Momentaufnahme Haarausfall

[Mexx]

Shake hands. ;)

Da haste aber ne gute Doctress! :)

ich weiß. Und bin auch dankbar drum. Ich hatte jahrelang nen TSH von 0,03 *hüstel* Sie hat mich trotzdem bei 150 L-Thyroxin gelassen obwohl das Labor was anderes meinte. Sie hat es mir geglaubt, dass es mir mit 125 schlecht ging. RICHTIG schlecht

[Mexx]

Mexx - ich hatte total vergessen, dass du ja auch im HT-Forum bist Aber irgendwo hab ich mal gelesen, bei Haarausfall sollte der TSH unter 1 liegen ... tut deiner das? Dass es einem ansonsten gut geht, heißt ja nicht, dass es nicht NOCH BESSER gehen könnte.

Hi Caro,

ich habs ja grad dem Chaoskopf geschrieben. Meine Dosierung der Medis bewegte sich JAHRElang richtung Überfunktion. Und mir gings gut damit. Eine Reduzierung war nicht möglich.

Und von heut auf morgen bin ich dann in eine Überfunktion gerauscht. Das hat mir den Rest gegeben. Dachte nicht, dass eine Überfunktion derart grausig sein kann.

Wir haben trotzdem im Februar die Dosis etwas erhöht und im August hab ich INDIREKT nochmal erhöht, durch das Absetzen der AD bei gleichbleibender SD-Medikation.

Das reicht einstweilen mal würd ich sagen.....

Scheisse einfach......

Wie schauts denn bei Dir aus? Gehts bei Dir immer munter weiter oder konntest Du mal nen Stopp verzeichnen? So wie ich letztes Jahr? Ach war das schön

[Oslazena]

Ich muss euch was erzählen:

Ich war gestern beim Hautarzt zwecks Haarausfall. Der Arzt sieht meinen Kopf an, sagt ich habe ein Kopfhautekzem, meine Kopfhaut sei schuppig und rot, entzündet. ALSO BEIM BESTEN WILLEN: Meine Kopfhaut ist in einem 1A Zustand. Mit der Kopfhaut hatte ich noch nie Probleme. Aber der Hammer:
Er empfiehlt mir: HEAD AND SHOULDERS SENSITIVE.
Wie bitte???? :
Ich mir erstmal die INCIS angeschaut und da sind 2 extrem starke Tenside drin und auch Dimethicone usw... Ich kauf mir das niemals!!!!
Eure Meinung???
Ich glaube, der wollte mich einfach schnell loswerden... Er sagt, WENN das nicht hilft, soll ich in 2 MONATEN(!!!) wiederkommen....unglaublich!

[wolfgirl]

Ich muss euch was erzählen:

Ich war gestern beim Hautarzt zwecks Haarausfall. Der Arzt sieht meinen Kopf an, sagt ich habe ein Kopfhautekzem, meine Kopfhaut sei schuppig und rot, entzündet. ALSO BEIM BESTEN WILLEN: Meine Kopfhaut ist in einem 1A Zustand. Mit der Kopfhaut hatte ich noch nie Probleme. Aber der Hammer:
Er empfiehlt mir: HEAD AND SHOULDERS SENSITIVE.
Wie bitte???? :
Ich mir erstmal die INCIS angeschaut und da sind 2 extrem starke Tenside drin und auch Dimethicone usw... Ich kauf mir das niemals!!!!
Eure Meinung???
Ich glaube, der wollte mich einfach schnell loswerden... Er sagt, WENN das nicht hilft, soll ich in 2 MONATEN(!!!) wiederkommen....unglaublich!

das klingt ja nicht toll , ich würde an deiner stelle nochmal zu einem anderen arzt gehen.

ich verliere zur zeit auch wirklich viele haare, weiß aber nicht woran es liegt =/

[Sekretaerin]

Wie schauts denn bei Dir aus? Gehts bei Dir immer munter weiter oder konntest Du mal nen Stopp verzeichnen? So wie ich letztes Jahr? Ach war das schön

Nö, nen echten Stopp gabs bei mir nie. Aber ne Phase von ca. Juni bis Anfang September, wo mir beim Waschen noch so 80 Haare ausgefallen sind und an den Tagen dazwischen vielleicht 30 ... das war ganz ok, parallel ist ja viel nachgewachsen. Da hab ich echt Hoffnung geschöpft. Aber seit Sept. isses wieder auf dem Niveau von vorher (ca. 200/70). Also einfach scheiße, dito

Bin jetzt gespannt auf den Hormon-Besprechungstermin am 14.1., vielleicht kommt ja was bei rum. Ansonsten plane ich ne Darmsanierung im neuen Jahr, denn in dem Bereich hab ich schon ewig massive Probs ... und wahrscheinlich ne fette Verwertungsstörung. Suche noch nach nem guten Heilpraktiker als Begleitung

[chaoskoeppsche]

und wahrscheinlich ne fette Verwertungsstörung.

Verwertung von WAS?

[chaoskoeppsche]

ich weiß. Und bin auch dankbar drum. Ich hatte jahrelang nen TSH von 0,03 *hüstel* Sie hat mich trotzdem bei 150 L-Thyroxin gelassen obwohl das Labor was anderes meinte. Sie hat es mir geglaubt, dass es mir mit 125 schlecht ging. RICHTIG schlecht

Ui, bei unter 0,1 hatte mein Doc mich dann doch gebeten, zu reduzieren, aber da war ich fixestens wieder in ner Unterfunktion und hab dann halt wieder erhöht, ging garnet.

Jetzt trödelt mein TSH seit Anfang 09 bei 0,3 rum, die freien Werte liegen bei ca. 40%/60% und immo bin ich trotzdem in ner Unterfunktion - also wieder 12,5µg druff.

