Huhu greeneyedgirl.
Da ich in nem anderen Forum noch in einer Eisendiskussion stecke: Was hast du denn für diese Eiseninfusionen lassen müssen?
Huhu greeneyedgirl.
Da ich in nem anderen Forum noch in einer Eisendiskussion stecke: Was hast du denn für diese Eiseninfusionen lassen müssen?
Das Hauptproblem ist ja nach wie vor, einen Arzt zu finden, der das überhaupt macht. Wenn man nicht grad in ner fetten Anämie steckt, weigern die sich meistens. So geschehen bei 5 verschiedenen Docs, die ich auf Eisen-Infusionen angesprochen hab![]()
Mein Arzt hat das ja glücklicherweise selbst vorgeschlagen, auch ohne Anämie, der scheint den Sinn des Eisens verstanden zu haben.
Das mit den Kosten lässt sich nicht auseinanderdröseln, ich hab da eine Gesamtrechnung bekommen, mit allen möglichen Sachen drauf und da war auch die Infusionstherapie drauf. Den aufgesplitteten Beleg hat meine Krankenkasse bekommen, ich hab nur noch den Überweisungszettel mit dem Gesamtbetrag und da war noch so allerhand dabei, was mit dem Eisen nichts zu tun hatte. Sorry, da kann ich nicht helfen. Bin ausserdem ja in der Schweiz behandelt worden, somit sind die Preise eh nicht vergleichbar...
In etwa 600 - 700 Euro, bei ca. 6 od. 7 Infusionen mit wasweißich je 200 mg eines speziellen recht gut verträglichen hoch dosierten Medis (das selbst schon recht teuer ist). Infusionslösungen und Behandlung inklusive.
... in einem sog. "Eisenzentrum".
(gelesen)
hallo mädels
ich hab seit etwa drei wochen vermehrten haarausfall. das merke ich besonders beim haare waschen. früher hatte ich nicht so viele haare im ausfluss, momentan hab ich das gefühl, dass ich das doppelte an haaren nach dem waschen im ausfluss habe. ich habe in letzter zeit öfters das shampoo gewechselt, weiß nicht, ob es daran liegen könnte. momentan brauche ich jedoch zwei shampoos auf, mit denen ich gut zurecht komme. ich war ende august bei beinem allgemeinarzt, um meine blutwerte zu checken, das mache ich generell einmal im jahr. heraus kam, dass mein TSH wert leicht erhöht ist. ich hatte einen wert von 4.299 uU/ml und der referenzbereich des labors liegt bei O.30-4.00. mein arzt hat mir daraufhin die symptome einer schliddrüsenunterfunktion, wie z.B. müdigkeit, gewichtszunahme usw. genannt. keines der symptome trifft auf mich zu, so dass er gemeint hat, dass wir im halben jahr die blutwerte kontrollieren sollen und das es momentan nicht nötig sei, weitere untersuchungen vorzunehmen. paar tage später hatte ich einen termin bei meinem frauenarzt, ihm hab ich dann meine blutwerte gezeigt. er hat mir daraufhin nochmal blut abgenommen, um den tsh wert erneut zu bestimmen und die t3, t4 hormone.
das ergebnis des testes ist:
freies t3--> 3.42 pg/ml referenzbereich des labors liegt bei 2.00 - 4.20
freies t4--> 1.19 ng/dl referenzbereich des labors liegt bei 0.80 - 1.70
tsh--> 3.782 uU/ml referenzbereich des labors liegt bei 0.30-4.00
weiterhin stand unter dem ergebnis. die konstellation der schilddrüsen-parameter entspricht einer euthyreoten stoffwechsellage. mein frauenarzt meinte daraufhin, wie auch mein allgemeinarzt das die ergebnisse gut seien und wir einfach noch abwarten sollten. ich muss sagen, dass ich weiterhin keinerlei symptome einer schilddrüsenunterfunktion habe.
alle anderen werte, abgesehen von dem cholesterinwert waren ok. dieser war leicht erhöht. kann mir nicht erklären warum, bin schlank und verzichte darauf fettige sachen zu essen. naja, hab am abend vor der blutabnahme ein stück käsekuchen gegessen, konnte nicht widerstehenob deswegen der wert erhöht ist, weiß ich nicht. hab hier gelesen, dass der eisenwert auch eine erhebliche rolle beim haarausfall spielt. mein eisenwert hatte ende august einen wert von 97.60 ug/gl, hier ist der referenzbreich des labors bei 37.00-145.00.
kann mir einer von euch sagen, ob es hier nur um einen "fellwechsel im herbst" handelt oder doch um etwas anderes?
