Ich hatte wg. anderer Beschwerden relativ kurzfristig meine Ernährung auf basisch umgestellt. Da soll man max. 20% säurebildende Lebensmittel am Tag essen (dazu gehören u.a. tierische Produkte und das meiste Getreide, insbesondere Haferflocken, die hab ich aber auch nicht mehr vertragen, dabei ist da viel Zink drin), ich hab die dann mit meiner Gründlichkeit ziemlich ganz weggelassen (wollte ja auch wieder vegan). Aber leider hab ich das dann nicht so umsichtig gemacht, wie man wohl sollte, weil ich nicht die Zeit hatte, mich drum zu kümmern (da war ich schon mal besser...).
Na ja, jetzt nehm ich wie gesagt Eisen und Zink ein und hab vor kurzem angefangen, aufzuschreiben, inwiefern ich durch meine Ernährung alles wichtige bekomme (das ist halt leider ganz schön zeitaufwendig). Da ist Eisen kein Problem, Magnesium auch nicht, mit Zink muss ich aufpassen, auch mit Calcium (bei Ca und Mg hat die Heilpraktikerin mit Bioresonanz festgestellt, dass es zu wenig ist?! Im Blut wurde da aber nichts gefunden). Und bei noch ein paar Vitaminen muss ich lt. Ernährungsprotokoll aufpassen, dass ich genug bekomme. Nährstoffunterversorgung kann lt. HP aber auch an schlechter Aufnahme aus der Nahrung liegen. Mit dem Eisen sagtest Du, Sommernachtstraum, glaub ich, auch damals schon,dass es recht niedrig wäre (allerdings ist der Referenzbereich je nach Labor auch völlig unterschiedlich, bei dem alten Labor war der Wert schon mittendrin).
Ich war bei der HP aber nicht speziell wegen den Haaren, sie hat auch nichts dazu gesagt, lag aber daran, dass insgesamt zuviel zu besprechen war und am Schluss die Zeit fehlte.
Na ja, inzwischen merke ich es doch schon am Aussehen der Haare, aber ich mach mir darüber nicht zuviele Gedanken. Hab genügend andere Baustellen, die mich ablenken
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