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  1. #1
    BJ-Einsteiger
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    typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    Oh, Handmade, ich glaube das ist MEIN Unterforum bzw könnte es werden, denn mangels Wissen & Eigeninitiative und auch viel Misstrauen bin ich (noch) eher der direkte Rohstoff-Verbraucher (Öle, Betain pur uÄ).

    Nun habe ich das erste Mal eine Haarseife getestet und bin begeistert, jedoch schafft mich der Geruch und es gibt ein paar "Kleinigkeiten" (Konsistenz, evtl Farbe, Entkalker, Qualität), die ich gerne anders hätte und vllt Probleme (Einfuhr, Zoll), die ich mittels Selbstsieden umgehen könnte.

    Meine spontane Google-Suche mit "seife sieden" hat mich direkt zu www.naturseife.com geführt, eine hervorragende Seite inkl einfacher Zutaten-Berechnung und allzu kompliziert scheint die Produktion nicht zu sein. Allerdings geht es dort nicht speziell um Haarseifen, leider (Haut interessiert mich nicht).

    Daher hoffe ich nun hier auf ein paar experimentierfreudige Haarjunkies, ansonsten werde ich zunächst im Selbstversuch starten und nach und nach berichten (verdammt, warum nur braucht es diese lange Reifezeit ARGH).

    In meinem Fall (verhältnismäßig glatte, feine & eigentlich viele Haare, zZ durch ein Haar-Dilemma (besser: -Drama) noch sehr ausgedünnt) möchte ich zunächst eine feste Haarseife (NaOH ist zufälligerweise wg eines vergangenen Ablaufproblems in der Waschküche schon vorhanden, KOH muss noch besorgt werden) mit evtl folgenden ebenso bereits anwesenden Zutaten verarbeiten (Ziel: "Fettung", Reinigung, Farbgebung, Fülle & Glanz in einem - bislang sind das bei mir alles einzelne Vorgänge):

    Öle
    - Olive (eigentlich hier immer nur zum Verzehr, da ich den Geruch im Haar ganz schlimm fand und auch keinen besonderen Effekt bemerken konnte, aber versiedet können Geruch & Effekt uU sehr verändert oder ganz anders sein)
    - Leinöl (mein Salatöl - aufgrund seiner Hitzeinstabilität und meiner Ranz-Aversion bleibt es das wohl auch)
    - Kokos (wird noch für Massage aufgebraucht, hat meine Haare total ausgetrocknet und die Konsistenz fand ich ziemlich nervig - soll in Seife gut schäumen, aber auch austrocknen)
    - Jojoba (nach vielen Tests mein liebstes & mittlerweile einziges Haaröl, lässt sich vor jeder Wäsche easy verteilen, über Nacht einwirken (Geruch grenzwertig, ein wenig nach Wurst?), leicht ausspülen und der Effekt ist schön "satt" (satt heißt bei mir immer locker/fluffig aber griffig/fest, nicht fliegig/trocken - alle anderen Öle machen meine Haare leider elektrisch und knochentrocken) - wird extra erwähnt als Öl für Haarseife)
    - Sheabutter (als Labello-Ersatz, müsste zur Verabreitung erwärmt werden und soll praktisch nicht schäumen, ich glaube sie bleibt mein Labello-Ersatz)
    - Rizinus (bei mir nur als Schutz vor der Kombi Sonne & Salzwasser beim Surfen, ich fixiere den Franzosen damit (sehr zähe Angelegenheit), verharzt leider stark und schaut nicht so appetitlich aus, hält aber so ziemlich allen Widrigkeiten stand, leider auch dem Auswaschen - soll verseift sehr schön schäumen)

    Zusätze zum Stärken (insgesamt) und zur Farbpflege (zum Angleichen meines Ansatzes und den ausgeblichenen Längen, die obwohl nicht brüchig oder gespalten liebend gerne alles regelrecht aufsaugen)
    - Cassia-Pulver
    - Kamillentee-Beutel
    - Walnuss-Schalen und "Hülsen"
    - Zitronensäure (hatte ich vor Ewigkeiten überflüssigerweise zum Vorschrifts-gemäßen Entkalken des Kaffeeautomaten geholt)
    Alles "bio" bis auf Rizinusöl & Zitronensäure.

    Ich schätze mal, dass ich aus gleichen Teilen (vermutlich je 1 TL) Cassia, Kamille & Walnuss einen Mini-Sud aufgießen und als "Wasser" lt Seifenrechner in einer Menge von 34g verwenden werde.

