Hast du es versichert zurück geschickt? Hast du mit Paypal bezahlt? Dann würde ich sofort Käuferschutz stellen, dem Verkäufer nochmal schriftlich erklären dass man vom Umtauschrecht des Fernabsatzgesetzes Gebrauch machen will, falls Ware kommt, nicht annehmen.
Sky is the limit.
Ja, so ist das nunmal. Viele Händler und Firmen machen sich nicht mal mehr die Mühe, die E-Mails richtig zu lesen. Er wird wohl weiterhin versuchen, dir den Badeanzug anzudrehen. Klar ist das viel preiswerter für ihn, da die Anschaffung von dem Monikini sicher nicht mal die Hälfte des Kaufpreises betrug, aber rechtens ist das trotzdem aus diesem Grund auch nicht.
Dir bleibt wohl nichts anderes übrig, als zu warten was EBay dazu sagt. Du kannst dir natürlich die Mühe machen und zur Verbraucherzentrale zu gehen und dich da beraten lassen.
Nur ein kurzer OT-Jammerer:
Ich bin supergenervt, dass 90% der Damen, die COH-Jeans anbieten, schon zu dämlich sind, das mit den Modellnamen zu kapieren (nnnnein, vom Thema Fake will ich jetzt gar nicht sprechen). Die heißen gar nicht alle Ingrid. NNNNEIN! Manche heißen Kelly, andere Bridgette, andere Faye... und die sehen alle anders aus. Und die letztgenannten sehen auch alle so aus, dass ich sie NICHT kaufen will.
Nu' hat man (frau) mir zum zweiten Mal innerhalb eines Monats eine andere Freundin als meine kleine Ingrid geschickt. Wie dämlich muss man sein? Ich meine, die Modellnamen stehen HINTEN im Bund eingenäht, und JA, auch die Materialzusammensetzung ist fest in der Hose verankert. Und 100% Cotton sind halt 100% Cotton, und nicht 75% Cotton und 25% Polyurethane oder so.
GRUMPF.
Einfach mal eruieren, woran das nun liegen könnte .... Bei mir kommen Ingrids und Faye an, wie ich sie gekauft habe.
So...."Frohen Rutsch ins Osterfest"...
Geändert von blossom (20.03.2008 um 08:26 Uhr)
blossom, das steht da schon. An fehlerhaften Produktbeschreibungen. Steht da auch, nicht ganz explizit, aber relativ deutlich (wenngleich "emotionally tainted" angesichts meiner Genervtheit.)
Schönen Tag,
mafalda
Dass es mit Pfeffer geschrieben wurde, bleibt nicht verborgen. Und auch das nichtvorhandene "Problem", denn jeder hat die Möglichkeit den Verkäufer zu kontaktieren.
Wenn kein Feedback kommt, neg. Bewertungen innerhalb der letzten Wochen abgegeben wurden, dann lässt man einfach die Finger davon.
Geändert von blossom (20.03.2008 um 17:24 Uhr) Grund: ...sorry....
Ich habe Eure Streitbeiträge, die nicht mehr zum Thema gehören in die Ablage P verschoben und hoffe, daß der Thread nun in einem normalen Tonfall weitergeht.....
Dankeschön Neff!
Liebe Grüße
Was ist das? - Das ist blaues Licht. - Und was macht es? - Es leuchtet blau.
Meine Angebote im SecSki: div. Kleidung und div. Schuhe
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Geändert von mafalda (16.05.2008 um 09:43 Uhr)
*erstes semster wieder rauskram*
Bei beschränkt Geschäftsfähigen ist ein nicht lediglich rechtlich vorteiliges (hier der Fall, da du ja verpflichtet warst den KP zu zahlen) schwebend unwirksam bis zu Zustimmung des gesetzlichen Vertreters.
Aber man bekommt doch mit 17 Jahren noch keinen Ebay-Account, oder?
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Geändert von mafalda (16.05.2008 um 09:42 Uhr)
Ich hab gerade mal kurz die AGBs gelesen und in §2 Abs. 2 steht eindeutig, dass sich Minderjährige unter keinen Umständen anmelden dürfen.
Hatte es auch schonmal, dass sich ein Ebaymitglied, welches auf einen von mir angebotenen Artikel geboten hat, bei mir gemeldet hat und das Angebot zurücknahm, da der minderjährige Sohn geboten hatte. Natürlich ohne Erlaubnis.