übrigens ich nehme seit zwei wochen biotin tabletten ein, habe bis jetzt aber noch keine besserung bemerkt.
liebe grüße![]()
misselli
irgendwie dachte ich nach dem haarewaschen muß man 2 stunden warten. und hab mich gewundert wie du das morgens schaffst .
hab nachgelesen und eine stunde reicht (allerdings sind meine haare nach einer stunde nicht ganz trocken)
wie lange wartest du denn nach dem haarewaschen mit dem auftragen ?
wenn die haare jeden tag gewaschen werden ist es vielleicht was anderes aber wenn ich alle 2 tage wasche wäre es mir zu unsicher ob auch die ganze menge auf die kopfhaut gelangt.
alverde-haarspray hatte ich früher schon mal im gebrauch aber hat mir nicht gefallen. die haare sahen strähnig aus weil es nicht so fein sprüht
naja, augen zu und durchbis sie wieder nachwachsen
Ganz liebe Grüße
IVY
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Ich bin verzweifelt!!! Meine Haare kann man strähnchenweise rausziehen, sie werden richtig dünn, verliere so viele Haare wie nie zuvor in meinem Leben. Heute habe ich 5 Handvolle BÜSCHEL Haare in den Händen gehabt.
Eisenwerte sind gut, Schilddrüse ok, meine Pille ist ok, ich ernähre mich gesund... Ich bin verzweifelt. Habe zwar schon seit ca. 18 Monaten Haarausfall, aber in dem Ausmaß erschreckt es mich wirklich. Ich habe Angst mit kahlen Stellen aufzuwachen.. Ich glaube, ich werde Priorin bestellen, dass war das Einzige, was meiner Oma geholfen hat...
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ 1. Ziel : 85 cm √
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ 2. Ziel : 90 cm √
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ 3. Ziel : 95 cm √
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ 4. Ziel : 100cm
Huhu Pelikanusgirl.
Dein TSH ist einzeln betrachtet viel zu hoch, beide Werte, denn die 4.0-Grenze ist veraltet, die liegt je nach Labor mittlerweile bei 2.5 bzw. 2.9.
Deine freien Werte - ft3 und ft4 - sind ja sogar recht normmittig, also erstmal i.O..
Dein Eisenwert sieht doch eigentlich recht gut aus.
Hat denn aufgrund der Kombination von Haarausfall und dem echt erhöhten TSH nicht mal einer der Ärzte die Idee gehabt, ein Ultraschall der Schilddrüse bei dir zu machen?
Nur, weil bei dir jetzt nicht ein ganzes Paket an typischen Schilddrüsen-Fehlfunktions-Symptomen auftritt, schließt es das noch net unbedingt aus - es kommt immer auf die Stärke und auch den Fortschritt der Erkrankung an.
Ich will dir keine Angst machen, aber ich würds so handhaben - ist das Ultraschall negativ, dann ists ja top!
Hast du denn irgendwelche anderen Beschwerden als die, die der Arzt abgefragt hat, die du vlt. garnet der Schilddrüse zuschreiben würdest?
Huhu Oslazena.
Definiere "Eisenwerte gut" + "Schilddrüse ok".
Hast du zufällig Werte parat?
Denn viele Ärzte gehen strikt nach Norm, und wie ich grad im Fall vom TSH schon Pelikanusgirl schrieb, wird als Norm dort häufig noch eine veraltete verwendet, der manche Ärzte aber noch hörig sind leider.
Ebenso beim Eisen und den freien Schilddrüsenhormonen - ft3 und ft4 - schlicht in der Norm muss nicht immer ok sein.
Die untere Grenze Eisennorm wird mittlerweile diskutiert, bei ft3 und ft4 kann man auch am Verhältnis zueinander mitunter sehen, ob was evtl. nicht stimmt.
