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  1. #1881
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von *Puppi* Beitrag anzeigen
    Es gibt ein chemisches Element, das "Zer" heißt, oder wie kommt es zum Zeroxyd? Ist mir ja bis jetzt glatt entgangen
    , die meinen bestimmt Cerium Oxide (ceroxid, ceroxyd, zeroxyd ) und das wird doch zur autopolitur benutzt. aber so wie man kaolin auch fürs porzellan hernimmt, kann es auch als gesichtsmaskenzusatz dienlich sein . also warum nicht ein paar eisenanteile als sonnenschutz

    http://www.metall.com.cn/ceo.htm

  2. #1882
    Forengöttin Avatar von *Puppi*
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    7.164

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    genau, an Cerium (seltene Erde) hab ich bei der Gesichtspflege jetzt einfach nicht gedacht Genial Krischi

  3. #1883
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von mimica Beitrag anzeigen
    Ach du Schande, vielen Dank Krischi und Pharmchen fuer die Infos zu Titandioxid und jetzt sitze ich hier und ueberlege, ob ich mir nun einen mineralisches oder doch chemisches Sonnenschutzprodukt kaufen soll. Soviel ich jetzt verstanden habe, dann koennte titandioxid in Verbindung mit Licht eine Art Kettenreaktion von Freien Radikalen in der Haut triggern. Muss natuerlich nicht, jede Haut ist anders und reagiert unterschiedlich, aber zu wissen es koennte sein, verunsichert mich. Dann vielleicht doch lieber chemische Filter? ich hoffe, ich habe das richtig verstanden und wiedergegeben und mach mich nicht zum Affen.
    nein mimica , das hast du schon nett zusammengefasst und machst dich nicht zum affen . es liegen einfach noch nicht genügend studien vor .

    nur was ist schlimmer? ein photokatalytischer effekt bei TiO2 oder ein chemischer lichtschutz, der "vielleicht" auch so seine tücken hat. ok - heut zu tage werden auch chemische LSF immer trickreicher und verträglicher, aber für so manch waschechte hardcore NKlerin ist es wohl eher undenkbar (oder inakzeptabel) einen chem. sonnenschutz zu benutzen...

    die frage wäre da noch, ob die haut tatsächlich "schneller" altert durch den photokatalytischen effekt von TiO2. das freie radikale die haut altern lassen ist klar, aber dagegen kann man auch was von innen tun und topisch aufgebrachte vitamine scheinen ja auch ihre berechtigung zu haben.

    ich persönlich meide pralle sonne, wobei im schatten immer noch genügend UV-strahlen sind, trage sonnenhüte die ich liebe , esse viel grünzeugs (und liebe tomaten ), werde meine haut weiter mit anti-oxis pflegen und mir das physiogel (huhu pharmchem ) kaufen. so!

    p.s. aber TiO in puderform ala "swirl, tap and buff" wird nu nicht mehr gekauft höchstens gepresst, mit schwämmchen aufgetragen oder zu einem "fluid" verrührt ...denn dat zeugs muss ja wech, bzw. aufgebraucht werden

  4. #1884
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Pharmchemexpert Beitrag anzeigen


    A b e r : eine direkte Übertragbarkeit von in-vitro auf in - vivo ist ja nicht
    gegeben.
    ich sag´s dir pharmchem ...3 mal

    und was die studien angeht herrscht wirklich noch jede menge (klärungs)bedarf .

  5. #1885
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    kleines "workout"

    Der Stirnglätter

    Drei Finger unterhalb des Haaransatzes mit leichtem Druck auf die Stirn legen, und die Haut ca. 2 Minuten lang nach oben/hinten schieben.

    Der Stirn- und Nasenlifter

    Den Ringfinger der rechten Hand an den linken Brauenansatz gleich neben der Nasenwurzel legen, den Mittelfinger ca. 1 cm über der Nasenwurzel mittig platzieren und den Zeigefinger rechts von der Nasenwurzel auflegen. Dieses "Dreieck" leicht nach oben drücken. Anschließend alle drei Druckpunkte in Richtung Haaransatz leicht auseinander ziehen und ca. 2 Minuten halten. Die Übung aktiviert den großen Stirnmuskel und glättet Stirn- und Glabellafalten (Zornesfalten) über der Nasenwurzel.

    Der Unterlidstraffer

    Ringfinger, Mittelfinger und Zeigefinger in einem Halbkreis vorsichtig direkt auf den Jochbeinknochen legen. Mit sanftem Druck das Unterlid leicht nach oben ziehen, gleichzeitig den Blick nach oben richten. Eine Minute die Spannung halten und wieder lösen. Die Übung kräftigt die Augenringmuskulatur und vermindert die Neigung zu Tränensäcken und Krähenfüßen.

    ...kommt mir irgendwie bekannt vor

    http://www.meduniqa.at/2798.0.html

  6. #1886
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    habt ihr schon was von eukarion 134 gehört?

    Hautpflege - Antioxidantien gegen Freie Radikale

    Wien (APA) - Freie Radikale sind weder in der Medizin, noch in der Hautpflege ein neues Gebiet. Anhaltende Forschung bringt aber immer neue Erkenntnisse zu ihrem Wirken. In Medikamenten wie Zytostatika oder Antibiotika sind die hochreaktiven Stoffe hochwillkommen, weil sie Krebs und Bakterien angreifen. Sie schädigen aber Studien zufolge auch die Zellen des menschlichen Organismus.



    "Die Hautalterung wird zu 70 Prozent von Freien Radikalen ausgelöst", sagt beispielsweise Univ.-Prof. Dr. Christoph Bamberger, Deutschlands erster Professor für Endokrinologie und Stoffwechsel des Alterns. Die Medizin beschreibt sie als Atome oder Moleküle, die ein oder mehrere ungepaarte - freie - Elektronen besitzen. Deswegen sind sie instabil, kurzlebig und hochreaktiv. Diesen Zustand versuchen sie zu ändern, indem sie anderen Molekülen Elektronen entreißen. "Bei der Partnersuche sind diese 'Singles' nicht wählerisch und greifen gesunde Zellen an", sagte Linda Zajer vom Kosmetikhersteller Clinique. Die Wissenschaft nennt diesen Vorgang "Oxidation".