    Dann erstmal nur 8g Jojoba (bin aber noch nicht so sicher wg der Dosierung), 15g Rizinus (für viel Schaum, den liebe ich so beim Betain) und 76g Olive (scheinbar gutes Allround-Öl betreffend Pflege & Schaum für Seifen) als Öle plus 1g Zitronensäure gegen Kalkgrieß bei potentiell hartem Wasser.

    Sind insgesamt mit dem NaOH (ich hab mich noch nicht konkret für einen Überfettungsgrad entscheiden können) nicht mal 150g, aber zum Einen will ich nur testen und zum Anderen hätte ich als Behältnis gerade nur einen leeren 200ml-Sahnebecher zur Verfügung und da könnte ich nachher praktische Seifentaler draus schneiden.

    Zur Verarbeitung nehme ich ein Glas-Messbecher-Set und einen Plastiklöffel, zu meinem Schutz gibt´s eine durchsichtige, recht abdeckende Insektenschutz-Fahrradbrille, ungepuderte Latexhandschuhe & eine einfache Atemschutzmaske, alles zusammengetragen aus unserem Werkzeugkeller oder besser gesagt aus den Kellerraum meines Bruders SMILE.
    Mit Waage und einem großen Essigessenz-Wasser-Behälter (als Sicherheit zur schnellen Neutralization von eventuellen Lauge-Missgeschicken) werde ich das Abenteuer in der gut durchlüfteten Garage auf einer ausgebreiteten Zeitung vornehmen HERZKLOPF

    Ich hätte auch noch Honig & Ei (Aloe auch, aber ich bring´s nur schlecht über´s Herz sie zu massakrieren) hier, aber bei beidem bin ich bezüglich Verträglichkeit (ich hatte mal ein Shampoo mit Zuckertensiden auf Tipp einer Verkäuferin getestet, ohweh, beim nass Auskämmen über der Badewanne konnte ich mir die Haare büschelweise rausziehen, der Verlust nachher war auch immens, am nächsten Tag nochmal mit Betain und alles war wieder gut STAUN) und Haltbarkeit (Frisch-Ei!) unsicher.

    Gibt es hier schon irgendwelche Selbstbrau-Erfahrungswerte betreffend der Zutaten (zB Seide wie in der von mir getesteten Henna&Seide), Öle (Babassu wird speziell als Haarseife augelobt für strapaziertes & trockenes Haar MELD) und Haartypen?? Weitere Vorschläge? Tipps & Tricks?

    Hilfe, ich platze vor Neugier!

    LG & erstmal gute N8, Mellie

  2. #2
    Fortgeschritten
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    Oh, prima,
    bin gerade mit der Seifensiederei angefangen.Habe auch ein schönes Seifchen für die Haare angedacht..

  3. #3
    Gesperrt Handel & Gewerbe Avatar von Lilia
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    Hallo Mellie,
    habe ich das richtig verstanden, du möchtest eine Seife von nur 150g Fetten sieden?
    Davon würde ich dir dringend abraten. Zumindest die ersten Seifen sollten eine Fettmenge von zwischen 500g und 1000g haben, damit man ein gewisses Gefühl für das Seifesieden bekommt.
    Du kennst ja schon die Naturseife-com-Seite. Dort gibt es noch viele Infos, warum und weshalb kleine Fettmengen schwierig sind.
    Um auf eine größere Fettmenge zu kommen ohne "Spezialöle" kaufen zu müssen, kannst du z.B. die Mengen von Olivenöl und Kokosfett erhöhen.
    Kokosfett ist ein Schaumbildner, das weißt du ja schon, und Olivenöl ist besonders pflegend.
    Viel Glück für deine erste Seife!

  4. #4
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    Nee,
    also 500g müssen es auf jeden Fall sein....

  5. #5
    BJ-Einsteiger
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    @Lilia

    > habe ich das richtig verstanden, du möchtest eine Seife von nur 150g Fetten sieden?

    Nein - der Fettanteil lag(!! - ich musste heute morgen schon sieden!) sogar nur bei 100g. Ich weiß, völlig bekloppt, aber die einzig verfügbare Form war dieses Sahnebecherchen...

    Nachdem ich gestern Abend noch kurz mit meinem Bruder telefoniert hatte, erinnerte er sich an Alepposeife, die ich mal für ihn bestellt hatte und die auch noch irgendwo in seinem Keller liegen würde. Ich hab sie dann auch gefunden, mir heute morgen damit die Haare gewaschen (der Geruch ist aber auch nicht so meins, ist aber erträglich) und was soll ich sagen?? Ergebnis 1A FREU: Haare satt & griffig. Genau diesen Effekt habe ich bisher nur mit Jojo über Nacht, purer Betainwäsche & "Stärkespülung" (Wasser & zB Guarkern, aber nur soviel, dass das Wasser noch wie Wasser und nur ein bisschen schmierig zwischen den Fingerspitzen ist - ja, ich weiß, ich kann toll erklären SNÜFF) erreichen können.