Was wurde bei dir denn schilddrüsentechnisch überhaupt untersucht?
hallo,
auf dem testergebnis stand auch, dass in anlehnung der nacb der tsh referenzbereich bei 0.40-2.5 mU/l liegt und das werte zwischen 2.6 und 4.0 mU/l bei entsprechenden symptomen bereits als hypothyreot angesehen werden sollten. da ich ja auch keine der genannten symptome aufweise, haben mir bereits drei ärzte gesagt, dass ich ruhig noch abwarten kann und erst wieder in einem halben jahr neue blutwerte machen lassen soll.
das war unter anderem die aussage eines arztes:
Eine Sicherheit, dass Sie keine Unterfunktion haben, gibt es laborchemisch nicht, denn Laborwerte sind keine Beweise, sondern Hinweise. Zum Verständnis sei auch angemerkt, dass Referenzbereiche eines Wertes willkürlich festgelegt werden, es gibt zwar mathematische Berechnungsmodelle für Referenzbereiche, aber damit ist noch lange nicht gesagt, dass jeder, der außerhalb liegt, krank ist.
Genau aus diesem Grund sind für mich Beschwerden wichtiger als Blutwerte. Da Sie keine typischen Beschwerden einer SD-Fehlfunktion haben, würde ich daher auch nichts weiter unternehmen, zumal ja auch Ihre Hormone selbst (T3, T4) im Normbereich sind.
ich muss erwähnen, dass ich zu dem zeitpunkt nicht unter vermehrtem haarausfall litt.
ich fühle mich sonst topfit, hab keinerlei beschwerden![]()
Ich bilde mir ein, dass ich mehr Haare verliere seit ich das Shampoo go blonder von John Frieda benutze.. HAbt ihr erfahrung damit?
Huhu,
glaube ich muss mich langsam hier auch mal einreihen...
Ich verliere seit Juli vermehrt Haare. Bis jetzt ist zum Glück noch nichts wirklich zu sehen, außer dass die Haare weniger Volumen haben.
Solange ich nicht richtig durchkämme nach dem Waschen ist alles gut, aber wehe mir, ich nehme die Bürste in die Hand... 200 Haare sind da normal.
Oder ist das gar nicht so schlimm? Ich wasche alle 2 Tage, kämme danach nicht wirklich richtig durch und trage meistens die Haare hochgeklemmt.
Ich habe eine extre empfindliche Kopfhaut, NK geht gar nicht aufgrund der Kokos- und Zuckertenside.
Richtig glücklich bin ich im Moment mit dem Nutrition von Provost.
Klar, ich hab überschulterlange dunkle Haare, das sieht dann auch immer mehr aus, als es wirklich ist, trotzdem macht mir das irgendwie Sorgen.
Im Moment nehme ich Eisentabletten von DM, den Haar-Vital-Komplex und Vitamin C.
Bis jetzt hab ich nicht das Gefühl dass sich was tut, aber das geht ja auch nicht so schnell??
Ende November hab ich eh nen Gyn Termin, werde dann ein großes Blutbild machen lassen.
Sicher ist auch mein Lebenswandel mit dran Schuld - ich habe einen extrem stressigen Job ab Mai gehabt (Kollegin wurde gekündigt, Arbeit blieb an mir hängen, Abteilungswechsel... Alles was eben psychische Auswirkungen hat). Aber müsste sich das nicht langsam normalisieren?
Gesund Ernährung steht bei mir nun auch nicht gerade oben auf dem Plan *schäm*
Hat irgendjemand Tipps für mich?
lg
Tiia - also 200 beim Kämmen ist jetzt nicht wirklich WENIG. Man muss das aber immer in Relation sehen.
Hier mein kleiner Bemerkungskatalog:
1. Wieviele Haare verlierst du durchschnittlich am Tag? Oft gleicht sich das, was an Waschtagen runterkommt mit dem, was an Nicht-Waschtagen weniger runterkommt, ganz gut aus. Also einfach mal ne Woche durchzählen und dann durch 7 teilenBei mehr als 100 am Tag sollte man es auf alle Fälle genauer beobachten.
2. Hast du denn Nachwuchs? Es gibt durchaus Menschen, die sehr sehr viele Haare am Tag verlieren KÖNNEN, ohne dass es dauerhaft dünner wird!