    Auslöser gibt es viele: "Man findet Freie Radikale in hocherhitzten Stoffen, beispielsweise beim falsch durchgeführten Grillen", erläuterte Dr. Piero Lercher, Präventivmediziner an der Universität Wien. "Sie entstehen durch starke körperliche Belastung wie Leistungssport und psychischen Stress. Man findet sie auch in minderwertigen Badezusätzen und durch Schwermetalle belasteten Kosmetika. Wasserstoffperoxid ist ein klassisches Freies Radikal. Aber sie sind eben auch in Medikamenten enthalten und hier hocherwünscht."



    Einen Teil der Oxidantien, denen er ausgesetzt ist, produziert der Körper schon allein durch die Atmung, sagte Lercher. Bis zum 70. Lebensjahr müsse der Mensch daher um die 1.700 Kilogramm an Freien Radikalen bewältigen, zusätzliche Belastungen durch abträgliche Lebensführung sind da noch gar nicht berücksichtigt.



    Freie Radikale können laut Lercher u.a. eine erhöhte Infektanfälligkeit, eine Neigung zu Allergien, sogar Krebserkrankungen auslösen. Außerdem werden sie für Hautalterung verantwortlich gemacht: Pigmentveränderungen, Falten, Trockenheit. "Aber sie bekämpfen eben auch Krebs, Viren und Bakterien. Anzustreben ist daher ein Gleichgewicht zwischen Oxidantien und Antioxidantien", meint der Arzt. "Bester Schutz ist ein gesunder Lebensstil mit moderater Bewegung, ausgeglichener Ernährung, nicht zu viel Sonne und ausreichend Ruhe."

    "Radikalenfänger", so genannte Antioxidantien mit Zellschutzwirkung, können eines ihrer Elektronen abgeben, ohne selbst radikal zu werden. So wird die zerstörerische Kettenreaktion unterbrochen. Man kann sie essen - zum Beispiel Carotinoide (Karotten, Rote Rüben), Phytosterine (Pflanzensamen, Nüsse) und Polyphenole (Trauben). In der Kosmetik oft eingesetzt werden die Vitamine A, C und E. Besonders viel davon findet man in Broccoli.

    "Studien zufolge wirken aber nur etwa zwei Prozent der durch die Nahrung aufgenommenen Antioxidantien in der Haut", sagte Irmgard Heinzl, Brand Managerin von Clinique Österreich. Das Gesichtspflegeprodukt Continuous Rescue Antioxidant Moisturizer (ab 10. März im Handel) soll mit Eukarion 134 vor Freien Radikalen schützen. Das im Labor komponierte katalytische Antioxidant recyclt sich selbst und soll so beständig oxidative Schäden beseitigen.

    Genussmittel wie Alkohol und Tabak führen übrigens zu einer massiven Freisetzung von Oxidantien, geht aus zahlreichen Studien hervor. "Ein Zug an einer Zigarette setzt in der Lunge 100 Billionen Freie Radikale frei", sagte Linda Zajer. Noch schlimmer: Bei einem Flug von Wien nach Los Angeles entstehe durch Strahlung eine Belastung "wie von 200 gerauchten Zigaretten".

    http://www.meduniqa.at/3944.0.html

    Continuous Rescue - Ein luxuriöser, ultramoderner Moisturizer CLINIQUE
    Continuous Rescue von Clinique ist ein luxuriöser, ultramoderner Moisturizer, der die Haut in einen strahlenden Teint verwandelt.

    Die Fakten: Freie Radikale treten 24 Stunden lang im gesamten Organismus auf. UV Licht, Stress, falsche Ernährung, Alkohol, Medikamente und viele andere Faktoren lösen diese Freien Radikale aus. Besonders die Haut, als größtes Organ, steht dadurch unter ständigem oxidativen Stress. Sie ist kontinuierlich irritiert, wird trocken, zeigt Pigmentstörungen, Linien und Fältchen, altert vorzeitig.

    Nur bei Clinique: Multipler Schutz durch A/08 Antioxidantien Komplex
    Continuous Rescue bietet einen 8fachen Schutz gegen Freie Radikale durch den einzigartigen A/08 Antioxidantien Komplex!

    Dieser bahnbrechende neue Komplex wirkt und um auftretende Schäden unmittelbar und zeitverzögert zu beseitigen. Er neutralisiert die vier gefährlichsten und dominantesten Freien Radikale; Singlet Oxygen, Hydroxyl, Superoxid und Peroxid.

    Der Star - ein katalytischer Antioxidant

    Zum ersten Mal setzt Clinique einen katalytischen Antioxidant, Eukarion 134 ein, der sich selbst recyclt, um so kontinuierlich oxidative Schäden beseitigen zu können, die an der zellularen Struktur, innerhalb und außerhalb der Zellen entstanden sind. Er imitiert den natürlichen Enzymschutz. Eukarion 134 wirkt als biologischer Katalysator, der hilft, andere Stoffe zu verändern oder deren Reaktionsgeschwindigkeit zu beeinflussen, um dadurch die Reparaturreaktion zu ermögllchen. Er neutralisiert Peroxid und Superoxid.

    Traditionelle Antioxidantien dagegen erschöpfen sich bei ihrem Kontakt und der Bindungsarbeit mit Freien Radikalen!

    Aber der Star ist nicht allein - Seine sieben Assistenten:

    Curcuma Longa, Wurzelextrakt, gehört zu den Ingwergewächsen und wird in seiner Heimat
    Südostasien seit langem als Heilpflanze verwendet. Sein antioxidatives Potential wirkt auf das Freie Radikal Singlet Oxygen.

    Perilla Ocymoides, Extrakt einer Pflanze, die in China beheimatet ist und dort als Heilmittel eingesetzt wird. Sie weist einen extrem hohen Anteil an Flavonen auf, die auch in Gemüse und Obst nachweisbar sind und als exzellente Radikalfänger agieren.

    Mannitol: Neutralisiert eines der gefährlichsten Freien Radikale: Hydroxyl.

    Ascorbyl Tocopheryl Maleat (2-CME™) ist ein Superantioxidant, der Vitamin C mit Vitamin E kombiniert und so die Zellen optimal schützt. Attackiert in erster Linie die Freien Radikale Singlet Oxygen und Hydroxyl.

    Ferulasäure wird durch UV Licht aktiviert. Sie wurde in ein spezielles Transportsystem eingebettet. Durch den Hautkontakt wird sie aktiviert und wirkt zeit- und zielorientiert dort, wo Schutz nötig ist. Sie bekämpft das Freie Radikal Superoxid.

