QueenyJ - das ist ja auch soUnd viele vertragen die Zuckertenside anscheinend nicht so gut - kriegen davon Haarausfall.
QueenyJ - das ist ja auch soUnd viele vertragen die Zuckertenside anscheinend nicht so gut - kriegen davon Haarausfall.
Danke für die ausführliche AntwortHast du denn mal hormonell verhütet? Und kams dir damals so vor, als hätte es einen bestimmten Auslöser für die HA-Attacke gegeben? Oder ist für dich die Diagnose androgenetisch = Schicksal?
Ich glaub da immer nicht so wirklich dran. Halte es in den meisten Fällen für ne Verlegenheitsdiagnose der Dermatologen. Am Oberkopf fällt HA halt in den meisten Fällen eher auf als hinten oder seitlichFür diese Theorie würde sprechen, dass deine Haare jetzt wieder besser und stärker wachsen
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GelberLidschatten, jein.
D.h., ich hatte jetzt keinen HA-Schub mehr und meine Haare haben sich (momentan, hoffe, das bleibt auch so) auf einen Gesamthaarumfang (gemessen im Pferdeschwanz) von ca. 5,6-5,8cm stabilisiert.
Groß nachgewachsen ist aber bisher nicht viel - einige wenige Haare, so weit ich das beurteilen kann.
Allerdings ist Nachwuchs auch nicht unbedingt das, was Regaine leisten soll - es soll erstmal nur den Verlauf des HA stoppen bzw. abmildern (deswegen betonen Hautärzte auch immer wieder, dass man frühzeitig mit Regaine anfangen soll - da eben bei weitem nicht jeder auch ordentlich Nachwuchs unter Regaine hat).
Richtig viel Nachwuchs hatten auch in den Studien (leider) nur wenige Leute (besonders gute "Responder").
Ob die Wirkung von Regaine nu ausreicht bei mir, kann ich (noch) nicht sagen. Ich denke, dafür muss man es schon (gerade bei längeren Haaren wie meinen) über zwei, drei Jahre am Stück nehmen, um das vernünftig beurteilen zu können, inwieweit sich die Haardichte im Gesamtem verändert hat.
Alternative Umrechnung von UK- und EU-BH-Größen: https://www.beautyjunkies.de/for...postcount=2497
Dankeschön Aschblond! Hm ich denke mal Regaine ist dann nix für mich, mir fällt ja in dem Sinn nix aus, ich verliere so maximal 20 Haare am Tag. Den Zopfumfang hab ich noch nie gemessen, aber 5,8 cm hab ich nie im Leben.
@Sekretärin: Ich denke mal für Anlagebedingten Haarausfall spricht, wenn schon Verwandte das selbe Problem haben/hatten und das ist bei mir leider der Fall.
@Geraldine: Die Blütenpollen schaden auf keinen Fall! Bin gespannt ob du auch so zufrieden bist. Man merkt es erstmal an den Nägeln, die wachsen wie Unkraut.
Es ist aber auch bei auffällig vielen NICHT der Fall! Bei mir z.B., volle Haare bis ins hohe Alter, wohin man guckt. Und ich kenne noch zig andere Fälle, die sozusagen als erste in der Familie mit einem "erblich bedingten" HA da stehen.
Dagegen spricht auch, dass man diese Variante, wenn sie denn genetisch bestimmt wäre, auch so feststellen können müsste. Also per Gentest. Wird aber nicht gemacht, sondern einfach nur aufs Ausfallmuster geguckt
Ich weiß nicht. Dafür, dass das ganze Gebiet null erforscht ist und keiner irgendwas Zuverlässiges weiß, machen sichs die Ärzte mit der Diagnose einfach viel zu leicht. Ist halt so praktisch: "Sie haben androgenetischen Haarausfall, dagegen hilft Regaine - benutzen Sie das und kommen Sie in 3 Monaten wieder." Dauert nichtmal 10 Minuten und passt prima ins Quartalsbudget pro Patient.
Womit ich nicht behaupten möchte, dass es ihn nicht "gibt", den androgenetischenZumal Regaine ja auch bei vielen hilft (siehe Aschblond). Aber in 10 Jahren weiß man vielleicht, welche Ernnährungsfehler oder Umweltgifte oder sonstwas WIRKLICH dran schuld waren / sind.