3. Wenns im Juli bei dir losging, könnte das durchaus zum gar nicht so seltenen Phänomen des Sommer-Fellwechsels fallen. Haben viele Frauen. Sollte aber dann demnächst mal vorbei sein.
4. Warum bis Ende November mit dem großen Blutbild warten? Zumal ein Gyn da auch nicht mein Ansprechpartner erster Wahl wäre. Lass dich zum Endokrinologen überweisen, und klär mit dem vorher nochmal ab, dass Folgendes gecheckt wird: Eisen + Feritin - Zink - B-Vitamine (auch Folsäure!) - Biotin - Calcium - Schilddrüsenhormone (TSH, ft3, ft4, Antikörper) - Sexualhormone (wenn möglich, auch DHT). Plus natürlich alles, was üblicherweise sowieso mit drin ist.
... vielleicht hast du ja viel zu niedriges Ferritin, dann wärs doch wünschenswert, direkt JETZT die Eiseneinnahme zu erhöhen
5. Zu deiner Frage, wie schnell das geht: Manche merken schon nach wenigen Wochen was, aber allgemein brauchen Haarwurzeln mindestens 2, eher 3 und oft bis zu 6 Monaten, bis sie auf irgendwas reagieren. Die stehen in der Prioritätenliste des Körpers leider ganz hinten
Noch Fragen?Dann frag. Ich beschäftige mich jetzt aus blöderweise immer noch gegebenem Anlass seit einem Jahr mit dem Mist
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Juhu,
also kämmen ist relativ. Das ist halt das *richtige* durchkämmen nach dem Waschen.
Ich hab leichte Naturwellen, das untere Haar verhakt sich teilweise sogar richtig, weil es fast Rasta-Struktur hat (also das was nachwächst)...
1) okay, dann versuch ich mal zu zählen. Viele verliert man ja auch beim Laufen oder beim schlafen, mal sehen, wie ich das mache.
2) also fühlen kann ich nix, aber an der Stirn z.B. hab ich lauter kurze Fransen. Ich weiß, dass ich, als ich damals das Silikon abgesetzt habe den Nachwuchs richtig als Stoppeln fühlen konnte, dem ist jetzt nicht so, zumindest nicht so extrem.
3) echt, sowas wie Fellwechsel gibt es? Dachte das kommt eher gegen Winter.
4) leider hab ich keinen anständigen Hausarzt, da wäre meine Gyn die erste gewesen, der ich vertraut hätte
Muss mich mal schlau machen, wo ich nen guten Endokrinologen finden kann.
Ist ja ne ganz schöne Liste, was man alles checken sollte *puh*
Ah ja, hab vergessen zu erwähnen, dass meine Haare chemisch getönt sind (2,75% Intensivtönung).
Vielleicht hat das auch nen Einfluss.
Da ich aber schon nett grau hab geht es nicht anders.
PHF kommt für mich nicht in Frage.
lg
1) Ich hab auch ziemlich krauses Haar, das gern verhakt. Und ICH verlier beim Laufen und Schlafen so gut wie nüscht. Nur beim Waschen, Kämmen und morgendlichen Stylen - und klar kann ich mir auch viele einzelne rausziehen. Aber von allein würden die nicht runterfallen, sondern eher bis zum nächsten morgendlichen Styling damit warten
2) Nachwuchs "fühlen" ist schwierig. Find ich jedenfalls. Und hab auch schon nen Hautarzt sagen hören, nachwachsende Haare fühlt man oft nicht, weil die Enden eher fein sind. Ich seh meinen eher - als Schafswollschicht oben auf dem Kopf
3) Mittlerweile gibts wohl das ganze Jahr über FellwechselphasenWeiß selbst nicht, ob ich diesbezügliche Aussagen noch ernst nehmen soll *g* Aber die Klassiker sind wohl Spätsommer - Herbstanfang und Spätwinter - Frühlingserwachen.
4) Wenn du deiner Gyn vertraust, dann geh natürlich zu ihrIch hab meiner damals auch vertraut, bis zum Haarausfall - dann kamen so doofe Dinger wie "Neineiiiiin, das kann auf keinen Fall von der Pille kommen" (was Schwachsinn ist und bei mir bestimmt auch ne Rolle spielt) und "eigentlich hat die Pille GAR KEINE Nebenwirkungen. Egal, welche Pille." ...