    Rosmarinus Officinalis, Rosmarin Extrakt, verhindert oxidativen Stress sofort und schützt langfristig vor Toxinen.

    Nordihydroguaiaretic Acid ist ein einzigartiges Liposom-Antioxidant, das nur freigesetzt wird; wenn die Haut UV-Strahlen ausgesetzt ist, um sie dann optimal zu schützen.

    Luxuriöse Feuchtigkeit

    Nur die Haut, die optimal durchfeuchtet ist, kann all ihre natürlichen Schutz- und Reparatur-Mechanismen perfekt ausführen,

    Linoleic Acid optimiert den Feuchtigkeitslevel der Haut und verbessert die natürliche Barrierefunktion. Die Haut kann Feuchtigkeit schneller aufnehmen und intensiver binden.

    Cholesterol/Potassium Cholesterol Sulfat/Astrocaryum Murumuru Butter ist ein hochwirksamer Komplex, der die eminent wichtige Hautbarriere schützt und repariert.

    Sorbitol bindet Wasser sofort und langanhaltend auf der Haut. Trehalose versorgt die Haut mit intensiver Feuchtigkeit, optimiert den Feuchtigkeitslevel. Glycerin sorgt für intensive Feuchtigkeit. Hyaluronsäure kann das Xfache ihres eigenen Gewichtes an Wasser binden.

    Die anderen Aktiv- und Wirkstoffe

    RNA Fragmente, eine patentierte Technologie, unterstützen den natürlichen zellularen Reparaturmechanismus der Haut. Isodecyl Salicylate, ein Salicyl Derivat, exfoliert mild und regt damit die Zellerneuerung an. Arabidopsis Thaliani Extrakt (Roxisomes™) und
    Zink PCA, ein Zinkderivat, wirken als kompetente Radikalfänger. Vitamin B2, ein essentieller Nährstoff, unterstützt die Hautstruktur.

    Das Ergebnis: Die Haut ist geschützt, optimal ernährt und intensiv durchfeuchtet. Sie wirkt praller, glatter, fester und jugendlicher, Spannkraft und Elastizität werden verbessert.

    Die Anwendung: Morgens und/oder abends auf das gereinigte Gesicht auftragen. Tagsüber zusammen mit einem Sonnenschutzprodukt.

    In drei Formeln: Für extra trockene bis trockene Haut. Für trockene Haut bis Mischhaut. Für Mischhaut bis ölige Haut.

    Die Tube - minimales, funktionales Design: Den Clinique Wissenschaftlern ist es gelungen, die lichtempfindlichen Antioxidantlen in den Cremekörper einzubetten. Schon das Öffnen eines Tiegels würde sie destabilisleren. Deshalb wird Continuous Rescue in einer schützenden Tube mit mikrofeiner Öffnung angeboten, um die wertvollen Wirkstoffe zu schützen.


    Continuous Rescue, 50ml ca. 43,50 Euro*

    Clinique Continuous Rescue ist ab März 2007 im Handel erhältlich.

    *unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers

    (Quelle: Estée Lauder Companies GmbH - CLINIQUE Division)

  7. #1887
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    mal guggn was da auf und zukommt


    Antioxidantien
    Neuer Faltenkiller aus dem Labor

    Eine israelische Wissenschaftlerin hat einen neuen Wirkstoff gefunden, der auch tiefe Hautfalten nachhaltig glätten kann. Sie hofft auf neue Kosmetikprodukte.

    Sonnenstrahlen und andere Umwelteinflüsse wie Tabakrauch lassen in der Haut sogenannte freie Radikale entstehen. Diese aggressiven Moleküle führen unter anderem zur vorzeitigen Alterung – und damit zu Falten. Antioxidantien gelten als Wunderwaffe im Kampf gegen die freien Radikale: Sie machen die gefährlichen Verbindungen unschädlich und halten damit die Haut glatt und jung.

    Antioxidantien, die derzeit im Handel erhältlich sind und die den Alterungsprozess aufhalten sollen, sind deshalb problematisch, weil sie rasch oxidieren und damit schon nach kurzer Zeit unwirksam sind“, erläutert Orit Bossi von der Hebräischen Universität in Jerusalem. Ein Beispiel dafür sei Vitamin C, das zusätzlich sehr temperaturempfindlich sei. Ähnliches gelte für Vitamin E und Antioxidantien aus grünem Tee.

    Neue Hautpflege-Produkte in Sicht?

    Orit Bossi behauptet nun, einen temperaturstabilen Wirkstoff gefunden zu haben, der wasserlöslich ist und zudem nicht so schnell oxidiert. Sie hofft auf eine neue Generation von Kosmetikprodukten, die nicht nur oberflächliche Falten glätten, sondern auch tiefe Falten behandeln können. Die pflanzliche Quelle des Wunderstoffs hält die Forscherin allerdings noch geheim, da sie das Molekül zum Patent angemeldet hat.

    In einer Studie hat sie bereits die Wirksamkeit ihres Präparats überprüft, allerdings nur an Mäusehaut. Sie setzte Gewebeproben Sonnenlicht aus. Wie zu erwarten war, stieg die Zahl der freien Radikale unter dem UV-Licht an – nicht jedoch in der Probe, die sie mit dem neuen Wirkstoff behandelt hatte.

    http://www.focus.de/gesundheit/ratge...id_131262.html

  8. #1888
    Fortgeschritten Avatar von mimica
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    Krischi, die liebe Frau Cantieni wird sich freuen. So einfach mit drei Handgriffen lassen sich die Geschichtsmuskeln nicht beeindrucken. Machst du die Uebungen auch? Ich habe das alte und das das neue Buch und finde die Atemuebungen aus dem neuen Buch super. Man sieht danach so richtig erholt aus!

  9. #1889
    Fortgeschritten Avatar von mimica
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    Das mit Clinique "Continous Rescue" hoerte sich so gut an und AgelessBeauty schwaermtre so davon, aber leider war das uebrhaupt nichts fuer meine Haut. Leider lag die Creme oben auf , zog nicht ein und nach dem Abschminken sah ich aus wie ne vertrocknete Pflaume.

  10. #1890
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Es wäre schön, wenn auch Produkte für den ganzen Körper unter die Lupe genommen werden könnten.