[desertrose]

Ich muss euch was erzählen:

Ich war gestern beim Hautarzt zwecks Haarausfall. Der Arzt sieht meinen Kopf an, sagt ich habe ein Kopfhautekzem, meine Kopfhaut sei schuppig und rot, entzündet. ALSO BEIM BESTEN WILLEN: Meine Kopfhaut ist in einem 1A Zustand. Mit der Kopfhaut hatte ich noch nie Probleme. Aber der Hammer:
Er empfiehlt mir: HEAD AND SHOULDERS SENSITIVE.
Wie bitte???? :
Ich mir erstmal die INCIS angeschaut und da sind 2 extrem starke Tenside drin und auch Dimethicone usw... Ich kauf mir das niemals!!!!
Eure Meinung???
Ich glaube, der wollte mich einfach schnell loswerden... Er sagt, WENN das nicht hilft, soll ich in 2 MONATEN(!!!) wiederkommen....unglaublich!

der wollte dich sicher nicht schnell loswerden. head and shoulders sensitive oder für trockene kopfhaut hilft wirklich gegen kopfhautprobleme. ich habe es eine sehr lange zeit lang benützt und es hat echt was gebracht. das mit den inhaltsstoffen ist so ne sache. hab es , als ich auf no-silicon haarpflege umgestiegen bin, nicht mehr verwendet.

ich war auch weger haarausfall beim hautarzt. hab gesagt, dass ich mehr als 150 nur beim haare waschen ( das sind nur die, die ich auffischen kann, keine ahnung wie viele im abfluss landen) verliere. da meinte die ärztin ja 100-150 haare pro tag sind normal. toll! hat mir sehr viel weitergeholfen. in zwischen verliere ich mehr als 200

[Sekretaerin]

Verwertung von WAS?

Was weiß ich ... von allem? Nee im Ernst. Wenn ich so zurückdenke, haben meine Haar- und Kopfhautprobs ziemlich genau zu dem Zeitpunkt angefangen, als meine Magen-Darm-Probs massiver wurden (Dauerdurchfall). Ich hab das nur nie miteinander in Verbindung gebracht. Und da ich mich eh mal langsam um meinen süßen Verdauungsapparat kümmern muss ... weil soooo gehts echt net weiter .... wärs ja sozusagen saupraktisch, wenns den Haaren gleich mit helfen würde

[Sekretaerin]

Hab dazu noch nen ganz interessanten Link:

http://www.candida-info.de/forum/sto...rau-t7455.html

Für uns hier besonders der letzte Absatz. Passt auch zu meiner Hypothese, dass die meisten anlagebedingt / erblich-Diagnosen Humbug sind

Dieses candida-Forum ist mir hier im Gesundheits-Unterforum empfohlen worden, weil es wohl sehr seriös und das ganze Wissen erstens 1a recherchiert und zweitens durch Erfahrungen untermauert ist. ist also auf keinen Fall NUR dummes Geschwätz

[näschen]

Dann erkundige dich aber vorher, was er genau testen will! Die meisten machen nämlich nur ein kleines Blutbild, da fehlt dann Speichereisen (= Ferritin), Biotin und Vitamine ... und von der Schilddrüse auch alles, was wirklich wichtig ist. Ich würd um ein großes Blutbild bitten mit folgenden Bestandteilen:

Eisen + Ferritin
B-Vitamine (da gibts mehrere ... B12, B6 und B3 sind glaub ich besonders wichtig)
(Vitamin D und A wäre noch interessant, macht aber kaum ein Doc)
Biotin, Zink
Sexualhormone (Östrogen, Testosteron, Androgenide, Prolaktin, Progesteron)
Schilddrüse: TSH, ft3 und ft4, Antikörper


Wenn er streikt, lass dich zum Endokrinologen überweisen

danke dir, werde ich machen Danke für die vielen Infos.

[uriel]

Liebe Sekretaerin,
ich kann Deinen Beitrag nur bestätigen.

Ich hatte fast 1 1/2 Jahre lang massiven Haarausfall (als ob ich eine Chemotherapie machen würde), habe den allerdings auf meine damals etwas stressige Lebenssituation geschoben.

Nun hat eine Blutuntersuchung ergeben, dass ich eine extreme Laktose- und Glutenverwertungsstörung habe, dadurch ist im Darm alles durcheinander - Ferritin wird nicht richtig aufgenommen, Biotin, die Stresshormone der Nebenniere ebenfalls nicht, etc.. (Bei heftigen Verwertungsstörungen nimmt auch Candida gerne überhand, ne blöde Begleiterscheinung - muss aber nicht sein.)

Seit ca. 3 Wochen halte ich eine sehr strenge Diät ein, seither fallen mir meine Haare nicht mehr aus, mein Hautbild hat sich verändert, die Haare sind auch nicht mehr so krisselig und strohig, die Nägel splittern nicht mehr und ich bin endlich ein Ausbund an Energie! Im Vergleich dazu war ich früher doch eher ein anämischer Zombie.

Die Unverträglichkeit muss ich wohl schon seit meiner Kindheit haben, aber nun, im Alter, hihi, kann der Körper das wohl nicht mehr so locker ausgleichen, wie früher.

Also, an alle mit dollem Haarausfall: ab zum grossen Blutbild!

[greeneyedgirl]

ich bin's mal wieder!
Habe letzte Woche mein Ferritin prüfen lassen, weil ich doch im Sommer die Eiseninfusionen bekommen habe. Im August war das Ferritin bei 106 und jetzt sogar bei 124!!! Juchu! es ist also wirklich von dauerhaftem Bestand, nach der Infusion! Kann's fast nicht glauben....
Ich kann also nach wie vor die Eiseninfusion nur jedem empfehlen! Nichts füllt schneller den Speicher auf.
LG Greeny

[Sekretaerin]

Liebe Sekretaerin,
ich kann Deinen Beitrag nur bestätigen.

Ich hatte fast 1 1/2 Jahre lang massiven Haarausfall (als ob ich eine Chemotherapie machen würde), habe den allerdings auf meine damals etwas stressige Lebenssituation geschoben.

Nun hat eine Blutuntersuchung ergeben, dass ich eine extreme Laktose- und Glutenverwertungsstörung habe, dadurch ist im Darm alles durcheinander - Ferritin wird nicht richtig aufgenommen, Biotin, die Stresshormone der Nebenniere ebenfalls nicht, etc.. (Bei heftigen Verwertungsstörungen nimmt auch Candida gerne überhand, ne blöde Begleiterscheinung - muss aber nicht sein.)

Seit ca. 3 Wochen halte ich eine sehr strenge Diät ein, seither fallen mir meine Haare nicht mehr aus, mein Hautbild hat sich verändert, die Haare sind auch nicht mehr so krisselig und strohig, die Nägel splittern nicht mehr und ich bin endlich ein Ausbund an Energie! Im Vergleich dazu war ich früher doch eher ein anämischer Zombie.

Die Unverträglichkeit muss ich wohl schon seit meiner Kindheit haben, aber nun, im Alter, hihi, kann der Körper das wohl nicht mehr so locker ausgleichen, wie früher.