Ich habe kürzlich etwa das gleiche Problem gehabt: Einen Mantel bei ebay ersteigert von einer gewerblichen Verkäuferin. Mantel kam an und passte nicht. Sofort eine Mail geschrieben und Ware binnen 3 Tagen wieder weggeschickt (über Hermes, zwecks Nachverfolgung). Das war Mitte Dezember. Ich habe bis Ende Februar auf mein Geld gewartet, zwischenzeitlich eine Unstimmigkeit gemeldet, wurde wieder und wieder von der Verkäuferin vertröstet. Frist für die Unstimmigkeit verstrich irgendwann.... Mails von mir blieben unbeantwortet, die Tussi irgnorierte mich - bis ich ihr eine bitterböse Mail schrieb, in der ich ihr mitteilte, dass ich die Sache mitsamt Schriftverkehr meinem Anwalt übergeben habe (was ich zwar vorhatte, aber wollte es halt erstmal mit der Finte versuchen). Einen Tag später bat sie mich um meine Kontodaten, ne Woche später hatte ich mein Geld wieder.
Ab und zu reicht Kommunikation nicht.... ne Drohung mit dem Anwalt finde ich in diesem Fall absolut in Ordnung. Hoffe, dass du dein Geld wiederbekommst!
Meine Plauderlocation: Blitzlichtgewitter, Rotwein und Spocht. Aussortiert und für euch im Seski
Moin,
ich kram den alten Fred mal aus, weil ich meinem Ärger Luft machen muss
Hab Anfang Oktober bei ebay (gewerblicher Verkäufer) eine Jeans gekauft. Zahlung war am 4.Oktober. Als nach einer Weile nix ankam, habe ich natürlich den Verkäufer angeschrieben um zu fragen, woran das liegen könnte. Da geht es schon los: Keine Reaktion. (Auf seinen Seiten war nirgends vermerkt, er sei in Urlaub oder so). Habe mehrere Mails geschrieben und auch versucht anzurufen, keine Chance.
Also die Unstimmigkeit irgendwann bei ebay gemeldet, dort kam auch nie eine Reaktion.
Am 30.Oktober (!) trudelte dann eine vor Schreibfehlern trotzende Mail ein: Da sei etwas schief gelaufen, Hermes hätte die Jeans nicht zugestellt. (Nee, echt!?)
Es tue ihm leid, er würde umgehend Ersatz rausschicken.
Da dachte ich noch, das regelt sich endlich! Tja, der "Ersatz" bestand tatsächlich aus einer Jeans, die auch von Tom Tailor war, wie die ursprünglich bestellte. Da hört es dann aber auch schon auf, denn "meine" Jeans sollte eine Marlene sein, also weite Oberschenkel mit weitem Bein. Die Ersatz-Jeans ist aber eine Bootcut, also mit schööön engem Oberschenkel! Genau das, was ich NICHT wollte
Daraufhin hab ich den Verkäufer natürlich wieder angeschrieben, das Problem erläutert und angekündigt, dass ich die Ware zurückschicken werde und mein Geld inkl. Rückversand (ist ja nun eindeutig ne Falschlieferung) zurückhaben möchte.
Wieder tagelang keine Reaktion.
Und was sehe ich heute in seinem ebay-Shop!? Das Jeans-Modell, welches ich bestellt hatte, wird angeboten! Also gleicher Hersteller, gleicher Marlene-Schnitt, gleiche Größe, nur die Po-Taschen sehen etwas anders aus.
Vielleicht reagiere ich ja über, aber ich komm mir grad richtig verarscht vor.
Das ist ein gewerblicher Verkäufer, der einen Jeans-Shop hat. Ich gehe also davon aus, dass die Neu-Lieferung dieser Hosen in diversen Größen nicht völlig überraschend kam!
Was denkt der Typ sich dabei!? Ich hätte liebend gern noch ne Woche gewartet, wenn ich dafür "meine" Hose bekommen hätte, wenn vielleicht auch mit etwas anderen Po-Taschen. (Null Problemo)
Stattdessen schickt der ein komplett anderes Modell raus und bietet wenig später das, was er mir eigentlich hätte zuschicken müssen, wieder im Shop an.
Sorry, dass ich hier so herumpoltere, aber ich empfinde das als Frechheit. Einerseits die im Prinzip nicht vorhandene Kommunikation und andererseits der Versuch, mich mit irgendeinem Ersatz abzuspeisen, der nichts mit der bestellten Ware zu tun hat.
Bin ich jetzt bloß total intolerant oder fühle ich mich zu Recht veräppelt?
Cholerische Grüße