sind die Kämme von Herkules-Sägemann sehr gut, die haben keine Preßnähte. Ansonsten habe ich noch eine Plastikbürste in Verwendung, mit der ich die Haare ausbürste, wenn ich gerade die Wickler rausgenommen habe. Die will ich aber irgendwann durch so eine Bürste mit Holznoppen ersetzen.

    edit: Und einen grobzinkigen Kamm zum Entwirren nach der Haarwäsche habe ich auch.

    [ Geändert von Marla300 am 11.01.2005 12:33 ]

  5. #5
    Fortgeschritten Avatar von Katriona
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    19.11.2004
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    Wien
    Beiträge
    460

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    kann mich aqua nur anschließen.
    ich besitze zwar auch eine bürste mit naturborsten, komme aber mit einer simplen skelettbürste aus plastik am besten zurecht.

  6. #6
    uschi21
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    es gibt gute kämme und bürsten- aber auch schlechte.
    ich denke pauschal ist da keine antwort möglich, ist ganz abhängig von der haarlänge und struktur.

    ich benutze beides.
    vor dem waschen bürste ich meine haare ausgiebig mit einem paddle-brush (paul mitchell).
    der ist ideal für langes haar. ich komme sehr gut durch meine locken und durch die große fläche massiert er angenehm meine kopfhaut.

    beim spülen mit conditioner oder nach dem waschen kämme ich die haare mit einem kamm (herkules/sägemann). der ist aus naturkautschuk und handbearbeitet. damit bekommen meine haare sanft "die richtige richtung".

    da ich meine haare nur am "waschtag" kämme und bürste, belastet es meine haare nur wenig/ gar nicht.

    ich denke an gutem "handwerkszeug" sollte man nicht sparen. die bürsten/kämme halten ja auch ewig. da gebe ich gerne ein paar euro mehr für aus.
    meine habe ich schon ein paar jahre. in regelmäßigen abständen sollten sie gereinigt werden, dann sind sie lange schön.

  7. #7
    Kiara
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Hallo Bambi,

    ich muss mich den anderen anschliessen, dass es keine ultimative perfekte Möglichkeit gibt zu sagen, ob Kämme oder Bürsten besser sind. Ich benutze mittlerweile je nach Gegebenheit/Situation alles.

    Vor ein paar Wochen war ich der Meinung, ich müsse meinen Haaren mit einer Wildschweinbürste was Gutes tun und hab mir eine gekauft. Ich bin soweit auch sehr zufrieden damit, die Haare glänzen schöner (so ein seidiger Glanz) und lassen sich gut bändigen. Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass die Haare sich durch das Bürsten mit der Wildschweinbürste "umformen" lassen, was sie bei Kamm oder normaler Bürste nicht tun. Damit mein ich, dass bei einem komischen Wirbel nach dem Schlafen die Haare nicht automatisch in den Wirbel zurückspringen, wenn man sie durchbürstet. Verstehst Du was ich meine? Ist so schwierig auszudrücken.
    Ausserdem empfinde ich es als schonend, da die Wildschweinborsten relativ ähnlich der Haareigenschaft sind.
    Bei meinen schulterlangen Haaren (störrisch, trocken) komm ich gut durch.
    Als negativ empfinde ich bei der Wildschweinbürste, dass die Haare leichter fliegen (kann man aber umgehen, wenn man die Haare unten beim Bürsten leicht festhält) Positiv natürlich das Mehr an Volumen und die schöne Massage der Kopfhaut.

    Eine "normale" Bürste nehme ich aber gern nochmals zum Schluss, um die Frisur ein wenig wieder aufzulockern, da durch die Wildschweinborsten alles entweder ein wenig platt oder halt fliegend wirkt. Und nach der Haarwäsche kämm ich die Haare auch (im nassen Zustand .Ich kanns einfach nicht lassen...) mit der normalen Bürste durch. Anfangs hab ich es mit einem grobzinkigen Kamm versucht, da der ja schonender sein soll, aber bei mir rupft und reisst das genause wie bei meiner Bürste. Eher noch mehr. Komisch...

    Hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.

    Liebe Grüsse

    Kiara

    PS: ach ja, nochwas. Ich glaub, seitdem ich die Wildschweinborste-Bürste hab, melden sich meine Haare weniger wegen Spliss und Austrocknung.


  8. #8
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Für mich - Kämmen, eindeutig.
    Seitdem ich das mache, habe ich keinen Spliss mehr, obwohl ich mir extra eine gute Bürste gekauft hatte.
    Natürlich kämmt ein grobzinkiger Kamm nicht alle Knoten aus den Haaren (deswegen wird das bei dir unter Umständen strähnig, sieht bei mir ein paar Stunden nach dem Kämmen/Bürsten auch so aus...), aber das muss eigentlich auch nicht sein...
    Manchmal - zu besonderen Anlässen - gehe ich auch mal mit der Bürste über meine Haare, weil sie dann eben wirklich glatt und gut gebürstet sind... aber ich habe immer ein furchtbar schlechtes Gewissen wenn ich das tue.