Also, an alle mit dollem Haarausfall: ab zum grossen Blutbild!

Das ist ja sehr interessant. Danke für den Beitrag! Um was für Werte im Blutbild gings denn da genau? Ist mir nämlich völlig neu, dass man Verwertungsstörungen über ein Blutbild nachweisen kann ...

@greeny - das freut mich sehr für dich Wenn du mir jetzt zu den Infusionen noch einen Arzt empfehlen könntest, der sie bei nicht-anämischen Werten durchführt? Und bitte im Großraum Frankfurt, nicht in der Schweiz!

Scherz. Wir hatten das Thema ja schonmal. Aber es kann doch nicht sein, dass ich in die Schweiz fahren muss, um Eiseninfusionen zu bekommen! Meine Ferritinwerte dümpeln so bei ca. 50, da würde hier kein, ABSOLUT KEIN ARZT ne Infusion vornehmen

[uriel]

Meine Ärztin (Naturheilkunde) hat mir erklärt, dass eine Anämie auf Glutenunverträglichkeit hinweisen würde, und meist ginge mit einer Glutenunverträglichkeit eine Laktoseunverträglich Hand in Hand. Daraufhin wurden noch einmal im Speziellen diese beiden Unverträglichkeiten bei mir getestet - positiv.
Genaueres kann ich Dir leider nicht dazu sagen - ich müsste mal nachfragen...

[Sekretaerin]

Ah ok, dass ne Naturheilkundlerin bestimmte Rückschlüsse zieht, auf die kein konventioneller Mediziner kommen würde, reicht mir schon als Erklärung

Neujahrsvorsatz Nr. 1 ist für mich ohnehin: guten Heilpraktiker finden. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass mich das weiterbringen wird. Nicht nur in Bezug auf die Haare.

Und nu ..... MERRY CHRISTMAS ihr Süßen hier!

[chaoskoeppsche]

Genau!

Schöne Weihnachtsfeiertage!!!

Ähm hihi gleiche Wortwahl wie inner Signatur. ^_^

[wolfgirl]

also ich hatte ja auch mit haarausfall zu kämpfen. beim waschen sind büschelweise ausgefallen und zuletzt war meine kopfhaut total trocken und schuppig (habe nk benutzt mit "GUTEN INHALTSSTOFFEN).

nun habe ich über die feiertag meine haare mit head and shoulders gewaschen, weil ich bei meinen eltern war.

ergebnis: schuppen sind weg und es liegen normal viel haare im abfluss.
und das bei den BÖSEN INHALTSSTOFFEN

[Sekretaerin]

Kann gut sein, dass deine Kopfhaut mit den NK-typischen Zuckertensiden nicht klar kommt. Davon kriegen einige Haarausfall.

[Geraldine]

Kann gut sein, dass deine Kopfhaut mit den NK-typischen Zuckertensiden nicht klar kommt. Davon kriegen einige Haarausfall.

.hallo: Sekretaerin, ich verfolge immer deine Kommentare und Erklärungen. Du kennst dich ja unwahrscheinlich gut aus. Beschäftigst du dich schon sehr lange mit dem Thema Haarausfall? Welches Shampoo kannst du empfehlen? Wie erkenne ich NK-typische Zuckertenside?

[Sekretaerin]

Hi Geraldine .... ich beschäftige mich seit August 08 mit dem Thema, den seit dem habe ich das Problem Bisher hab ich keine Lösung gefunden, habe auch keinen eindeutigen Befund. Aber ich verfolge natürlich alle möglichen Erfahrungsberichte im Internet, drum weiß ich ziemlich viel über mögliche Ursachen und was in einigen Fällen geholfen hat.

Zum Thema Shampoo: Meine Hautärztin (die sich auch einigermaßen mit dem Thema auskennt) sagt, ein wirksames Shampoo gegen Haarausfall gibt es nicht. Sie empfiehlt grundsätzlich milde Shampoos, also z.B. Babyshampoos oder eben NK. Sie behauptet allerdings auch, von Zuckertensiden könne man keinen Haarausfall bekommen - und das spricht völlig gegen die Erfahrung einiger Beauties in diesem Forum

Wegen den Zuckertensiden: Gib doch mal in die erweiterte Forumsuche "Zuckertenside" ein und suche nach Threads mit dem Wort im Titel! Da gibts mindestens einen, in dems auch um HA geht.

[Geraldine]

Hi Sekretaerin, vielen Dank. Habe mir einiges durchgelesen. Bisher habe ich nie daran gedacht, dass man von den Bestandteilen in einem Shampoo HA bekommen kann. Was sagt denn deine Hautärztin zu Priorin Kapseln. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, der HA wird gestoppt und die Haare wachsen sehr schnell - meine ich

[näschen]

ich melde mich auch mal wieder.. hatte ja mein Termin beim Hautarzt im November, welcher mir sagte, dass es sich um diffusen und nicht erblichen Ausfall handelt und gab mir ein Termin zum Trichoscan, welches jetzt mitte Januar folgen soll. Ich denke aber, dass ich dieses Termin absagen werde und eher zur Blutuntersuchung zum Hausarzt gehen werde, wie Sekretärin mir geraten hat.

Und nun zu meiner positiven Nachricht: ich nehme jetzt eine Zeit lang schon Pantovigar und muss sagen.. ich glaube,dass der Haarausfall verringert und beginnt zu verschwinden. Klar bürste ich mir noch haare aus und beim Waschen verliere ich auch noch gut, aber ich glaube ,dass das in meinem Normbereich ist wie vorm Haarausfall.. Ich mag es kaum laut aussprechen so glücklich bin ich darüber Ich werde jetzt eine ,denke ich, 6 Monatige Kur mit Pantovigar machen und danach vllt. leichter dosiert vorbeugen.

Ich wünsche allen in diesem Thread ein guten Start ins neue Jahr 2010 & hoffe,dass alle in diesem Jahr den Haarausfall in den Griff kriegen!

[Geraldine]

ich melde mich auch mal wieder.. hatte ja mein Termin beim Hautarzt im November, welcher mir sagte, dass es sich um diffusen und nicht erblichen Ausfall handelt und gab mir ein Termin zum Trichoscan, welches jetzt mitte Januar folgen soll. Ich denke aber, dass ich dieses Termin absagen werde und eher zur Blutuntersuchung zum Hausarzt gehen werde, wie Sekretärin mir geraten hat.