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Aber nen Endokrinologen kannst du dir ja auch von deinem Hausarzt empfehlen lassen - fürs große Blutbild muss der nichtmals sonderlich GUT seinLass dir dann aber auf alle Fälle die Ergebnisse geben.
5) Falls das Blutbild ok sein sollte, kommt der Gang zum Hautarzt. Der sollte dann aber sowas wie ein Trichogramm machen, um die Wurzeln zu analysieren, bevor er was verschreibt. Aber wie gesagt - erst würd ich die Blutwerte checken lassen.
5) Hmm auf nen Zusammenhang mit der Tönung tipp ich eher nicht. Bei intensivem Färben / Blondieren über Jahre kanns schon eher einen geben.
LG!
Direkte Zusammenhänge zwischen Shampoo / Spülung etc. und Haarausfall sind eher selten. Ein Haar befindet sich nämlich erstmal einige Wochen in einer Ruhephase (= wächst nicht mehr weiter), bevor es ausfällt - es "beschließt" also das Ausfallen quasi schon bis zu zwei Monaten BEVOR es sich dann verabschiedet. Also eher nicht mal eben so, weil ihm das Shampoo nicht passt
Könntest höchstens auf einen Inhaltsstoff allergisch sein ... aber damit kenn ich mich leider gar nicht aus.
Hab Urlaub, gehe dann nächste Woche zum Arzt um Blutwerte zu checken.
Bei mir ist das so, dass wenn ich mir mit den Händen durch die Haare gehe ich mir ca 5 Haare mit Wurzel mit rausziehe bei einem mal. Gehe ich mir wieder durch die Haare , kommen wieder ca 5 Haare raus (ohne ziehen natürlich!).
Das könnte ich so weitermachen ohne Ende![]()
Basia - das kenn ichIst nicht schön. Und hört hoffentlich bald von ganz allein wieder auf.
Sekretärin, danke
Ich bin durch vieles Lesen jetzt so gut informiert, dass ich ja gut merken kann, ob der Arzt es ernst meint oder nicht.
Unter Umständen werde ich mir vorher schon woanders mal nen Termin geben lassen. Nur die nächsten beiden Wochen ist es extrem schlecht.
Werd aber auf jeden Fall auch meine Gyn mal anrufen und fragen, ob die das Blutbild bzw. abzapfen dafür überhaupt im Rahmen der Halbjahresuntersuchung machen können.
Beim schlafen hält sich das in Grenzen bei mir, das ist halt nur, wenn ich mir bewusst durch die Haare fahre, aber das macht man halt einfach oft, wenn man sie offen trägt.
Kann es auch sein, dass meine Haarwurzeln den Zug nicht so verkraften vom ewigen zusammenbinden / hochdrehen
Ich glaub ich geh einfach noch mal ein wenig was abschneiden, dann wird das auch wieder einfacher.
So, bin dann mal auf der Suche nach meiner Schafswollschicht
lg
Ich kann mir nicht vorstellen, dass abschneiden was bringt. Es ist ja kein Haarbruchproblem wenn die Haare mit Wurzel rausgehen. Dann sind die Haare halt kürzer und es sieht nach weniger aus. Durch einen entsprechenden Schnitt kann man auch mehr Volumen ermogeln. Aber am Grundproblem ändert scheiden nichts.
Wow da haste ja mal nen guuuuten Arzt abbekommen!!!!
So einen muss man echt erstmal finden! Ich hab 6 Haus-Ärzte, x Internisten usw. verschlissen, bis ich bei einem landete, der mit mir bzgl. meiner Schilddr.geschichte ernsthaft arbeitete.
Aber dass dein Doc sogar sooo ausführlich drauf eingeht, warum Beschwerden wichtiger als Laborwerte sind, das is ja echt mal der Hammer, da könnt man ja glatt neidisch werden!
Was isn der für ne Fachrichtung?
Ja nugut, wenn der Haarausfall zum Zeitpunkt der Überprüfung net da war, solltest vlt. mal Eisen und evtl wenns scho n bissle länger her is, auch die Schilddrüsenwerte nochmal prüfen lassen. ;)
Nein, das sicher nicht, aber meine Haare verkletten etwas weniger, wenn sie nicht so lang sind.Aber am Grundproblem ändert scheiden nichts.
