Naja, mein Aprikosenkernöl wird 10 km von hier in der Ölmühle Werder gepresst und hüpft auf meinem Arbeitsweg am Marktstand vorbei in mein Körbchen. Schmeckt übrigens köstlich.
Mandel- und Weizenkeimöl vertrage ich ausgezeichnet.
Für mich habe ich vor allem klassische Emulgatoren und einige Fettalkohole als Ursache für Unreinheiten ausgemacht.
Lava in Lavaerde kommt vom lateinischen Wort lavare (waschen) und hat nichts mit Vulkanen zu tun.
Letztendlich ist es auch nur eine Tonerde, allerdings schadstofffrei aus dem Atlasgebirge und mit besonderem physikalischem Reinigungsvermögen.
Gegen Mitesser äußerst empfehlenswert. Leider fehlt vielen hier die gewohnte Tensidwirkung.
Hier habe ich auch schon öfter gelesen, dass der Versuch mit Lavaerde nach ein paar Anwendungen abgebrochen wird. Schade.
Dudu Osun liebe ich heiß und innig. Ab und zu benutze ich sie noch, obwohl meine eigenen Seifen eigentlich pflegender sind.
Die ist mit der Asche aus Palmenfruchtständen verseift.
Pflanzenaschen wendet man eigentlich in spagyrischen Lösungen an. Dass sie als Pulver gut reinigen und heilend wirken, kann ich bestätigen.
Aber es gibt sicher genau so gute Möglichkeiten, die keine Badputzaktionen nach sich ziehen.
Ich habe eine Pflaumenbaumaschelösung gegen Haarausfall verwendet. Das hat ausgezeichnet gewirkt.