Für euch mal zum Schauen die neue Haar-Kollektion von tigi. Mir gefällt ja der Kurzhaarschnitt richtig, richtig gut
[img align=right]http://www.beautyjunkies.de/images/forum/tigi.jpg[/img]Anthony Mascolo, International Creative Director von Tigi weltweit, hat zusammen mit seinem neu gegründeten Tigi International Creative Team mit der ersten Tigi-Hair Collection einen Volltreffer in Sachen Trendsetting gelandet. Mit „Freestyle“ zelebriert er die Weiblichkeit in der Mode und macht die Stylings sexy, feminin und tragbar.
[size=medium]Freestyle - Schnitt[/size]
Der Schlüssel zum perfekten „Freestyle-Ergebnis“ ist das Vorfärben der Haare vor dem Schneiden. Mit dieser Methode entsteht eine Synergie von Farbe und Schnitt, die
vor allem die Farbreflexe im Schnitt betont und ihm das gewisse Etwas verleiht.
Die Anwendung von Tigi-Produkten während des Schneidens ist essentiell, um das gewünschte, multidimensionale Finish zu erhalten, während mit den Scheren ein Wellen-Effekt herausgearbeitet wird.
Das Ergebnis ist keck, sexy und begehrenswert... ein Look, der geradewegs vom Catwalk kommt und doch zu jeder modernen Frau passt.
[size=medium]Freestyle - Farbe[/size]
Die Mehrfach-Stufenschnitte fördern vor allem das Gefühl von „Freiheit“ und konzentrieren sich dabei auf die Jugendlichkeit und die Prämisse des einfachen (freien) Stylings.
[img align=right]http://www.beautyjunkies.de/images/forum/tigi3.jpg[/img]„Freestyle Colour“ läutet die Saison mit neuen Farbabstufungs- und Tönungstechniken ein, durch die beim Haarstyling vor allem die Bewegung und die Form des Haares betont in Szene gesetzt werden.
Mit Hilfe der „Chiaroscuro“-Technik (aus dem Italienischen „Licht und Schattierung“ oder auch „dunkel“) erhält der Betrachter die Illusion einer schillernden Dreidimensionalität, die den Schnitt zusätzlich noch betont.
Die Catwalk-Farben für den Winter 2004/2005 sind vor allem rustikal-warme Erdtöne, wie warmes Gelb und weiches Sand-Braun (John Galliano), Lilatöne (Miu-Miu), verblasste Grüntöne, sowie intensives Gold (Cavalli).
Die diesjährigen Farben kommen von Ginster, Heidekraut, Farn oder Piniennadeln, Drillingsblume, Gras, das von der Sonne verbrannt wurde und herbstlichen Blättern ...
oder ganz einfach vom Sand der pinienbedeckten Küsten. Die Farben beschreiben einen Mix von weichen warmen Tönen die schon in den 20-er und 40-er Jahren durch Tweed Suits und dem Boho-Styling beeinflusst wurden.
Der Look zeigt verschiedenartige und dennoch ineinander überfließende Farben mit einer warmen Intensität, ohne zu schocken.
Quelle: Tigi