Das würde dem kämmen sehr entgegenkommen.
Hab mri auf alle Fälle auch mal das Q10 Shampoo von Schauma gekauft, damit ich wieder etwas Volumen in die Haare bekomme.
lg
ich finde auch, dass die werte noch ziemlich aktuell sind. hab heute wieder meine haare gewaschen und hatte weniger haare im ausfluss, als in den letzten zwei wochenich hoffe, dass sich das dann so langsam legt. ob es an den biotin tabletten liegt, die ich seit drei wochen nehme, weiß ich nicht.
Ich hab grad die Haare gewaschen und ich könnt
Das kann doch nicht sein, dass sich in meinem Leben alles nur noch um die scheiss Haare dreht
Traurige Grüsse
LG
Mexx
ich erinnere mich ja zu gut an meine zeit mit schlimmem haarausfall... weiß bis heute nicht, woran das lag:
1. ich hatte eine sehr gesunde ernährung, das blutbild war also gut und hat kein ergebnis gebracht
2. vor dem haarausfall hatte ich
- eine lange stressphase
- eine längere diätphase (deswegen dann auch bluttest)
- NK-shampoos
3. hatte die belara
nachdem ich auf NK im gesicht mit ausschlag reagiert hab und wohl gegen ÄÖ´s allergisch bin habe ich wieder mit drogerie-shampoo gewaschen. dabei hab ich aber auf "gute" incis geachtet, wobei man sagen muss, dass ich als nicht-chemikerin eben einfach etwas nk-ähnliches gesucht und verwendet habe.
okeee... irgendwann war ich dann ziemlich verzweifelt, weil dieser haarausfall geblieben ist. hab dann gleichzeitig folgendes verändert:
- belara (war und ist nicht mehr nötig) abgesetzt
- ducray- schampoo für allergiker aus der apo gekauft. da gibt es mehrere, ich habe das mildeste für häufige haarwäschen. das wirkt nicht gegen HA, aber ist eben sehr mild zur kopfhaut.. soweit ich das beurteilen kann sind die INCI auch gut
- mehr gegessenund vor allem gesund: fleisch, fisch, eiweiß, salat... kennt ihr ja
- stress ist immernoch da... mal mehr mal weniger.. aber deutlich mehr als vor dem ersten HA
tja.. wenn ich ein anderes schampoo verwende gehen wieder schlagartig mehr aus, aber nicht mehr so extrem viele wie damals...
ich hab ka, wieso der HA jetzt seit 7 monaten weg ist... aber es wachsen am ansatz bis mittlerweilse zum zopf haare nach... viele...
toitoitoi, dass es nie wieder kommt.!!!
beim thema shampoo werde ich in zukunft wirklich aufpassen, weil meine haut & kopfhaut empfindlich ist... ich werde wohl noch andere shampoos von ducray probieren, weil ich so langsam schuppen bekommen... (nicht schlimm,nur wenig, aber das hatte ich nie und jetzt fällts mir auf)
außerdem verträgt meine mutter rausch-shampoo wirklich gut (hat auch empf kopfhaut)... dann werde ich das mal probieren... ducray ist nämlich schon nicht das billigste...
lg und viel erfolg bei der ursachensuche für euren HA!!
Die beste Art, die Zukunft vorherzusagen ist, sie zu erschaffen.
- Alan Kay
Vielleicht kennt mich noch jemand vom letzten Jahr. Bei mir ist es momentan auch wieder ziemlich schlimm. Vor allem nach dem Waschen, beim Kämmen.Büschelweise kämme ich die Haare aus. Da ist es super schwer Ruhe zu bewahren. ABER: Ich wurde letztes Jahr nicht kahl (hoffentlich dieses Jahr auch nicht) und es wurde von alleine wieder gut. Wie letztes Jahr hat der Ausfall wieder zur gleichen Zeit angefangen. Ich ziehe für mich daraus den Schluss, dass ich im Herbst eben Haare lasse. Ich versuche die Ruhe zu bewahren.