    Was hilft wirklich gegen sehr trockene Haut besonders an Armen und Beinen, es altert leider nicht nur die Haut im Gesicht. Ich habe dieses Problem mit Beginn des Klimakteriums bekommen, kenne also die Ursache.

    Ich habe feine Öle probiert, reichhaltige Crems NK und KK verschiedenster Hersteller - über jeweils 7 Tage am Stück ohne Veränderung. Fett und Feuchtigkeit mit konstanter Boshaftigkeit nie mehr als 1 mit meinem Stift gemessen.

    Mit Seren und Creme habe ich meine trockene Haut im Gesicht gut im Griff. Mein Stift zeigt hier 5 an.

    Diese Sachen auch für den gesamten Körper zu benutzen geht nicht, da kollabiert mein Konto.
    Geändert von Steffi (16.04.2008 um 08:48 Uhr)
    Jede Begegnung, die unsere Seele berührt,
    hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht.

    Lore-Lillian Boden

  11. #1891
    Forengöttin Avatar von *Puppi*
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Steffi, vielleicht kannst du dir ja was mit viel Urea kaufen. Die Beschreibung deiner Haut klingt mir danach, als könnte sie Feuchtigkeit und Fett nicht gut halten, die Hautbarriere wäre dann gestört. Eucerin hat zwar nicht die tollsten INCIs könnte aber helfen...

  12. #1892
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von mimica Beitrag anzeigen
    Krischi, die liebe Frau Cantieni wird sich freuen. So einfach mit drei Handgriffen lassen sich die Geschichtsmuskeln nicht beeindrucken. Machst du die Uebungen auch? Ich habe das alte und das das neue Buch und finde die Atemuebungen aus dem neuen Buch super. Man sieht danach so richtig erholt aus!
    mimica ,

    ich finde das "neue" buch klasse und übe auch schon fleissig . ob es was bringt, kann ich natürlich nach einer solch kurzen zeit noch nicht sagen (bzw. sehen ) . alles in allem finde ich es jedoch sehr gelungen, da vieles berücksichtigt wird .

    der server

  13. #1893
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    steffi ,

    hier noch ne stimme für urea . es gibt auch ne gute körpercreme auf dms-basis in der apo .

  14. #1894
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von mimica Beitrag anzeigen
    Das mit Clinique "Continous Rescue" hoerte sich so gut an und AgelessBeauty schwaermtre so davon, aber leider war das uebrhaupt nichts fuer meine Haut. Leider lag die Creme oben auf , zog nicht ein und nach dem Abschminken sah ich aus wie ne vertrocknete Pflaume.

  15. #1895
    Lavendel
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    nein mimica , das hast du schon nett zusammengefasst und machst dich nicht zum affen . es liegen einfach noch nicht genügend studien vor .

    nur was ist schlimmer? ein photokatalytischer effekt bei TiO2 oder ein chemischer lichtschutz, der "vielleicht" auch so seine tücken hat. ok - heut zu tage werden auch chemische LSF immer trickreicher und verträglicher, aber für so manch waschechte hardcore NKlerin ist es wohl eher undenkbar (oder inakzeptabel) einen chem. sonnenschutz zu benutzen...

    die frage wäre da noch, ob die haut tatsächlich "schneller" altert durch den photokatalytischen effekt von TiO2. das freie radikale die haut altern lassen ist klar, aber dagegen kann man auch was von innen tun und topisch aufgebrachte vitamine scheinen ja auch ihre berechtigung zu haben.

    ich persönlich meide pralle sonne, wobei im schatten immer noch genügend UV-strahlen sind, trage sonnenhüte die ich liebe , esse viel grünzeugs (und liebe tomaten ), werde meine haut weiter mit anti-oxis pflegen und mir das physiogel (huhu pharmchem ) kaufen. so!

    p.s. aber TiO in puderform ala "swirl, tap and buff" wird nu nicht mehr gekauft höchstens gepresst, mit schwämmchen aufgetragen oder zu einem "fluid" verrührt ...denn dat zeugs muss ja wech, bzw. aufgebraucht werden

    leider komme ich in den letzten Tagen nicht zum nachlesen welche bösen Wirkungen v. Titandioxid habt ihr erforscht es ist doch in MF, Puder und und und

  16. #1896
    Gogo
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Steffi Beitrag anzeigen
    Was hilft wirklich gegen sehr trockene Haut besonders an Armen und Beinen, es altert leider nicht nur die Haut im Gesicht. Ich habe dieses Problem mit Beginn des Klimakteriums bekommen, kenne also die Ursache.
    Steffi , hast Du auch schon mal eine Body Butter probiert? Ich benutze die aus der Oriental Reihe von Logona und die macht bei mir streichelzarte und pralle Haut, selbst an den Schienbeinen. Dort ist meine Haut auch sehr sehr trocken und hat sonst immer geschuppt.

  17. #1897
    Pauline
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Chemische Sonnenfilter sind ja auch umstritten, teilweise nur befristet zugelassen. Auch die setzen freie Radikale frei, reizen die Haut, lösen Allergien oder Entzündungen aus, stehen im Verdacht, Krebs zu erregen.... TiO erscheint mir immer noch das geringere Übel. Muss ja nicht Nano sein... Mit Squalan gemixt ist das toll, man darf nur nicht zuviel von beidem nehmen. Endlich ein guter Einsatz für das ALA-Serum von PSF.

    @ Steffi: meine Körperhaut verbessert sich, wenn ich OPC, Omega 3-Fettsäuren (Fischöl) sowie GLA (Nachtkerzenöl) schlucke. Ohne brauche ich deutlich mehr Bodylotion...

    Zu meinem Witz mit dem knackigen Gesicht: ich glaube nicht, dass es die Seren und High-Tech-Incis sind... es ist das tägliche Schröpfen. Ich kann gar nicht mehr ohne, das ist wie Zähne putzen. Der Vaculift bringt unendlich viel! Meine Konturen sind fester als vor 5 Jahren.

    Ich denke, dass Antioxis eine Investition in die Zukunft, in den Hautschutz sind. Und gute Öle plustern kleine Trockenheitsfältchen auf - der Vaculift festigt im Unterhautgewebe. Er macht sogar Hängelefzen z. T. rückgängig. Alt werden ist nichts für Feiglinge.