Und nun zu meiner positiven Nachricht: ich nehme jetzt eine Zeit lang schon Pantovigar und muss sagen.. ich glaube,dass der Haarausfall verringert und beginnt zu verschwinden. Klar bürste ich mir noch haare aus und beim Waschen verliere ich auch noch gut, aber ich glaube ,dass das in meinem Normbereich ist wie vorm Haarausfall.. Ich mag es kaum laut aussprechen so glücklich bin ich darüber Ich werde jetzt eine ,denke ich, 6 Monatige Kur mit Pantovigar machen und danach vllt. leichter dosiert vorbeugen.

Ich wünsche allen in diesem Thread ein guten Start ins neue Jahr 2010 & hoffe,dass alle in diesem Jahr den Haarausfall in den Griff kriegen!

Hallo näschen, das freut mich so für dich. Weiterhin viel Erfolg und ein glückliches und zufriedenes neues Jahr

[wolfgirl]

Kann gut sein, dass deine Kopfhaut mit den NK-typischen Zuckertensiden nicht klar kommt. Davon kriegen einige Haarausfall.

ich dachte immer die wären besonders mild und eben grad nicht so schädlich =/

[Sekretaerin]

näschen - Glückwunsch Das ist ein schöner Start ins neue Jahr!

Geraldine - zu Priorin speziell hat sie nix gesagt, aber allgemein zu den ganzen speziellen Anti-HA-Nahrungsergänzungen (Priorin, Pantovigar, inneov etc.): Bei erblich bedingtem hilfts manchmal, und natürlich bei HA der durch Mängel entsteht. Bei hormonell und krankhaft bedingtem HA nicht.

wolfgirl - die sind ja auch nicht schädlich (sondern tatsächlich im Gegenteil sehr viel sanfter als herkömmliche Tenside). Trotzdem kann man mit Unverträglichkeit drauf reagieren. Knoblauch ist ja zum Beispiel auch iiiiirre gesund, und ich krieg leider Magenschmerzen davon .... Verträglichkeit ist eine sehr individuelle Angelegenheit



WÜNSCHE ALLEN HIER NEN GUTEN RUTSCH! Vor allem Mexx, chaoskoeppsche und anderen besonders stark Geplagten ... auf dass es uns allen in 2010 einfach nur BESSER geht

[Oslazena]

Also ich kann sagen, dass Pantovigar wirklich gut hilft, mein Haarausfall ist VIEL besser geworden und das, obwohl ich die Tabletten gerade einmal 1 1/2 Monate nehme! Ich werd es weiterhin nehmen

[Geraldine]

näschen - Glückwunsch Das ist ein schöner Start ins neue Jahr!

Geraldine - zu Priorin speziell hat sie nix gesagt, aber allgemein zu den ganzen speziellen Anti-HA-Nahrungsergänzungen (Priorin, Pantovigar, inneov etc.): Bei erblich bedingtem hilfts manchmal, und natürlich bei HA der durch Mängel entsteht. Bei hormonell und krankhaft bedingtem HA nicht.

wolfgirl - die sind ja auch nicht schädlich (sondern tatsächlich im Gegenteil sehr viel sanfter als herkömmliche Tenside). Trotzdem kann man mit Unverträglichkeit drauf reagieren. Knoblauch ist ja zum Beispiel auch iiiiirre gesund, und ich krieg leider Magenschmerzen davon .... Verträglichkeit ist eine sehr individuelle Angelegenheit



WÜNSCHE ALLEN HIER NEN GUTEN RUTSCH! Vor allem Mexx, chaoskoeppsche und anderen besonders stark Geplagten ... auf dass es uns allen in 2010 einfach nur BESSER geht

Sekretaerin, danke für die Info. Dir und auch allen anderen wünsche ich ebenfalls einen guten Rutsch und ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr

[Oslazena]

Ich wünsche euch auch allen ein frohes, nicht-mehr-Haare-verlierendes neues Jahr!!

[chaoskoeppsche]

WÜNSCHE ALLEN HIER NEN GUTEN RUTSCH! Vor allem Mexx, chaoskoeppsche und anderen besonders stark Geplagten ... auf dass es uns allen in 2010 einfach nur BESSER geht

Euch allen, auch dir ganz besonders, Tippsä , nen guuuuuuuuten Rutsch gen 2010!!!

Sekre, wie gehts denn jetzt bei dir eigentlich weiter mit Doc Mother?

[Sekretaerin]

Euch allen, auch dir ganz besonders, Tippsä , nen guuuuuuuuten Rutsch gen 2010!!!

Sekre, wie gehts denn jetzt bei dir eigentlich weiter mit Doc Mother?

So, bin gut gerutscht und nur nen gaaanz kleines bissken blau
@chaosbirnsche - Termin ist am 14.1. Immer noch *ggg*

[chaoskoeppsche]

Mei Sekre, weißts doch, mein Nickname is Programm.

[Sonik]

Hier mein "Bericht" falls es einen interessiert.

Ich war heute beim Hautarzt, weil mir vor 7 Wochen ca. anfingen die Haare vermehrt auszugehen.
Also nicht daß ich jetzt extremen Haarausfall bekam (wie ich ihn schon mal vor ca. 9 Jahren hatte) aber es waren diesmal plötzlich viele Haare (für meine Verhältnisse) im Sieb nach der Wäsche und irgendwie hängen auch immer einige am Pullover
Vor 4 Wochen habe ich sie dann mal gezählt, also die aus dem Sieb und es waren 170 Stück (bei alle 2-Tage Wäsche wohlgemerkt!) ...wenn man die noch in etwa dazu zählt die an den Klamotten hängengeblieben sind pro Tag käme man sicherlich auf 100 Stück pro Tag. In etwa. Beim Kämmen waren es allerdings nicht sehr viele, so ca. 10-15 Stück.
Also ca. 100 Haare pro Tag- etwas grenzwertig.

Naja, jedenfalls machte ich gleich einen Termin beim Hausarzt UND Hautarzt. Ich lasse solche Sachen nicht "liegen".
Hausarzt hat Blutcheck gemacht, Schilddrüse perfekt, Eisenwerte perfekt (sogar in oberem Normbereich), ja und alle anderen Werte (bis auf Cholesterin ) ebenfalls vorbildlich.
Er meinte nur ich sollte lieber meine viel zu hohe Blutfettwerte reduzieren, schlechte Durchblutung wirkt sich auch auf die Haare negativ aus.