Ich habe auch mal hormonell verhütet. Aber ich habe nicht so einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Absetzen der Pille und dem HA festgestellt. Es ist mehr eine familiäre Sache. Meine Eltern haben beide sehr feine Haare. Und feines Haar fällt ja auch im allgemeinen schneller einmal aus als so festes und dickes Haar. Ich merke, dass ich, wenn ich z.B. zu oft Strähnchen machen lasse, wesentlich mehr Haare verliere. Und wenn man unter androgentischem HA leidet, empfindet man das als viel schlimmer. Meine Freundinnen haben fast alle Mähnen und merken von solchen HA Schüben gar nichts.Ich muss halt immer sehr vorsichtig sein bei der Haarpflege, damit ich mir nicht auch noch zusätzlich Haare ausreiße.
Liebe Grüße von Geraldine
Ja genau. Da gebe ich Dir recht. Man erforscht den androgentischen HA viel zu wenig. Deswegen gehe ich jetzt auch nicht mehr zu Hautärzten. Man bekommt entweder ein horm. Haarwasser und/oder den Rat, Regaine zu benutzen. Ich habe auch schon oft daran gedacht, dass der HA mit Umweltgiften o.ä. zusammenhängen könnte. Nicht jeder Mensch reagiert auf diese Gifte mit HA. Ich glaube, dass die Ärzte es sich nicht einfach machen, sie wissen einfach nicht weiter und können einem nicht helfen. Dafür ist HA für die Ärzte zumindest viel zu unwichtig. Die Forschung müsste sich intensiver mit diesem Thema auseinandersetzen. Vielleicht haben wir wirklich in ein paar Jahren ein neues Medikament und es sprießt alles wieder, was wir verloren haben!
Liebe Grüße von Geraldine
Also was ich auch noch "Lustiges" gehört habe, ist dass mein weniges Haar mit meinen (leichten) Übergewicht zu tun hat. Ich soll abnehmen. Hab ich auch ein paar Kilo. Mal sehen ob jetzt wieder mehr Haare wachsen. Meine Mutter ist schlank, meine Oma war sehr schlank und die haben/hatten auch das Problem.
Hä? Deine Mutter und Oma waren schlank und hatten auch wenig Haare? Spricht doch dann eher fürs Zunehmen
Davon mal abgesehen, dass ich eher den umgekehrten Fall kenne: Haarausfall nach Diäten und starkem Gewichtsverlust. Und mir fällt in letzter Zeit ständig auf, dass sehr viele füllige Frauen SEHR schöne und volle Haare haben.
Die Frauenärztin und auch der Hautarzt meinten eben mal, dass mit dem Übergewicht wohl auch die Hormone sich verschieben würden und zwar in Richtung männlicher Hormone und das wäre eben nicht gut für die Haare. Jetzt hab ich fast wieder Normalgewicht, aber genützt hat es ehrlich gesagt nix.
Also mir ist auch schon einmal aufgefallen, dass Frauen, die sehr starkes Übergewicht haben, öfter mal dünneres Haar haben. Ich habe mir da auch schon mal Gedanken gemacht. Ich persönlich habe allerdings kein Übergewicht, sondern bin eher normalgewichtig. Ich werde in Zukunft noch mehr auf stärkere Frauen achten!
Liebe Grüße von Geraldine
Hey ihr!
Also zum Gewichtsthema: Übergewicht ist ja generell ungesund,deswegen schadet abnehmen in dem Fall schonmal GRUNDSÄTZLICH NICHT! Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass es da einen großartigen Zusammenhang gibt...vielleicht wenn man so richtig FETT (pardon) ist, dann ist HA aber wahrsch das geringere Problem...dann kommen auch noch Diabetes, Bluthochdruck blablabla dazu und dann ist HA viell indirekt eine Folge von ÜG durch die daraus entstandenen Krankheiten oderso...
Bei Untergewicht bzw. nciht so sehr bei Untergewicht sondern eher bei Mangelernährung -->strenge, lang andauernde Diäten und natürlich Esstörungen (Magersucht/Bulimie) ist das allerdings definitiv eine recht häufige 'Nebenwirkung'.