Klärt alle möglichen Ursachen ab, auf jeden Fall. Aber es besteht auch Hoffnung, dass es wieder aufhört und wirklich an der Jahreszeit liegt.
Ein guter Gaul springt knapp!
Ich häng mich mal dran - genau das gleiche Post könnte nämlich von mir stammen :leiderja: Hab' mich schon gewundert warum es hier diesen Herbst so verhältnismäßig ruhig ist!
Aber die BJs haben ja zum Glück ein Gedächtnis und die Suche hat mir meine eigenen verzweifelten Beiträge jeweils für August-Oktober 2007 und 2008 ausgespuckt. Und ich hatte danach auch keine Glatze. Bis jetzt. Nur sind meine Haare jetzt nochmal deutlich länger und die Haarballen noch riesiger! Naja, ich drück uns die Daumen und bis dahin findet Ihr mich wieder beim
und
...
Leebe Grüße - leeza1th
Genau, dasist soooooo nervig und immer die Klamotten enthaaren
Bei meiner Mama hat es auch im August angefangen und lässt gerade nach. Bei mir fängt es immer später an, erst so Ende September und dann bis in den Dezember rein.
Ein guter Gaul springt knapp!
Ich habe gerade auch wieder Haarausfall. Aber es ist jedes Jahr dasselbe von Juli bis Januar fallen sie büschelweise aus. Aber ich habe sehr viele Haare und man merkt nichts am Umfang und deshalb hab ich mich dran gewöhnt. Macht mir nichts mehr aus. Ist halt lästig, weil überall Haare sind, aber oke..
Freunde schauen halt immer entsetzt, wenn sie sehen wie viel das ist.
"Sehnsucht heißt "ich liebe dich""
Genau das ist das Problem. Manchmal habe ich das Bedürfnis, die Haare zu zählen, damit ich mich beruhige. Ich glaube, es sieht schlimmer aus als es ist.
Da habe ich Donnerstag morgen, letzte Woche, die Haare gewaschen. Dann am Freitag und Samstag nur etwas gebürstet. Dabei gehen nicht viele Haare verloren. Zumal meine Haare auch noch verknoten, da verliere ich unterwegs nicht so viel.
Samstag abend habe ich meine Haare zu zwei Zöpfen geflochten, weil ich krank wurde, und die Haare im Liegen nicht so verknoten. Die Zöpfe habe ich nicht gelöst bis heute morgen. Da war ich wieder fit und habe sie gewaschen.
Und dann kamen jede Menge ausgefallene Haare zum Vorschein, beim Kämmen, beim Waschen und hinterher beim Kämmen.
Aber ich habe mir immer wieder gesagt: Der Mensch verliert 100 Haare am Tag, meine Friseurin spricht sogar von 150 Haaren. Und durch die Zöpfe konnte ich keine verlieren.
Aber trotzdem war das sehr schockierend heute morgen.
Ab August bis September ist es bei mir auch immer schlimm. Und dann wird es wieder besser.
Trotzdem waren meine Haare früher voller - oder es kam mir so vor durch den Stufenschnitt?
Hasst Ihr das auch so, mit den Fingern durch die Haare zu gehen, und schwups, hat man schon wieder ein Haar dazwischen?
Liebe Grüße ♥ Brenda Leigh
Umfrage: "Was halten Sie für das größere Problem in Deutschland: Unwissenheit oder Gleichgültigkeit?" Antwort:"Keine Ahnung, ist mir aber auch egal!"
eins?![]()
Schön wärs.
Eher 10 pro Griff.
Leebe Grüße - leeza1th
Wenn ich meine Haare morgens nicht durchkämme, sind es pro Griff leider auch mehr.
Und wenn ich während des Telefonierens im Büro das die ganze Zeit mache, kommt da einiges zusammen.
Ist das bei Euch nur im Moment so, also im Spätsommer/Herbst?
Mein Problem ist, dass meine Mutter so starken Haarausfall hatte, dass sie eine Perücke verschrieben bekommen hatte. Und deshalb habe ich immer Angst, dass ich das geerbt haben könnte....
Liebe Grüße ♥ Brenda Leigh
Umfrage: "Was halten Sie für das größere Problem in Deutschland: Unwissenheit oder Gleichgültigkeit?" Antwort:"Keine Ahnung, ist mir aber auch egal!"