    Bei Bürsten und Kämmen sollte man nur generell drauf achten, dass sie keine scharfen Grate haben, wo sie das Haar aufschrubben können... bei Bürsten auch drauf achten, dass oben keine Noppen dran sind (in dem Schlitz zwischen Noppen und Zinken können Haare hängenbleiben und abbrechen).
    Ich würde auch sagen, am besten man verwendet kein Plastik... am besten Holz bei Bürsten und Horn bei Kämmen (ist aber ne Geldfrage, ich hab auch nur einen billigen Plasitkkamm).

    Wildschweinborstenbürsten sind meines Erachtens zum Entwirren der Haare überhaupt nicht gedcht, sondern allerhöchstens zur "Pflege" - eben um das Fett im Haar zu verteilen, aber sicher nicht, um Knoten rauszumachen.

    Weil meine Haare eh nur sehr wenig fetten, und ich meine Haare nicht noch zusätzlich durch Bürsten belasten möchte, habe ich keine Wildschweinborstenbürste...

    @Kiara - der Kamm rupft nur soviel, wie du an dem Kamm ziehst. Wenn sich ein Knoten im Kamm verfängt, nicht dran ziehen! Sondern den Knoten mit den Fingern entwirren. Klar rupft der Kamm genauso wenn du ihn brutal durch die Haare ziehst... Nur der eigentliche Vorteil am Kamm ist, dass du viel besseren Einfluss auf das Geziehe und Gezerre hast, als bei einer Bürste.

    Silith

  9. #9
    Fortgeschritten Avatar von Stargirl
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    428

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Wenn ich mal kurz zwischenfragen darf, wo bekommt man denn bessere Kämme oder Bürsten, besteht die Chance, welche in einer "normalen" Drogerie oder in einem Frisörgeschäft zu bekommen? Denn irgendwie sehe ich da nur Bürsten mit Noppen und Kämme die Grate haben und frage mich nun, ob man solche "besseren" Kämme/Bürsten nur irgendwo im Internet bekommt ...

    Ich wasche mir alle zwei Tage (abends) die Haare und kämme sie dann vorsichtig mit einem Kamm durch, er ist nicht so grobzinkig aber auch nicht so eng. Aber obwohl er Grate hat, habe ich nie was negatives an meinen Haaren bemerkt, die sind da extrem robust und ich bin auch immer recht vorsichtig. Jeden morgen bürste ich hingegen meine Haare, bin aber auch da recht vorsichtig und fange (über Kopf) unten an den Spitzen an und arbeite mich dann hoch. Komme ganz gut damit klar nur obwohl meine Haare so dick und schwer sind, lieben sie es quasi :rolleyes: sich aufzuladen - sogar mit Holzkämmen, die wir früher nur hatten, passiert das ... finde ich immer ein wenig nervig.

    Ansonsten denke ich dass man einfach ausprobieren sollte, welche Kamm/Bürsten Kombination einem am besten liegt. Auch wenn manches noch so gut sein soll aber man damit einfach nicht klar kommt, ist es zwar schade aber man sollte sich halt eine Alternative suchen ...

    LG Stargirl

  10. #10
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Meine Bürste habe ich von Pure Nature (Internet)... gute (Plastik-)Kämme soll es wohl bei DM geben, ich will schon immer mal meinen Freund schicken...
    Gute Bürsten und Kämme gibt es dann auch noch bei KostKamm (auch Internet).
    Hornkämme waren hier im KaDeWe vertreten, als ich die Preise gesehen habe, bin ich dann auch gleich wieder umgedreht.
    Gibt es evt. aber auch in anderen Kaufhäusern. Ansonsten wie gesagt im Internet bestellen, oder evt. mal im Reformhaus/Naturkaufshaus deines Vertrauens anfragen... wir haben hier so ein riesiges Ding mit 6 Stockwerken oder so, die hätten sowas bestimmt, hängt aber wohl von regionalen Gegebenheiten ab.

    Das Problem mit den Graten ist einfach, dass sie die Schuppenschicht von den Haaren schaben können...

    Silith

  11. #11
    Fortgeschritten
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    284

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Ich kann die Bürsten von Marlies Möller empfehlen.

    LG Iloveflorence

  12. #12
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Ich bin 100% für Wildschweinchenbürsten!