Zu ´mir nochmal: Also das der HA aufgehört hat bzw. weniger geworden ist(hab ich ja hier vor 2 Wochen oderso mal gesagt) ist leider mittlerweile schon wieder nicht mehr so wirklich der Fall.Es war kurze Zeit besser(also nie WEG, aber deutlich besser) und jetzt ist es wieder schlimmer, allerindgs nicht ganz so stark wie in den schlimmsten Zeiten, also eher so mittlemäßig, aber auch nicht mehr wenig. :-/
Naja, die hoffnung stirbt zuletzt.
Ich kenn nur eine fülligere Dame, die ich um ihre Haaaaaaaaaare scho seit Ewigkeiten beneide: Camryn Manheim, die u.a. die Delia in "Ghost Whisperer" spielt.
Woaaaah, hätt ich soooolche Haare...!![]()
Ich kenne auch viele fülligere Damen mit tollen Haaren, aber auch viele adipöse Damen mit leicht schütteren Haaren. Ist wahrscheinlich doch alles Veranlagungssache. Aber es lohnt sich doch auch, mal genauer hinzuschauen. Nicht jeder dicke Mensch hat Diabetes und Bluthochdruck, aber doch viele. Und viele kräftige Menschen haben einen erhöhten Cholersterinspiegel, aber nicht alle. Und viele Raucher sterben früher, aber nicht alle. Und trotzdem ist das Übergewicht ein Risikofaktor!
Liebe Grüße von Geraldine
Es ist auch oft eine optische Täuschung, dass rundliche Frauen dünnere Haare haben.
Je "dicker" der Körper ist, desto dünner sehen die Haare aus, wenn die Fau dünner wäre, würden die Haare im Verhältnis zum Körper nicht so dünn aussehen.
hallo!
ich war letzte woche zur blutabnahme bei meinem hausarzt bezüglich des haarausfalls. sowohl mein eisenwert als auch die schilddrüsenwerte sind im normalbereich. mein arzt meinte, dass die werte gut sind und es sich wahrscheinlich nur um den herbstlichen haarausfall handelt. falls es jedoch nicht besser werden sollte, soll ich zum hautarzt gehen.
heute habe ich wieder haare gewaschen und hatte viele haare im ausfluss. den haarausfall merke ich meistens nur beim waschen. das mit dem haarausfall wird irgendwie nicht besser und das dauert ja schon ca. 2 monate an. was soll ich machen? soll ich noch abwarten oder schon zum hautarzt gehen? stimmt es eigentlich, dass sich alle 7 jahre die haare erneuern bzw. in der zeit mehr haare ausfallen?diese theorie könnte ja dann auf mich zutreffen.
lg![]()
Jepp, Ärzte finden viele Werte im Normbereich "ganz super", die alles andere als super oder auch nur GUT sind - zumindest nicht so, dass der Körper damit problemlos funktionieren könnte! Mangelerscheinungen treten gern auch schon mal innerhalb sogenannter Normbereiche auf, und die Ärzte behaupten dann, "das kann nicht davon kommen".
Ist gerade bei Schilddrüse und Eisen oft der Fall. Also, Pelikanmädsche - her mit den Werten![]()
Hier sind meine Werte:
Eisen:121,80 ug/dl Normbereich (37,00 - 145,00)
TSH: 2,773 uU/ml Normbereich (0,30 - 4,00)
Freies T3: 3,60 pg/ml Normbereich (1,71 - 3,71)
Freies T4: 1,22 ng/dl Normbereich (0,70 - 1, 48)
ich wollte heute nach dem waschen nicht zählen. kann es nicht genau sagen, auf jeden fall mehr als vor 2 monaten. ich verliere meistens beim waschen viele haare, so über den tag verteilt nicht wirklich viele. das nächste mal werde ich vielleicht zählen, obwohl ich das nicht machen wollte.
Liebe Grüße von Geraldine
also momentan wachsen zumindest vorne am pony viele babyhaare. die gleiche pille benutze ich schon seit über 4 jahren und hatte mir ihr noch nie probleme. seit etwa 2 monaten nehme ich die zink plus vitalstoff kapseln von altapharma von rossmann wegen meiner haare ein. helfen denn die priorin kapseln?
Wow, der Ferritinwert ist ja richtig gutSo einen hätte ich auch gerne mal.