5 oder 6 Wochen wartete ich auf den Termin beim Hautarzt und nahm solang Kieselsäure zu mir (Ist jetzt schon ca. 6-7 Wochen her und ich merke schon Besserung ob es allerdings damit zusammenhängt kann ich nicht sagen) und heute war es dann soweit, mein Termin.

Er hat mir viele Strähnen ausgerissen *aua* und auch sonst sich mein Haarschopf gründlich untersucht.
Er meinte daraufhin daß ich mir keine Sorgen machen muss, denn meine Haarwurzeln wären sogar ziemlich stabil. Bei jeder ausgerissenen Strähne war immer nur 1 Haar mit Wurzel dabei und das bedeutet dass sich das Haar eher stabil hält (so habe ich ihn verstanden).

Naja, ich sagte ihm aber auch daß es sich mittlerweile etwas gebessert hat und dass es vor 6 Wochen viel schlimmer war.

Jedenfalls meinte er dass es nichts ist was man behandeln müsste oder weiter untersuchen sollte, hielt er in meinem Fall für absolut unnötig. Er fragte mich aber ob ich hormonelle Präparate einnehme und ich sagte ihm dass ich die Pille vor ca. 3 Monaten gewechselt habe.
Und er meinte daß HÖCHSTWAHRSCHEINLICH dadurch eine hormonelle Umstellung an meinem "Haarausfall" schuld ist und ich soll die neue Pille auf jeden Fall weiterhin normal nehmen, denn diese Umstellung dauert bis zu 6 Monate, ab da normalisiert sich auch der Haarverlust in der Regel.
Ich fragte auch ob ich denn nicht lieber auf die alte Pille (mit der ich ja keine Probleme hatte) wieder zurückgreifen sollte nachdem meine 6-Monats Packung von der neuen Pille aufgebraucht ist und er sagte daß ich das lieber nicht tun sollte, denn dann gehe ich die Gefahr ein daß erneut eine hormonelle Umstellung den vermehrten Haarverlust auslöst. Ausserdem würde meine jetzige Pille das Haar eher "stabilisieren" (ist ja eine Haut und-Haar-Pille) ich sollte aber mir bewusst sein daß ich mitten in der Umstellung stecke was ja in den allermeisten Fällen vorübergehenden Haarausfall verursacht. Also einfach abwarten, das gibt sich wieder von selbst, keine Sorgen machen ich werde keine Glatze bekommen. Ausserdem könnte es auch ein winterlicher Fellwechsel sein, ich habe ja sehr viele nachwachsende, feine Babyhaare die ohne Wachs oder Spray abstehen wie elektrisiert, neulich sah ich mit einem Volumenshampoo aus wie eine Sonnenblume durch diese kurze Haare.

Wenn ich will hat er gesagt kann ich Pantovigar nehmen, denn er sagte daß dies das einzige Mittel in Form von Nahrungsergänzung ist wo es auch nachgewiesen ist daß es was bringt. Oha. Ist mir aber ehrlich gesagt im Moment zu teuer.

Übrigens hat er noch gesagt daß man nicht die Haare aus dem Sieb zählen sollte, die spielen keine so große Rolle sondern morgens (wichtig!) auskämmen und dann gucken oder zählen ob es da sehr viele sind. Denn erst dann ist es ein richtiger Haarausfall gegen den man auch was tun muss. Ok das ist bei mir schon mal nicht der Fall.
Und bewusst sein daß es oft für einen selbst viel schlimmer aussieht als es in Wirklichkeit ist. Könnte er recht haben.

Ich erschrecke immer wenn ich Staubsager leere (ich habe so einen ohne Beutel) da finde ich immer richtig viele Haare, richtige Knäuel dazu muss ich aber sagen daß meine Tochter auch längere, helle Haare hat es könnten auch ihre darunter sein die sie immer mit Gewalt ausreisst beim kämmen und ich leere den Staubsauger so 1 x die Woche.
Aber es sieht immer so erschreckend aus.

[kristallin]

[uriel]

es gibt übrigens einen Unverträglichkeits-Schnelltest für daheim:

vor dem Essen einer Mahlzeit 1 min den Puls zählen
nach dem Essen noch einmal
steigt die Frequenz um 10%, dann war was im Essen, auf das man allergisch reagiert
es empfiehlt sich die Komponenten der Mahlzeit dann noch einmal einzeln auszutesten

[Sekretaerin]

Hier mein "Bericht" falls es einen interessiert.

Ich war heute beim Hautarzt, weil mir vor 7 Wochen ca. anfingen die Haare vermehrt auszugehen.
Also nicht daß ich jetzt extremen Haarausfall bekam (wie ich ihn schon mal vor ca. 9 Jahren hatte) aber es waren diesmal plötzlich viele Haare (für meine Verhältnisse) im Sieb nach der Wäsche und irgendwie hängen auch immer einige am Pullover
Vor 4 Wochen habe ich sie dann mal gezählt, also die aus dem Sieb und es waren 170 Stück (bei alle 2-Tage Wäsche wohlgemerkt!) ...wenn man die noch in etwa dazu zählt die an den Klamotten hängengeblieben sind pro Tag käme man sicherlich auf 100 Stück pro Tag. In etwa. Beim Kämmen waren es allerdings nicht sehr viele, so ca. 10-15 Stück.
Also ca. 100 Haare pro Tag- etwas grenzwertig.

Naja, jedenfalls machte ich gleich einen Termin beim Hausarzt UND Hautarzt. Ich lasse solche Sachen nicht "liegen".
Hausarzt hat Blutcheck gemacht, Schilddrüse perfekt, Eisenwerte perfekt (sogar in oberem Normbereich), ja und alle anderen Werte (bis auf Cholesterin ) ebenfalls vorbildlich.
Er meinte nur ich sollte lieber meine viel zu hohe Blutfettwerte reduzieren, schlechte Durchblutung wirkt sich auch auf die Haare negativ aus.

5 oder 6 Wochen wartete ich auf den Termin beim Hautarzt und nahm solang Kieselsäure zu mir (Ist jetzt schon ca. 6-7 Wochen her und ich merke schon Besserung ob es allerdings damit zusammenhängt kann ich nicht sagen) und heute war es dann soweit, mein Termin.

