Zumindest nicht, wenn er einen einigermaßen behutsamen Hautarzt hat. Allerdings gibt es durchaus Dermatologen, die gleich mit den ganz schweren Geschützen anfangen - manchmal als Teil einer "besser zu früh als zu spät"-Strategie, oft genug aus mangelnden Respekt dem Patienten und den Nebenwirkungen schwerer Medikamente gegenüber. Das sorgt dann wieder für das negative Image vieler Hautärzte.
Es bleibt dabei: eine derart starke medikamentöse Therapie kann immer nur ein weiter hinten liegendes Glied in einer ganzen Kette von Maßnahmen sein. So, wie man als Rosacea-Patient im Frühstadium nicht gleich mit Tetracyclin loslegt.![]()