Edit - ich seh grad, von wegen Ferritin ... ist ja Eisen. Ist dein Ferritinwert nicht gemessen worden?
Beim TSH ist das so ne Sache. Unter Schilddrüsenspezialisten gilt heute der Referenzbereich 0,3 - 4 als veraltet - aktuell ist der Referenzbereich 0,3 - 2, demnach wäre dein Wert leicht erhöht, was wiederum auf eine TENDENZ zur Unterfunktion hindeutet. Achtung, ich bin natürlich kein Arzt sondern ein totaler Laiehab aber mittlerweile viel drüber gelesen.
Also wenn du bei der Ursachensuche sonst nicht weiterkommst, würd ich das mal im Auge behalten. Und gegebenenfalls mal einem anderen Facharzt die Werte zeigen.
Die freien Werte sehen meines Erachtens ganz ok aus, aber das weiß das chaosköppsche besser![]()
der ferritinwert wurde nicht gemessen. außer dem haarausfall habe ich sonst keine beschwerdenich denke, dass ich es eine woche oder so noch beobachten werde. falls es sich nicht bessern sollte werde ich dann zum hautarzt gehen. auf den termin müsste ich dann aber wahrscheinlich lange warten.
Also ich habe das Gefühl, dass bei mir die Haare schneller wachsen und auch viele neue Haare zu sehen sind. Aber ein Hautarzt kann ja auch erkennen, ob diese kleinen nachwachsenden Haare ausreichend versorgt sind und dann auch wieder stärker werden. Bei Haarausfall muss man einfach an sich selber testen, was einem hilft. Aber grundsätzlich würde ich zu einem Hautarzt gehen. Man möchte ja gerne die Haare, die man noch hat, nicht so schnell verlieren. Zinkkapseln nehme ich auch täglich.
Liebe Grüße von Geraldine
bin echt verzweifelt, weiß nicht mehr, was ich tun soll. ich denke, dass ich morgen bei meinem hautarzt anrufe und nach einem termin nachfrage. vielleicht würde ich ja doch schneller als gedacht einen termin kriegenich bin grad wieder mit meinen händen durch die haare gefahren und hatte nur ein haar in der hand. wie gesagt, so über den tag verliere ich nicht viele haare, halt nur beim haarewaschen. deswegen hoffe ich, dass es sich nicht um richtigen haarausfall handelt, sondern nur um den herbstlichen fellwechsel.
hat jemand vielleicht schon das phytum anti-haarausfall shampoo von yves rocher getestet?
Geändert von Lovely Princess (18.11.2009 um 16:59 Uhr)
Eisen ansich ist alleingenommen nicht aussagekräftig + schwankt im Laufe des Tages, Ferritin (=Eisenspeicher) muss her.
Da kanns Eisen noch so hoch liegen und dennoch kanns Ferritin ggf. im Keller sein!
Die gültige Norm für den TSH liegt je nach Labor bei 2,5 bzw 2,9.
Ein TSH von 2,7x kann auch bei Gesunden vorliegen, deshalb sollten eben - wie dein Doc es ja brav gemacht hat - die freien Werte bestimmt werden.
t3 und t4 liegen recht schön normmittig, da würd ich als Laie jetzt keine Fehlfunktion der Schilddrüse vermuten.
Wie steht es denn immo um dein Befinden - außer Haarausfall noch Probleme? Haut, Knochen, Muskeln, häufige Infekte, Übergewicht, Heißhunger zyklusunabhängig, Magenbeschwerden, Verdauungsprobleme eeeeetc. pp.?
Depri, vergesslich, schusselig, konfus, besch... Kurzzeitgedächtnis usw. usf.?
Kannst mir ja gern ne PN schicken, wenn du das hier net öffentlich breittreten willst.![]()
außer haarausfall habe ich keine anderen beschwerden. fühle mich gesundheitlich sehr gutstress habe ich in letzter zeit auch nicht viel. stress hatte ich eher in den monaten juni/juli bis anfang august wegen der klausuren an der uni. da hatte ich aber noch keinen haarausfall.