Er hat mir viele Strähnen ausgerissen *aua* und auch sonst sich mein Haarschopf gründlich untersucht.
Er meinte daraufhin daß ich mir keine Sorgen machen muss, denn meine Haarwurzeln wären sogar ziemlich stabil. Bei jeder ausgerissenen Strähne war immer nur 1 Haar mit Wurzel dabei und das bedeutet dass sich das Haar eher stabil hält (so habe ich ihn verstanden).

Naja, ich sagte ihm aber auch daß es sich mittlerweile etwas gebessert hat und dass es vor 6 Wochen viel schlimmer war.

Jedenfalls meinte er dass es nichts ist was man behandeln müsste oder weiter untersuchen sollte, hielt er in meinem Fall für absolut unnötig. Er fragte mich aber ob ich hormonelle Präparate einnehme und ich sagte ihm dass ich die Pille vor ca. 3 Monaten gewechselt habe.
Und er meinte daß HÖCHSTWAHRSCHEINLICH dadurch eine hormonelle Umstellung an meinem "Haarausfall" schuld ist und ich soll die neue Pille auf jeden Fall weiterhin normal nehmen, denn diese Umstellung dauert bis zu 6 Monate, ab da normalisiert sich auch der Haarverlust in der Regel.
Ich fragte auch ob ich denn nicht lieber auf die alte Pille (mit der ich ja keine Probleme hatte) wieder zurückgreifen sollte nachdem meine 6-Monats Packung von der neuen Pille aufgebraucht ist und er sagte daß ich das lieber nicht tun sollte, denn dann gehe ich die Gefahr ein daß erneut eine hormonelle Umstellung den vermehrten Haarverlust auslöst. Ausserdem würde meine jetzige Pille das Haar eher "stabilisieren" (ist ja eine Haut und-Haar-Pille) ich sollte aber mir bewusst sein daß ich mitten in der Umstellung stecke was ja in den allermeisten Fällen vorübergehenden Haarausfall verursacht. Also einfach abwarten, das gibt sich wieder von selbst, keine Sorgen machen ich werde keine Glatze bekommen. Ausserdem könnte es auch ein winterlicher Fellwechsel sein, ich habe ja sehr viele nachwachsende, feine Babyhaare die ohne Wachs oder Spray abstehen wie elektrisiert, neulich sah ich mit einem Volumenshampoo aus wie eine Sonnenblume durch diese kurze Haare.

Wenn ich will hat er gesagt kann ich Pantovigar nehmen, denn er sagte daß dies das einzige Mittel in Form von Nahrungsergänzung ist wo es auch nachgewiesen ist daß es was bringt. Oha. Ist mir aber ehrlich gesagt im Moment zu teuer.

Übrigens hat er noch gesagt daß man nicht die Haare aus dem Sieb zählen sollte, die spielen keine so große Rolle sondern morgens (wichtig!) auskämmen und dann gucken oder zählen ob es da sehr viele sind. Denn erst dann ist es ein richtiger Haarausfall gegen den man auch was tun muss. Ok das ist bei mir schon mal nicht der Fall.
Und bewusst sein daß es oft für einen selbst viel schlimmer aussieht als es in Wirklichkeit ist. Könnte er recht haben.

Ich erschrecke immer wenn ich Staubsager leere (ich habe so einen ohne Beutel) da finde ich immer richtig viele Haare, richtige Knäuel dazu muss ich aber sagen daß meine Tochter auch längere, helle Haare hat es könnten auch ihre darunter sein die sie immer mit Gewalt ausreisst beim kämmen und ich leere den Staubsauger so 1 x die Woche.
Aber es sieht immer so erschreckend aus.

Du scheinst einen seeeeehr eigenwilligen Hautarzt zu haben Mir fallen da ein paar Sachen auf, die ich merkwürdig finde:

1. Eigentlich ist es allgemeiner Konsens, dass man - bei Verdacht auf HA - die absolute Anzahl der Haare, die pro Tag ausfallen, zählt. Also nicht bloß guckt, obs morgens beim Kämmen besonders viele sind Die zuverlässigste Methode, die auch Unterschiede von Wasch- und Nichtwaschtagen berücksichtigt: Eine Woche lang ALLES zusamenzählen, was man findet - im Kamm, im Sieb, auf dem Kissen, auf dem Boden etc. - und am Schluss durch 7 teilen.

2. Den Haarwurzeltest find ich auch zumindest ungewöhnlich. Die Wurzel selbst wird NIE mit ausgerissen (wär ja spooky, dann könnte da ja kein neues Haar mehr wachsen). Man kann aber den HaarBALG mit ausreißen (das, was in der Wurzel ums Haar drum rum ist und dieses in der Wurzel festhält), und wenn man den mit ausreißt, ist das eigentlich ein GUTES Zeichen: Bedeutet, dass das Haar eigentlich fest in der Wurzel verankert ist. Wenn man das Haar OHNE den Balg rausziehen kann, stimmt was nicht. So wurde es mir jedenfalls erklärt.

3. Die Aussage zu Pantovigar hab ich genau so auch schon zu Priorin und Inneov sowohl gehört als auch gelesen Also dass es das jeweils EINZIGE haarspezifische NEM ist, bei dem eine Wirksamkeit nachgewiesen wurde.

Aber das will alles nix heißen. Die Hautärzte und anderen Spezis, die mir diese Dinge erklärt haben, halt ich auch nicht für übermäßig kompetent *g* Waren sich halt bloß in obigen Punkten mehr oder weniger einig ... vielleicht ist genau DEIN Hautarzt ja einer, der WIRKLICH Bescheid weiß

Und allgemein ist es natürlich so, dass ne Zeit lang durchaus mal 100 bis 200 Haare am Tag ausgehen können ... wie bei dir. Ob durch Pillen- oder Fellwechsel oder whatever :D So lang sichs nach ein paar Woche wieder beruhigt, ist ja alles im Lot.

[Sonik]

2. Den Haarwurzeltest find ich auch zumindest ungewöhnlich. Die Wurzel selbst wird NIE mit ausgerissen (wär ja spooky, dann könnte da ja kein neues Haar mehr wachsen). Man kann aber den HaarBALG mit ausreißen (das, was in der Wurzel ums Haar drum rum ist und dieses in der Wurzel festhält), und wenn man den mit ausreißt, ist das eigentlich ein GUTES Zeichen: Bedeutet, dass das Haar eigentlich fest in der Wurzel verankert ist. Wenn man das Haar OHNE den Balg rausziehen kann, stimmt was nicht. So wurde es mir jedenfalls erklärt.