    Daraufhin hab ich wie oben beschrieben sofort loslegen müssen, jedoch nur mit 79g Olivenöl, 20g Rizinusöl (diese Aleppo enthält 20% Lorbeeröl, da ich keins hier habe und Rizi schön schäumen soll, hab ich es kurzerhand hiermit eigenmächtig ersetzt) & 1g Zitronensäure zusammen mit 34g Wasser (für einen Sud war ich auf die Schnelle offen gesagt zu faul) & 12,5 NaOH (ich dachte ich überfette so um 10%, da die funktionierende Aleppo ja eine Körperpflegeseife ist und irgendwo in dem monströsen Seifen-Thread hatte jemand mit einer 15% Überfetteten das gleiche Ergebnis wie mit der Henna&Seide).

    Jetzt ruht die honigartige (leider kein Pudding, ich schätze ich hatte das Natron zu früh abgewogen, es hatte sich schon ein wenig mit der Luft abreagiert und war somit leider etwas feucht angeklumpt - hätte ich eigentlich wissen müssen, hatte Chemie & Bio als Leistungskurse SCHÄM) Masse im Becherchen. Unglücklicherweise hatte ich zunächst die Zitronensäure vergessen und dann erst meiner "Honigphase" zugegeben. Nun ja, ob´s was geworden ist, werde ich in 6-8 Wochen wissen.

    Ich hab jetzt noch Anderes zu machen, melde mich noch mal nach dem Stürzen & Schneiden und wenn ich weiß, wie ich Fotos vom Handy auf den Rechner bekomme, gibt´s dann auch Anschauungsmaterial.

    Soweit lieber Gruß, Mellie

  6. #6
    BJ-Einsteiger Avatar von Bluesky
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    Beim Verseifen von Kleinstmengen an Ölen und Fetten ist es schwierig, das NaOH grammgenau (in Deinem Fall ja halbgrammgenau) abzuwiegen. In diesem Fall können sich schon kleine Differenzen schlecht auswirken. Ich kann davon auch nur abraten. Sobald Du eine Fettsorte durch eine andere ersetzt, musst Du es unbedingt erneut in den Seifenrechner eingeben, da das neue Fett ggf. eine andere Verseifungszahl hat.

    Seife siedet man außerdem nicht gerade mal zwischen Tür und Angel, da ist Sorgfalt angesagt. Deiner Beschreibung nach hattest Du dafür nicht die nötige Ruhe, sorry.
    Geändert von Bluesky (25.01.2008 um 20:24 Uhr) Grund: Ergänzung
    Es grüßt Euch
    Bluesky

  7. #7
    blossom
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    Zitat Zitat von Bluesky Beitrag anzeigen
    Seife siedet man außerdem nicht gerade mal zwischen Tür und Angel, da ist Sorgfalt angesagt. Deiner Beschreibung nach hattest Du dafür nicht die nötige Ruhe.
    ...aber muss jede selber wissen, nöch... Ist nicht meine Haut, die letztendlich darunter leiden muss. Infos gibt es hier und in anderen Foren schließlich genug.

  8. #8
    BJ-Einsteiger
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    @Bluesky

    > Sobald Du eine Fettsorte durch eine andere ersetzt, musst Du es unbedingt erneut in den Seifenrechner eingeben, da das neue Fett ggf. eine andere Verseifungszahl hat.

    Das ist richtig, daher habe ich erst die Rezeptur ("eigenmächtig") umgestellt und dann berechnet.

    > Seife siedet man außerdem nicht gerade mal zwischen Tür und Angel, da ist Sorgfalt angesagt. Deiner Beschreibung nach hattest Du dafür nicht die nötige Ruhe, sorry.

    "Für eine komplette "Operation Seife" brauche ich momentan zwischen 1 und 1,5 Stunden." (naturseife.com)

    Ich habe mir leider sogar zu viel Ruhe gelassen (2h eingeplant, eine Halbe gebraucht und trotzdem zu langsam gewesen): weil ich zunächst Alles in der Küche abgewog und dann erst sehr gemächlich nach und nach in der luftigen und schön sonnigen Einfahrt platzierte, hatte das NaOH schon munter mit der Luftfeuchtigkeit reagieren können bis ich ich es einrührte, sodass ich jetzt einen hauchdünnen Ölfilm auf der Seifenmasse habe - zumindest vermute ich, dass hier die Ursache liegt.(?)