Mal ne Frage, was tragt ihr denn für Frisuren? Bzw. was ist ideal für dünnes Haar? Lasse grad wieder wachsen von kurz und durchgestuft (das sah nicht gut aus, nein, auch wenn viele Friseure dir sowas verpassen wollen) und will alle Haare gleichlang auf Kinnlänge oder knapp Schulterlang haben. Sind meine Haare durchgestuft, sehen sie noch dünner aus. Lasst ihr euch helle Strähnchen machen oder dunkler färben oder bleibt ihr bei Natur?
Hallo GelberLidschatten, ich habe meine Haare nach der lezten Ausfallattacke abschneiden lassen und trage sie jetzt am Oberkopf länger und hinten sehr kurz durchgestuft. Ich komme sehr gut damit klar, aber trauer immer noch meinen langen Haaren (überschulterlang) nach. Ich muss natürlich Gel und Haarspray benutzen, damit ich da so durchwuscheln kann. Die Strähnchen sind in 2 verschiedenen Blondtönen, meine Naturhaarfarbe ist aschblond. Ich versuche vielleicht nächstes Jahr wieder, sie zu züchten. Meine Friseurin sagt, ob dünn oder dick spielt eigentlich keine Rolle. Wenn sie lang sind, werden sie auch nicht dicker. Sie meinte zu meiner Frisur, durchgestuft würde modischer aussehen. Wenn ich sie auf eine Länge wachsen lassen, dann soll ich sie auf ohrläppchenlangen Bob züchten, aber wahrscheinlich würde ich das dann als zu langweilig finden. Na ja, mal sehen. Welche Haarfarbe hast du?
Liebe Grüße von Geraldine
Ich habe noch was vergessen. Ich denke, wenn man die Haare zu dunkel färben läßt, sieht man schneller die Kopfhaut.:leiderja:
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Liebe Grüße von Geraldine
@Pelikanusgirl - also erstens reagieren Haare tatsächlich ganz stark zeitverzögert, wie Geraldine schon geschrieben hat - nicht nur auf Stress, sondern auf alles andere auch. Ein Haar, das ausfällt, wächst schon seit 2-3 Monaten nicht mehr - die mögliche Ursache ist also immer 2-3 Monate in der Vergangenheit zu suchen! Drum ist es auch so unwahrscheinlich, dass Shampoos, Spülungen etc. ne große Rolle dabei spielen.
Zweitens: Lass Ferritin und Schilddrüsenwerte nochmal von nem anderen Arzt abklären. Such dir nen zweiten Endokrinologen und mach schön einen auf dramatisch, dann lassen die sich manchmal weichklopfen und alle Werte bestimmen, die man möchte
Drittens: Auch ne Pille, mit der du jahrelang gut klargekommen bist, kann ganz plötzlich Haarausfall verursachen. Und idiotischerweise gerade auch solche Pillen, die eigentlich GEGEN Haarausfall sind :leiderja:
Guten Morgen *wink*
Ich habe hier vor längerer Zeit geschrieben, dass ich auch ganz starken HA habe. Nun, die Blutwerte waren alle soweit OK. Ich beließ es bei der Aussage, die gab mir etwas Mut. Ich hatte nämlich auch im Frühjahr/Sommer ganz argen Stress. Mir gings einfach nicht gut, wirren Gedanken im Kopf+Klausurenstress.
Und nun bin ich mir ziemlich sicher, dass es davon kam. Denn seit geraumer Zeit, so ca 1 Monat, hab ich einen ganz "normalen" HA und was wichtiger ist, meine Ängste sind weg (damit logischerweise kein Stress mehr=kein HA). Beim duschen zieh ich mir nicht Strähnenweise die Haare raus, es ist wie es vor dem HA war. Also unauffällig.
Leider bekomm ich vermehrt graue Haare, ob das auch durch den Stress kommt? Also sie stören mich nicht und es sind auch nicht viele, aber ich sehe sie. Bei dunklen Haaren fällt das ja besonders gut auf.
Also zum Thema "sporadischer" Haarausfall + frühes oder auch plötzliches grau werden fällt mir spontan die Schilddrüse ein. Beides haben viele bei ner Unterfunktion bzw. bei Hashimoto.
Du hast nicht zufällig deine Schilddrüsenwerte da? Stress und SD-Fehlfunktionen hängen nämlich anscheinend auch oft eng zusammen und bedingen sich gegenseitig.