Du, ich habe es vielleicht nicht so ganz wortgetreu widergegeben wie er mir das erklärt hat (ich bin hier nicht aufgewachsen und mein Deutsch ist nicht gerade das perfekteste ) , mag sein daß er auch -Balg- statt Wurzel (ich kenne nur den Begriff Wurzel) oder sonst was gesagt hat oder eben genauso wie du es erklärt hast, jedenfalls habe ich ihn so verstanden dass allein schon dieser "Ausreisstest" keine HInweise gibt daß ich besorgniserregenden Haarausfall hätte. Ich konnte mich halt nicht anders ausdrücken. Sorry dafür.

Vor 9 Jahren hatte ich sogar sehr schlimmen Haarausfall und mein Scheitel war schon 1 cm breit und auch da machte ein anderer Hautarzt den gleichen Test und meinte sogar daß meine Haare ziemlich leicht ausfallen aber auch er hat gesagt dass es nichts krankhaftes sei und die Haare wieder kommen werden, nur cool bleiben. Hat aber trotzdem Haare ins Labor geschickt.
Er hatte recht, die Haare kamen wieder in voller Pracht aber es hat eben gedauert.

Mein Hausarzt (vor 3 Wochen) hat auch gesagt daß meine Blutwerte, Schilddrüse etc. alles super ist und ich nicht gleich sterben muss vor Sorge weil mal Haarausfall aufgetreten ist, nicht jeder Haarausfall würde gleich lichtes Haar bedeuten.

Wenn die beide sagen ich soll mir keine Sorgen machen dann muss ich irgendeinem glauben. Sonst brauche ich ja da gar nicht mehr hinzugehen wenn ich es selbst besser wüsste.

Pantovigar habe ich auch nicht gekauft, ist mir ehrlich gesagt zu teuer dafür dass ich jetzt auch keinen extremen Haarausfall habe.
Ich habe aber schon oft gehört dass es einigen geholfen haben sollte. Manchmal helfen auch Dinge allein schon dadurch wenn man an die Wirkung glaubt, es gibt nichts was es nicht gibt.

[Sekretaerin]

Du, ich habe es vielleicht nicht so ganz wortgetreu widergegeben wie er mir das erklärt hat (ich bin hier nicht aufgewachsen und mein Deutsch ist nicht gerade das perfekteste ) , mag sein daß er auch -Balg- statt Wurzel (ich kenne nur den Begriff Wurzel) oder sonst was gesagt hat oder eben genauso wie du es erklärt hast, jedenfalls habe ich ihn so verstanden dass allein schon dieser "Ausreisstest" keine HInweise gibt daß ich besorgniserregenden Haarausfall hätte. Ich konnte mich halt nicht anders ausdrücken. Sorry dafür.

Ich wollte selbstverständlich nicht deine Ausdrucksweise kritisieren Damit hats auch nur am Rande was zu tun ... wichtiger ist ja die Aussage, was besser ist: Wenn am ausgerissenen Haar (irgend)was dranhängt oder nicht.

Mein Hausarzt (vor 3 Wochen) hat auch gesagt daß meine Blutwerte, Schilddrüse etc. alles super ist und ich nicht gleich sterben muss vor Sorge weil mal Haarausfall aufgetreten ist, nicht jeder Haarausfall würde gleich lichtes Haar bedeuten.

Wenn die beide sagen ich soll mir keine Sorgen machen dann muss ich irgendeinem glauben. Sonst brauche ich ja da gar nicht mehr hinzugehen wenn ich es selbst besser wüsste.

Im Prinzip hast du völlig Recht! Und bei den allermeisten verschwindet Haarausfall ja tatsächlich genauso schnell wieder, wie er gekommen ist Bloß ... wenn man so wie ich (und andere hier) seit 17 Monaten nonstop weit mehr als 100 Haare am Tag verliert, machen einen diese Aussagen von Ärzten irgendwann wahnsinnig. Ich hör mir bis heute so'n Zeug an, und ich hab höchstens noch ein Drittel der Haare, die ich vorher hatte Sind halt so kraus, dass sie nach mehr aussehen.

Pantovigar habe ich auch nicht gekauft, ist mir ehrlich gesagt zu teuer dafür dass ich jetzt auch keinen extremen Haarausfall habe.
Ich habe aber schon oft gehört dass es einigen geholfen haben sollte. Manchmal helfen auch Dinge allein schon dadurch wenn man an die Wirkung glaubt, es gibt nichts was es nicht gibt.

Jo, da geb ich dir auch absolut Recht

[Sonik]

Den Ärzten gegenüber darf man immer skeptisch sein. Manche sind echt bekloppt. Allerdings weiss ich es selbst nicht besser und so muss ich bei Beschwerden Arzt aufsuchen.

Und das mit den Haaren ist sowieso so ne Sache...es muss nicht immer eine Halb-Glatze oder extrem lichtes Haar bedeuten wenn die Haare mit der Zeit dünner werden. Manche Menschen verlieren eben mit zunehmendem Alter einiges an Haardichte im Vergleich zu den jungen Jahren obwohl sie an sich immer noch genug Haare auf dem Kopf haben.

Meine Mutter z.B hat als junge Frau extrem schönes Haar gehabt, dick und viele Haare. Sie hatte ihre langen Zöpfe die sie hat abschneiden lassen als sie nach Deutschland kam im Schrank liegen weil es ihr leid tat das wegzuschmeissen. Ohne zu übertreiben, ein Zopf war so dick wie jetzt mein Unterarm Und dann sogar zwei davon.

Aber dann so ab 35-40 hat sie immer weniger Haare gehabt. Ihr Haar hat sich zwar nie gelichtet oder extrem ausgefallen aber so nach und nach...zum Schluss bevor sie starb ( mit 60 Jahren) hatte sie nur noch vielleicht 1/4 von dem was sie als junge Frau hatte.

Ich zum Beispiel hatte als junge Frau auch eine sehr stolze Mähne (obwohl nie und nimmer so eine wie einst meine Mama).
Mit der Zeit ist mein Haar in der Struktur auch viel feiner geworden. Ich habe Haare zwar nicht verloren oder so (zumindest nicht wirklich bedeutend) , ich habe an sich nicht wenig Haare immer noch, aber sie sind als einzelnes Haar betrachtet eben dünner und nicht mehr so robust, vor allem glatter geworden als vor 10 Jahren noch. Aalglatt.
Zum Glück gibts aber Lockenwickler.