  18. #1898
    Forengöttin Avatar von *Puppi*
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    Zitat Zitat von Pauline Beitrag anzeigen
    Alt werden ist nichts für Feiglinge.
    Das ist gut Den Vaculift-Effekt glaube ich dir sofort, ich bin nur einfach nicht konsequent genug und vorallem in der Früh zu dämlich dazu

  19. #1899
    Forengöttin Avatar von bobbine
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    hallo pauline
    habe da eine Pflegelinie empfohlen bekommen. 1oo% Natur aus Neuseeland
    Preise www.Snowberrybeauty.com kennst Du diese?? Hab mir mal angesehen kann man nicht meckern!!!!!!!!

  20. #1900
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    Danke Euch für die lieben Empfehlungen. Ich habe jetzt beide Produkte mit Urea über Mdedzinfuchs.de bestellt.

    Body Butter habe ich schon probiert.

    Ich will jetzt und sofort meine fehlenden Östrogene wieder.

    Herzliche Grüße dem Team der "Hightech"- Inci Group"
    Jede Begegnung, die unsere Seele berührt,
    hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht.

    Lore-Lillian Boden

  21. #1901
    Pauline
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    @ Bobbi: nein, kenne ich nicht. Ist aber sehr schön aufgemacht. Bei den Ingredients steht nicht alles - hast du die kompletten irgendwo? Gibt´s Snowberry auch hier?

    @ Puppi: Hma! Bette Davis hat das gesagt... "Old age ist no place for Sissis". Nur Mae West kann die Frau toppen: "A hard man is good to find" oder "I speak two languages - body and english". Sorry OT... Noch einer: "Look your best - who says love is blind".

  22. #1902
    Inventar
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    @Pauline,

    Snowberry führt die Parfümerie Albrecht.
    Jede Begegnung, die unsere Seele berührt,
    hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht.

    Lore-Lillian Boden

  23. #1903
    Pharmchemexpert
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    Zitat Zitat von Pauline Beitrag anzeigen
    Chemische Sonnenfilter sind ja auch umstritten, teilweise nur befristet zugelassen. Auch die setzen freie Radikale frei, reizen die Haut, lösen Allergien oder Entzündungen aus, stehen im Verdacht, Krebs zu erregen.... TiO erscheint mir immer noch das geringere Übel. Muss ja nicht Nano sein... Mit Squalan gemixt ist das toll, man darf nur nicht zuviel von beidem nehmen. Endlich ein guter Einsatz für das ALA-Serum von PSF.

    Zu meinem Witz mit dem knackigen Gesicht: ich glaube nicht, dass es die Seren und High-Tech-Incis sind... es ist das tägliche Schröpfen. Ich kann gar nicht mehr ohne, das ist wie Zähne putzen. Der Vaculift bringt unendlich viel! Meine Konturen sind fester als vor 5 Jahren.

    Ich denke, dass Antioxis eine Investition in die Zukunft, in den Hautschutz sind. Und gute Öle plustern kleine Trockenheitsfältchen auf - der Vaculift festigt im Unterhautgewebe. Er macht sogar Hängelefzen z. T. rückgängig. Alt werden ist nichts für Feiglinge.
    Was du zum Thema Lichtschutzfilter schreibst, kann ich nach allem, was ich über das Thema gelesen habe, voll unterschreiben. Der Partikelgrößenbereich von Titandioxid ist entscheidend, und das TiO2, welches wir für unsere Panschereien verwenden und welches auch in MF enthalten ist, dürfte nicht eher nicht den kritischen Größenbereich aufweisen.
    Zu chem. Lichtschutzfiltern:
    Dem Filtersystem Tinosorb sagt man (als eines der wenigen) Photostabilität nach, darum vertraue ich diesem so einigermaßen

    Zum Schröpfen: Ja, mittlerweile glaube ich auch eher an physikalische denn kosmetische Maßnahmen, wenn es um "Straffung" und "don`t let your skin go south" geht. Ich verwende zum Schröpfen den "Transdermator" , weil dieser durch den eingearbeiteten Steg die Haut (meine ist ziemlich dünn!) nicht so stark hochzieht. Ich bin allerdings noch nicht so lange dabei und muss es auch regelmäßiger machen.

  24. #1904
    Forengöttin Avatar von bobbine
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    @ Pauline,
    Gibs in der Kurfürsten-Parfümerie in Mannheim , Parfümerie Meister in Hamburg.

    unter www.Edle Essenzen.de , ganz unten rechts bei Links, klick mal Onelinepräsentationen an, dann kommst Du auf die Seite der Parfümerie in MA.
    Geändert von bobbine (16.04.2008 um 21:23 Uhr) Grund: Fehler

  25. #1905
    Forengöttin Avatar von bobbine
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    Fine

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    Irgend was hab ich falsch gemacht. www.Edle Essenzen.de

  26. #1906
    Fortgeschritten Avatar von mimica
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Wie sieht es denn mit der Partikelgroesse des Titandioxides in den herkoemmlichen mineralischen Sonnenschutzmitteln aus? Also ich denke, jetzt an lavera, sundance etc., sind die auch okay? Oder erkenne ich die partikelgroesse an den Incis?
    Ich bin jetzt auch schon so langsam

  27. #1907
    Fortgeschritten Avatar von mimica
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Pauline, mischst du deine miner.sonnencreme mit ALA, wegen der Zaehheit oder wegen den Antioxis? Ich habe das AlA auch noch hier rumfliegen, kann ich auch mal testen. Mich stoert an diesen mineral. Sonnencremes die unwahrscheinlich zaehe Konsistenz bei hohem Faktor und das weisseln.Man kann sich hinterher gar nicht richtig schminken. Ich wuenschte mir eine Gesichtsspray mit hohem Filter, um damit einfach ueber das fertiggeschminkte Gesicht zu spruehen. Gibts das vielleicht schon? Welche Sonnencreme verwendest du?

  28. #1908
    Pharmchemexpert
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    Zitat Zitat von mimica Beitrag anzeigen
    Wie sieht es denn mit der Partikelgroesse des Titandioxides in den herkoemmlichen mineralischen Sonnenschutzmitteln aus? Also ich denke, jetzt an lavera, sundance etc., sind die auch okay? Oder erkenne ich die partikelgroesse an den Incis?
    Ich bin jetzt auch schon so langsam
    Huhu mimica! Das würde mich auch brennend interessieren!
    Ich kann mir vorstellen: je geringer der "Weißeleffekt" , umso kleiner sind die Partikel. Ansonsten müsste man sich mal an die Hersteller wenden

  29. #1909
    Fortgeschritten Avatar von mimica
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Ja, das klingt fuer mich auch recht logisch Hast du die Sonnencreme von Physiogel schon in Gebrauch und kannst was zur Verteilbarkeit und Vertraeglichkeit sagen. Was kostet die denn?