    Habe zwei vom DM, eine Rundbürste und eine normale, flache Bürste (gab es da auch, aber nur mal ganz kurz, ich denke die war limitiert, aber sieht genauso aus wie die Rundbürste aus Holz, habe ich aber seither nimmer da gesehen, nur die Rundföhnbürste gibts noch).
    Mit der flachen Bürste mache ich abends vorm Schlafi immer das Haarspray raus, weil ich damit nicht schlafen will, die Haare werden dann super-seidig und Schatzi wuschelt dann da gerne drin rum.
    Die Rundfönbürste nehm ich immer, wenn die Haare frisch gewaschen sind zum Rundföhnen.
    und zum Kämmen nach dem Waschen einen großzinkigen Acetat-Kamm vom DM, das ist sehr haarschonend...


    Mehr brauch ich nicht, außer noch ab und zu meinen Föhn-lockenstab...

    LG
    Steffchen

  13. #13
    Kiara
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Danke Silith für den Kämmunterricht Ich glaub, der Kamm und ich sind uns einfach noch nicht so richtig vertraut. Bei der Skelettbürste und auch der Wildschweinbürste hab ich es bis jetzt besser im Gefühl mit dem Vorsichtigsein. Aber beim Kamm kämme ich einfach drauf los. Komisch... Wahrscheinlich reine Gewohnheitssache.
    Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich früher immer kurze Haare hatte. Längere, rupfende Haare sind noch ziemlich Neuland für mich.

    LG Kiara

  14. #14
    Fortgeschritten Avatar von Stargirl
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    428

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Hmm wenn ich noch mal kurz zwischen fragen darf, sind Wildschweinbürsten auch für dickere Haare geeignet? Ich weiß gerade nicht so genau wie die aussehen aber ich stelle mir darunter so weiche Bürsten vor und da frage ich mich halt ob ich mit denen durch meine Haare komme .... aber es beruhigt mich sehr zu lesen, dass man ein wenig "bessere" Bürsten auch bei DM bekommen kann, werde da bald mal gucken

  15. #15
    Kiara
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    @Stargirl
    als weich empfinde ich die Borsten eigentlich gar nicht. Habs sie mir früher auch so vorgestellt. Aber sie sind relativ stabil, da sie dementsprechend angeordnet sind, zumindest die von meiner Bürste. Ich denke , dass Du auch bei dickeren Haare durchkommst. Aber schau sie Dir erstmal an, ist nicht jedermans Sache.

    LG Kiara

  16. #16
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Mein Haar ist eigentlich eher dick, und ich habe keine Probleme mit der Wildschweinbürste. Sie ist halt, wie Silith geschrieben hat, eher zum Pflegen und nicht so geeignet zum Entwirren des Haars. Ich Bürste das Haar ausgiebig von allen Seiten. Damit ich auch in der "Mitte" dazukomme und nicht nur die äußeren Haare was abbekommen mache ich meist noch Scheitel und bürste das Haar auch vom Scheitel aus. So werden alle Haare sehr schön mit körpereigenen Fett versorgt und von Staub gereinigt. Ich habe momentan auch das flache DM-Exemplar, da ich diese Art von Bürste erst mal kostengünstig testen wollte. Und ich finde sie erstaunlich gut. Allerdings gibt es so schöne Exemplare, dass ich mittlerweile stark in Versuchung gerate, mir noch eine andere zu kaufen

  17. #17
    Besucher

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Also die Haare (Borsten) sind schon extrem hart, finde ich. Daher darf ich da auch nicht allzu sehr auf der Kopfhaut reiben damit....

    Aber ich habe feine Haare, habe da keine Ahnung wie die bei dicken oder lockigem Haar sind...

    Steffchen

  18. #18
    Inventar Avatar von Mondstein
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    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Mein heiliger Bürstengral ist nach wie vor die große Bürste von Samy. Sie ist kombiniert aus längeren Kunststoffnoppen (ohne Schweißnaht) und etwas kürzeren Wildschweinborsten drumherum. Meine Tochter und ich lassen nichts anderes mehr an unsere Haare.
    Liebe Grüße - Mondstein

  19. #19
    Fortgeschritten Avatar von Stargirl
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    Beiträge
    428

    Re: Bürste oder Kamm, eine Gewissens Frage?!

    Hmm das klingt irgendwie sehr verlockend einen ganz groben Kamm zum Entwirren und eine Wildschweinbürste zum Pflegen

    Ich glaube ich muss unbedingt demnächst mal zu DM denn im Moment bin ich mit meinen Bürsten nicht so zufrieden da ich Angst habe dass sie meine Haare kaputt machen - obwohl ich manchmal das Gefühl habe dass sie alles aushalten.

    Vielen Dank auf jeden Fall für die kleine Beratung

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