Mein Frisör sagt aber dass sich die Haarstruktur bei manchen Menschen alle paar Jahre ändert, mal sind die Haare dicker, mal dünner und dann wieder dicker und dann wieder dünner. Bei manchen dagegen hält sich der Zustand konstant bis ins hohe Alter.

Mir tut es nur immer so leid wenn ich sehr junge Frauen sehe bei denen man die Kopfhaut schon sehr deutlich sieht.
Erst neulich im dm sah ich eine sehr hübsche, junge Frau, bestimmt noch jünger als ich, so um die 30 vielleicht. Ein traumhaft schönes Gesicht und sehr hübsch geschminkt (ich habe mir die Schminktechnik gleichzeitig heimlich abgeguckt ) , Kurzhaarfrisur aber sehr, sehr lichtes Haar, die Kopfhaut schimmerte durch von allen Seiten, ein offensichtliches Haarproblem.

Ich konnte mir vorstellen daß es für sie sehr belastend sein muss und ich betete kurz in meinen Gedanken zum Gott (bin ja katholisch, gell und gläubig): "lieber Gott, lass bei dieser schönen Frau wieder die Haare wachsen".


Aber ich denke, solange man noch relativ normal viele Haare auf dem Kopf hat, sollte man sich damit wirklich nicht zusätzlich belasten. Wie gesagt, Haarverlust hat eben auch was mit zunehmendem Alter zu tun, sollten vielleicht alle Menschen so akzeptieren wie die Falten auch oder graue Haare.
Wobei ich eine kurze depressive Phase hatte wo ich habe aufgehört zu blondieren nach Jahren und da erst gesehen habe dass ich gar nicht mal so wenige graue Haare habe. Ich habe graue Haaaree?
Für mich ist in diesem Moment (weil es so überrraschend kam) erstmal eine kleine Welt zusammengebrochen.
Aber nach ein paar Tagen habe ich es eingesehen und mir selbst gesagt: "was soll´s, bist ja auch schon 36, musst dich nicht so darüber wundern und es gibt schlimmeres im Leben."

[Geraldine]

Den Ärzten gegenüber darf man immer skeptisch sein. Manche sind echt bekloppt. Allerdings weiss ich es selbst nicht besser und so muss ich bei Beschwerden Arzt aufsuchen.

Und das mit den Haaren ist sowieso so ne Sache...es muss nicht immer eine Halb-Glatze oder extrem lichtes Haar bedeuten wenn die Haare mit der Zeit dünner werden. Manche Menschen verlieren eben mit zunehmendem Alter einiges an Haardichte im Vergleich zu den jungen Jahren obwohl sie an sich immer noch genug Haare auf dem Kopf haben.

Meine Mutter z.B hat als junge Frau extrem schönes Haar gehabt, dick und viele Haare. Sie hatte ihre langen Zöpfe die sie hat abschneiden lassen als sie nach Deutschland kam im Schrank liegen weil es ihr leid tat das wegzuschmeissen. Ohne zu übertreiben, ein Zopf war so dick wie jetzt mein Unterarm Und dann sogar zwei davon.

Aber dann so ab 35-40 hat sie immer weniger Haare gehabt. Ihr Haar hat sich zwar nie gelichtet oder extrem ausgefallen aber so nach und nach...zum Schluss bevor sie starb ( mit 60 Jahren) hatte sie nur noch vielleicht 1/4 von dem was sie als junge Frau hatte.

Ich zum Beispiel hatte als junge Frau auch eine sehr stolze Mähne (obwohl nie und nimmer so eine wie einst meine Mama).
Mit der Zeit ist mein Haar in der Struktur auch viel feiner geworden. Ich habe Haare zwar nicht verloren oder so (zumindest nicht wirklich bedeutend) , ich habe an sich nicht wenig Haare immer noch, aber sie sind als einzelnes Haar betrachtet eben dünner und nicht mehr so robust, vor allem glatter geworden als vor 10 Jahren noch. Aalglatt.
Zum Glück gibts aber Lockenwickler.

Mein Frisör sagt aber dass sich die Haarstruktur bei manchen Menschen alle paar Jahre ändert, mal sind die Haare dicker, mal dünner und dann wieder dicker und dann wieder dünner. Bei manchen dagegen hält sich der Zustand konstant bis ins hohe Alter.

Mir tut es nur immer so leid wenn ich sehr junge Frauen sehe bei denen man die Kopfhaut schon sehr deutlich sieht.
Erst neulich im dm sah ich eine sehr hübsche, junge Frau, bestimmt noch jünger als ich, so um die 30 vielleicht. Ein traumhaft schönes Gesicht und sehr hübsch geschminkt (ich habe mir die Schminktechnik gleichzeitig heimlich abgeguckt ) , Kurzhaarfrisur aber sehr, sehr lichtes Haar, die Kopfhaut schimmerte durch von allen Seiten, ein offensichtliches Haarproblem.

Ich konnte mir vorstellen daß es für sie sehr belastend sein muss und ich betete kurz in meinen Gedanken zum Gott (bin ja katholisch, gell und gläubig): "lieber Gott, lass bei dieser schönen Frau wieder die Haare wachsen".


Aber ich denke, solange man noch relativ normal viele Haare auf dem Kopf hat, sollte man sich damit wirklich nicht zusätzlich belasten. Wie gesagt, Haarverlust hat eben auch was mit zunehmendem Alter zu tun, sollten vielleicht alle Menschen so akzeptieren wie die Falten auch oder graue Haare.
Wobei ich eine kurze depressive Phase hatte wo ich habe aufgehört zu blondieren nach Jahren und da erst gesehen habe dass ich gar nicht mal so wenige graue Haare habe. Ich habe graue Haaaree?
Für mich ist in diesem Moment (weil es so überrraschend kam) erstmal eine kleine Welt zusammengebrochen.
Aber nach ein paar Tagen habe ich es eingesehen und mir selbst gesagt: "was soll´s, bist ja auch schon 36, musst dich nicht so darüber wundern und es gibt schlimmeres im Leben."

Ich fand deinen Bericht einfach wunderbar. War sehr schön zu lesen Meine Haare verändern sich auch ständig. Momentan geht der Trend zu leichten Wellen (vorher glatt wie auf dem Avatar), jetzt eine leichte Außenrolle, die ich immer wieder wegföne