  30. #1910
    Pharmchemexpert
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von mimica Beitrag anzeigen
    Ja, das klingt fuer mich auch recht logisch Hast du die Sonnencreme von Physiogel schon in Gebrauch und kannst was zur Verteilbarkeit und Vertraeglichkeit sagen. Was kostet die denn?
    Äußerst verträglich, reduziert Trockenheitsfältchen und weißelt nicht

    Ich habe noch eine Probiertube ( so ca. 5 mL , kostete ungefähr 1 € ) in Gebrauch.

  31. #1911
    Fortgeschritten Avatar von mimica
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    uj, danke Pharmchen das hoert sich gut an! Bezieht sich dein Smiley auf unsere Vermutungen zur Partikelgroesse?

  32. #1912
    Fortgeschritten Avatar von mimica
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Jetzt muss ich gerade noch einmal nachhacken, liebe pharmchen. Warum verwendet Physiogel eigentlich einen mineral. und einen chemisch. Filter. reicht da einer von beiden nicht voellig aus?

  33. #1913
    Gogo
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    Zitat Zitat von bobbine Beitrag anzeigen
    habe da eine Pflegelinie empfohlen bekommen. 1oo% Natur aus Neuseeland
    Preise www.Snowberrybeauty.com kennst Du diese?? Hab mir mal angesehen kann man nicht meckern!!!!!!!!
    Wow, die Preise sind ja echt Das schwächt doch gleich wieder die doch recht hohe Anfixgefahr.

    Allerdings habe ich Snowberry trotzdem mal angeschrieben und den Katalog bestellt (in der Hoffnung, daß da dann auch alle INCIS drinstehen) und auch frech gleich nach Proben gefragt

  34. #1914
    Forengöttin Avatar von *Puppi*
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Pharmchemexpert Beitrag anzeigen
    Huhu mimica! Das würde mich auch brennend interessieren!
    Ich kann mir vorstellen: je geringer der "Weißeleffekt" , umso kleiner sind die Partikel. Ansonsten müsste man sich mal an die Hersteller wenden
    Vielleicht ist es eher so, dass je eher die Partikel ummantelt sind, desto weniger weißeln sie. Aber ich weiß es genau so wenig wie du, Pharmachen

  35. #1915
    Forengöttin Avatar von *Puppi*
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Pauline Beitrag anzeigen
    @ Puppi: Hma! Bette Davis hat das gesagt... "Old age ist no place for Sissis". Nur Mae West kann die Frau toppen: "A hard man is good to find" oder "I speak two languages - body and english". Sorry OT... Noch einer: "Look your best - who says love is blind".
    Kann ich nur alles unterschreiben

  36. #1916
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Hallo Ihr Lieben,

    melde mich mit jetlag zurück, war mit meinem GöGa ganz spontan in Japan - also, er war nicht so spontan, das war geplante Geschäftsreise, aber dass ich mitkann, das war sehr schön spontan. Ich liebe diese kleinen Überraschungen
    Ich muß hier jetzt mindestes 30 Seiten nachlesen... Ihr seit einfach
    aufgrund der fortgeschrittenen Zeit: ich hab weiter oben mal einen Link gepostet zu einer Doktorarbeit, in der es um die Penetration von Nano-Titandioxid in die Haut ging - muß mal nachschauen wo - Quintessenz war, dass es nicht eindringt . Das Weißeln hängt übrigens von Partikelgröße und Ummantelung ab -sowohl als auch. Je größer die einzelnen Teilchen, desto weißer (siehe Alpinawandfarbe... ), je kleiner, desto durchsichtiger. Je besser ummantelt, desto feiner und gleichmässiger die Verteilung auf der Haut und umso transparenter - vier Partikelschichten übereinander "decken" halt mehr ab als eine...
    Werde mich morgen abend mal in Ruhe durch den ganzen Informationsgehalt der letzten Woche kämpfen . Was für eine Arbeit hier in diesem Thread steckt, unglaublich!
    Gute Nacht Ihr Lieben, mein Gesicht hängt heute schon Richtung Südpol, brauche ganz dringen ein paar Stunden Schlaf!
    Als Gott die Männer schuf, muß sie sternhagelvoll gewesen sein

  37. #1917
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Guck mal lavendel

    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    @ pauline und pharmchem ,

    mich lässt das thema auch nicht so richtig los . herr dr. lautenschläger versucht zwar das ganze zu entkräften aber so wirklich überzeugt bin ich nicht . klar besteht ein unterschied zwischen nano und nicht nano - fest oder flüssig (ummantelt), aber umweltrelevant scheint es ja trotzdem zu sein ...mal abgesehen von dem photokatalytischen aspekt .

    habe einfach mal was zusammengefasst und lasse das thema damit (hoffentlich ) ruhen:

