Ich weiß, dass ist jetzt eine ziemlich doofe Frage, ich steh manchmal wirklich bei den einfachsten Dingen auf der Leitung.
Das man Öle ja auf die feuchte Haut auftragen soll, ist mir klar, aber wie feucht ist eigentlich feucht?
Ich weiß, dass ist jetzt eine ziemlich doofe Frage, ich steh manchmal wirklich bei den einfachsten Dingen auf der Leitung.
Das man Öle ja auf die feuchte Haut auftragen soll, ist mir klar, aber wie feucht ist eigentlich feucht?
Sumire, finde die Frage gar nicht doof..( vielleicht weiss man in Frankfurt nicht genau, was feucht ist..)
..also ich denke mal, so nach dem Baden/Duschen leicht trockengetupft, so dass die Haut eben nicht trieft, sonst läuft ja das ganze Öl am Körper hinunter, oder?
Oder einfach ein bisschen warten, bis die Haut von alleine leicht angetrocknet ist und dann beginnen mit dem Cremen.. So mache ich es, wenn ich mal öle..
Noch nicht trocken. ;)
Ich bevorzuge die Feuchtigkeit, dass ich einen Tröpfchenschleier auf dem Gesicht habe, aber nicht soviel, dass es runterperlt.
Das heisst bei mir: 3 mal Sprühnebel - Wange, Wange, Stirn aus so 20 cm Entfernungen.
Dann reibe ich mit den Händen einmal durch's Gesicht, dass es überall feucht/nass ist, mache das Öl in die feuchte Hand und massiere es ein.
Dieser Hauch Restfeuchtigkeit nach dem Abtrocknen ist _mir_ nicht feucht genug.
ich öle klatschnass ist ja eigentlich auch wurscht. wem es zu nass unangenehm ist, der macht es eben bisschen weniger nass.
Sägespäne… Der Feenstaub des Mannes
Ja, ja, und Du bist dann wohl nur eine Pseudofrankfurterin, wenn Du nicht weißt, was wir hier wissen. Ach nein, dass war ja ich als Bayerin
Ich habe es jetzt immer so gemacht, dass ich mich nach dem Duschen leicht trockengetupft habe und dann das Öl aufgetragen habe. Wenn ich Euch richtig verstehe, ist das so o.k. Auf die ganz nasse Haut ist mir dass dann beim trocknen zu kalt.
Vielen, lieben Dank für Eure Antworten!!