    Dass ich die Zitronensäure anfangs übersehen habe ist ärgerlich, aber wie oft ich schon das Salz beim Brotbacken vergessen habe, wundert mich das nicht mehr oder bin zumindest froh, dass es mir in diesem Fall noch eingefallen war.

    Für das Einstellen der Fotos brauche ich ein Datenkabel. Mein Bruder wird nächste Woche mal den Kabelkarton durchschauen, ob er was Passendes findet.
    Solange kann ich den Becherinhalt nur optisch als Pistazien-Eiscreme mit strengem Olivengeruch beschreiben.

    Da die Masse noch nicht richtig fest wirkt, trau ich mich heute noch nicht sie zu stürzen.
    Ich werde morgen schaun ob sie reif zum Schneiden ist.

    @blossom

    Danke für Deinen freundlichen Kommentar und den Geheim-Tipp.

    LG Mellie

  9. #9
    Fortgeschritten
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    habe nun ein Rezept mit Zitronensäure anvisiert , wird dann demnächst(1 kg) gesiedet, vorher kommen noch andere Seifen erstmal dran..

  10. #10
    Forengöttin Avatar von Hyazinthe
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    Thread rauskram

    ich habe bei Aubray Organics folgede Incis in einem Shampoo gefunden.

    Entsalztes Wasser, verseiftes Kokos- und Maisöl, Sojaeiweiß-Hydrolysat (aus GMO-freien Sojabohnen)*, Maissirup*, Rotalge, Aloe Vera*, Sheabutter*, Rosa Mosqueta® Wildrosensamenöl*, Johanniskrautöl, Auszüge aus Schachtelhalm und Huflattich, Paraamino-Benzoesäure, Mischung essentieller Öle (Lavendel, Bergamottzitrone, Ylang Ylang), Aubreys natürliche Konservierungsformel (Auszug aus Grapefruitsamen, Vitamin A, C und E).

    Das scheint mit Flüssigseife hergestellt.
    Natürlich werde ich den Teufel tun und 16,50 Euro für eine kleine Flasche Shampoo ausgeben.

    Hat von Euch schon mal jemand KOH-Seife gemacht und dann weiter verarbeitet zu Shampoo oder Duschgel?

    Oder reicht es vielleicht, ähnlich wie bei Duschshmooties, fertige Haarseife einzuschmelzen und zu verdünnen? (Na gut, das kann ich selber probieren)
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  11. #11
    Schafhirtin
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    KOH-Seife machen ist ein bisschen anders als NaOH-Seife machen - es gibt ein spezielles Unterforum bei naturseife.com dafür - unbedingt lesen.

    Ansonsten ist das aufwendiger zu machen und ich finde die Seife subjektiv anders. (Ich hab' mir ein paar Testseifchen ertauscht.)

    Es ist NICHT das gleiche wie einfach NaOH-Seife flüssig gemacht.

    Nichts desto trotz funktioniert ein Smoothie genauso gut, wenn nicht zuviel Öl enthalten ist; das ist kein Problem.

    (Hydrolysat ist übrigens auch nur verseiftes XY - setzt Weleda ja in diversen Produkten ein...)

    Im Haar-Forum gibt's einen (gerade wieder hochgeholten) Thread über eine selbstgekochte Haarseife auf Kernseifenbasis mit Pottasche verflüssigt. Die ist für dich sicher interessant als Test.

    Das Rezept analysiert:

    Basisseife für ordentlich Schaum und Waschkraft mit Kokos und einem billigen Öl auf Linolsäurebasis plus Wasser plus ein paar Kräuterauszüge plus Zucker (Sirup - fördert Schaum, hält heissverseifte Seife fliessfähig plus ätherische Öle für Duft)

  12. #12
    Forengöttin Avatar von Hyazinthe
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    AW: typgerechte flüssige & feste Haarseifen selbst sieden

    Danke Su-Shee.

    Dieses Kernseiferezept kenne ich schon von meiner Oma, ich hab es auch schon verschieden abgewandelt. Ist nichts gescheites für mich bei rausgekommen, war trotz Ölen aber prima zum Badputzen.

    Die Aussicht auf ein gutes Putzmittel bringt mich dazu, es mal mit KOH zu versuchen, muss sowieso was bei Manskes bestellen.
    Da die Flüssigseife von Zhenobya im Gegensatz zu normalen Haarseife bei mir so grausam zur Kopfhaut war, erwarte ich von dem Experiment nicht allzuviel.
    Zur Abwechslung was Flüssiges würde mir aber gefallen.
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