    Kleinste Partikel

    Im Zusammenhang mit dem Transport von Wirkstoffen spielt seit geraumer Zeit die Diskussion um die Partikel-Größe eine dominierende Rolle. Begonnen hat dies bereits bei den Tröpfchengrößen der Emulsionen, die meist zwischen 20 - 1 μm, also 0,020 - 0,001 mm liegen. Durch Erhöhung der Emulgator-Konzentrationen kann man die Tröpfchengröße verringern, bis man schließlich zu Mikroemulsionen gelangt, in denen die Teilchengröße so klein wird, dass sie nicht mehr bestimmbar ist. Dabei handelt es sich im Extremfall um transparente Formulierungen, die zwar einen guten Transport von Wirkstoffen gewährleisten, jedoch in der Regel die Hautbarrierestruktur zerstören. Daher haben sich diese Präparate mit Ausnahme von nur kurzzeitig auf der Haut verbleibenden Reinigungsprodukten nicht durchgesetzt.
    Eine andere Strategie war der Einsatz der Nanotechnologie, d. h. die Verwendung von Teilchen in der Größenordnung von mehreren Nanometern (1 Nanometer = 1 nm = 0,000001 mm). Feste Nanopartikel aus Eisenoxid können z. B. in der Medizin selektiv in Tumorgewebe transportiert und dort von außen durch magnetische Wechselfelder erhitzt werden. Dadurch wird nur das Tumorgewebe geschädigt. Injektionen von Eisenoxid- Nanopartikeln sind jedoch nicht ganz nebenwirkungsfrei. Dies veranlasste das Nachrichtenmagazin Focus im Jahre 2004 zu einem Bericht, indem unter anderem spekuliert wurde, dass auch eine Gefahr von ultrafeinen (mikronisierten) mineralischen UV-Filter wie Titandioxid (Sonnenschutzmittel) ausgehen könnte. Während diese Annahme für pulverförmige lungengängige Stoffe nicht unbegründet ist, ist sie für flüssige und halbfeste Hautpflegemittel völlig aus der Luft gegriffen. Unlösliche Feststoffe, seien sie noch so klein, können die intakte Hautbarriere nicht durchdringen. Dies gilt im Übrigen auch für feste kosmetische Solid-Nanopartikel, die auf der Hautoberfläche verbleiben. Sie können mit Wirkstoffen beladen werden, die langsam freigesetzt werden. Die geringe Teilchengröße suggeriert auch hier, dass ein Transport der Partikel zwischen den abgestorbenen Korneocyten der Hornschicht vorbei und durch die Hautbarriereschichten hindurch stattfindet. Dies ist jedoch nicht der Fall. Solid-Nanopartikel bilden auf der Hautoberfläche einen Film, erzeugen dadurch eine gewisse Okklusivität und setzen gleichsam aus einem Depot Wirkstoffe in molekularer Form langsam frei. Die Okklusivität ist auch für die Erhöhung der Hautfeuchte verantwortlich. Da die Matrix der Solid-Nanopartikel nicht physiologische Stoffe wie mineralische Wachse und/oder Polymere enthält, werden die Trägerstoffe von der Haut nicht aufgenommen und liefern selbst keinen substanziellen Beitrag zur Hautpflege.
    Bei der Diskussion um Partikelgrößen ist die Feststellung nicht ganz unwichtig, dass die kleinsten relevanten Partikel Moleküle sind. D. h. in gelöster Form, z. B. in einer wässrigen Lösung, hat ein Wirkstoff die kleinste überhaupt mögliche Partikelgröße - nämlich das Molekül. Verglichen mit einem kosmetischen Nanopartikel von 100 nm ist es etwa 100 bis 1000-mal kleiner. Warum also nicht bei einer wässrigen oder vielleicht auch öligen Lösung bleiben?

    nur wann ist die hautbarriere wirklich intakt und da war noch das mit dem strecken und dehnen...

    http://www.dermaviduals.de/deutsch/p...irkstoffen.htm

    diese forschungen besagen:

    Die zweite große Gruppe der Lichtschutzmittel sind die physikalischen Filter, auch anorganische oder mineralische Filter genannt. Es handelt sich um Metalloxide, die das UV-Licht vor allem durch Reflexion und Streuung filtern. Die Hauptvertreter dieser Gruppe sind Titandioxid (TiO2) und Zinkoxid (ZnO). Sie sind biologisch und chemisch stabil und führen extrem selten zu Irritationen und phototoxischen oder photoallergischen Reaktionen [65]. Insbesondere beim Titandioxid können allerdings photokatalytische Wirkungen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.

    hier nochmal für puppi von wegen rutil

    Titandioxid (TiO2) ist ein Metalloxid und kommt in der Natur meist als Anatas oder Rutil vor.

    Titandioxid ist heute in den meisten Sonnenschutzprodukten enthalten. Es wird für seine guten Filtereigenschaften im gesamten UV-Bereich und seine Verträglichkeit geschätzt [17, 65]. Berichte über Nebenwirkungen sind selten, allerdings wird die kutane Exposition mit Hautpapeln [21], granulomatöser Entzündung und Fibrose in Zusammenhang gebracht [20].

    Es konnte gezeigt werden, dass Titandioxid in vitro proliferationshemmend auf menschliche Fibroblasten wirkt. Dieser Effekt trat auch bei beschichteten Partikeln auf [91]. Titandioxid wird wegen seiner photokatalytischen Eigenschaften z. B. zur Beseitigung organischer Verunreinigungen bei der Wasseraufbereitung verwendet [6]. Dieser photokatalytische Effekt hat ebenfalls Auswirkungen auf menschliche Zellen [11, 66, 91, 93]. Die Beschichtung der Partikel kann diese Wirkung drastisch reduzieren, aber nicht grundsätzlich verhindern [91].

    Um die Relevanz der potentiellen Schädigungen für den Einsatz in Sonnenschutzmitteln beurteilen zu können, muss man wissen, mit welchen Strukturen der Haut die Partikel in Kontakt kommen und daher das Penetrationsverhalten von Titandioxid eingehender untersuchen.

    http://edoc.hu-berlin.de/dissertatio...meyer-ch1.html


    also nichts genaues weiss man nicht und die o.g. studie ist von 2002!

    TiO ende
    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    auch wenn wir das thema schon x-fach hatten , aber angeregt durch das "leidige" titandioxid :

    Wirkung von Nanoteilchen bislang noch völlig ungeklärt
    Nanoteilchen können die Eigenschaften von Materialien radikal verändern

    Mikroskopisch kleine Nanoteilchen begegnen uns öfter, als uns bewusst ist. Derzeit gibt es etwa 300 Nanoprodukte auf dem Markt. Der Durchschnitt dieser Partikel beträgt nur wenige Millionstel Millimeter. Nanopartikel sind chemisch reaktiver, weil sie eine gigantische Oberfläche haben. Denn während ein Gramm Sand normalerweise eine Oberfläche von dreißig Quadratzentimetern aufweist, hat dieselbe Menge in Nanoteilchen eine Oberfläche von 300 000 Quadratzentimetern.

    Aufgrund ihrer Wandlungsfähigkeit verändern Nanoteilchen beispielsweise Farbe und Konsistenz von Sonnengels. Laut Wissenschaftlern können sie nicht über die Haut aufgenommen werden. Weil man allerdings noch nicht weiß, welchen Schaden Nanopartikel anrichten können, wenn sie in die Umwelt gelangen, warnen Wiener Geowissenschafter vor einer unsichtbaren Gefahr. Nun setzt die Kosmetikindustrie besonders Titandioxid in Hautcremes ein. Dieser Stoff ist oberflächenreaktiv, was bedeutet, dass er Radikale produziert. Diese sehr aktiven Teilchen können Mikroorganismen abtöten, wenn sie mit Licht reagieren.

    Doch weil Titandioxid bestimmte Bakterien vernichtet, könnte es eine Gefahr für ganze Ökosysteme darstellen. Um das zu beweisen, stellen die Wissenschaftler See-Wasser aus den Inhaltsstoffen Natrium, Kalzium und organischen Substanzen her. Das Ganze wurde anschließend mit nur wenigen Mikrogramm Titandioxid versetzt. Überraschenderweise stellte sich bei dem Versuch sehr schnell heraus, dass schon eine geringe Abweichung in der Zusammensetzung der Wasserinhaltsstoffe zu vollkommen unterschiedlichen Reaktionen der Nanoteilchen führt.

    Titandioxid in Nanogröße wird in natürlichen Gewässern jedenfalls nicht abgebaut. Bleibt es etwa gelöst im Wasser, wird es weitergespült und gelangt in andere Gewässer. Bislang weiß man aber noch nicht, ab welcher Konzentration es zur Gefahr für Ökosysteme wird. Das liegt daran, dass es bisher noch keine geeigneten Methoden gibt, Nanopartikel in der Natur aufzuspüren.

    Deshalb weiß man auch noch nicht, ob die Gefahr besteht, dass die Nanopartikel ins Trinkwasser kommen können. Gelangen Nanoteilchen in den Körper, können sie die Darmwand des Menschen durchdringen und so in das Blut gelangen, sagen Forscher. Wie und ob diese Partikel beim Menschen wirken, ist bisher nicht geklärt. Das liegt daran, dass die Forschung der Nanotechnologie stark hinterher hinkt.

    URL dieses Artikels:
    http://www.3sat.de/nano/astuecke/109804/index.html

    Links in diesem Artikel:
    [1] http://www.bmu.de/gesundheit_und_umw.../doc/37261.php (Nanotechnologi[...]undheitsschutz)
    [2] http://www.innovations-report.de/htm...cht-20745.html (Wie ge[...]tikel?)
    [3] http://www.br-online.de/umwelt-gesun...iken/index.xml (Nanoparti[...]te Gefahr)
    [4] http://www.3sat.de/nano/bstuecke/92110/index.html (Ministerium und Industri[...]erforschen Nano-Gefahren)
    [5] http://www.3sat.de/nano/bstuecke/91898/index.html (Nano-Partikel können übe[...]aut und Lunge eindringen)
    [6] http://www.3sat.de/nano/bstuecke/91875/index.html (Weltweit sind 800 Nanote[...]h-Produkte auf dem Markt)
    [7] http://www.3sat.de/nano/news/64569/index.html (Nanopartikel schaden Fischen)
    [8] http://www.3sat.de/nano/news/106988/index.html (Frühjahrsputz kann Umwelt und Gesundheit schaden)
    [9] http://www.3sat.de/nano/news/77751/index.html (Raubbau an Umwelt bedroht Gesundheit der Menschen)
    [10] http://www.3sat.de/nano/astuecke/77749/index.html (Feinstaub in den Städten[...]iner, desto gefährlicher)

    Hinweis: 3sat.online ist für den Inhalt externer Links nicht verantwortlich. 19.06.2007 / mm / 3sat

    Wie und in welchen Verbindungen reagiert Titan mit Wasser?

    Titanmetall hat an seiner Oberfläche eine Oxidschicht, die es normalerweise vor Reaktionen schützt. Ist diese beschädigt, wird sie sehr schnell repariert. Dies geschieht nicht nur an der Luft, sondern auch im Wasser. In diesem entsteht außer Titandioxid auch hochentzündliches Wasserstoffgas. Die Reaktionsgleichung lautet wie folgt:

    Ti(s) + 2H2O(g) → TiO2(s) + 2H2(g)

    Manche Titanverbindungen, wie etwa Titanchlorid, hydrolysieren in Wasser.

    Wasserlöslichkeit von Titan und/oder seinen Verbindungen

    Titan selbst wird von einer Oxidschicht geschützt und reagiert, wenn diese kaputt ist, mit Wasser. Es ist daher nicht wasserlöslich. Auch Titanverbindungen sind im Allgemeinen schlecht wasserlöslich, oder wie etwa Titancarbid und Titandioxid vollkommen unlöslich.

    mehr in sachen chemie

    http://www.lenntech.com/deutsch/Elem...und-Wasser.htm

    der kölner stadtanzeiger schreibt:

    Titandioxid wird aus sogenanntem schwarzen Ilmenit oder "Titaneisenerz" gewonnen und hat die höchste Deckkraft aller Weißpigmente. Bisherigen Untersuchungen zufolge ist es gänzlich ungiftig und wird daher auch als Lebensmittelzusatzstoff in Zahnpasta und Hustenbonbons verwendet. Da Titandioxidpartikel Licht reflektieren, dienen sie außerdem als mechanischer, sofort wirksamer Sonnenschutzfilter mit UV-A- und UV-B-Schutz.

    Zinkoxid wird aus Rotzink-Erzen gewonnen und wurde lange Zeit vor allem als weißes Farbmittel verwendet. Dank seiner antiseptischen Wirkung findet es sich aber auch in vielen Präparaten zur Haut- und Wundbehandlung. Außerdem reflektiert es wie Titandioxid das Licht und dient daher in Sonnenschutzmitteln als mineralischer Filter. (dpa)
    mal extra für dich zusammengefasst

  38. #1918
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    ageless da bist du ja und viel spass beim schmökern

  39. #1919
    Fortgeschritten
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    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    ageless da bist du ja und viel spass beim schmökern
    Hallo Krischina,
    hab Dir gerade eine PN geschickt - Ihr seit hier alle ein bißchen verrückt - aber das meine ich als allerschönstes Kompliment. Diese Arbeit und der Informationsgehalt, ich werde hier noch ganz - auf alle fleissigen BJ solls
    - Ich schicke Euch eine Rechnung, wenn ich die nächsten Tage wg hier dekompensiere
    Als Gott die Männer schuf, muß sie sternhagelvoll gewesen sein

  40. #1920
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    ageless, schätzeken ...du bekommst ne feine wellness-behandlung von mir dann schaffst du das looocker

    OT aus

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