Morgen zusammen,
ich wollte mich mal mit euch über ein philosophisches Thema unterhalten
Jeder wirds ja kennen, wie die eigenen Haare auch sind, man mag sie oft genau anders haben.
Sind sie glatt, sollen sie lockig sein, sind sie lockig, wäre glatt zu schön, sind sie blond, mag man sie dunkel usw.
Ich stelle jetzt mal die These in den Raum mit meiner optimistischen Einstellung, dass die Natur einem das mitgibt, was am besten passt.
Ich bin z.B. ein blonder Typ, nicht wirklich helles blond, eher so aschblond und unauffällig.
Natürlich hätte ich gerne helleres Haare, ein schönes strahlendes blond.
Aber ehrlich gesagt, ich habe ne recht blasse Haut und wenn das Blond heller wäre, sähen schon leichte Rötungen viel schlimmer aus, als sie sind.
Mit braun, was auch schön wäre, sähe ich auch zu blass aus.
Also passt das aschblond eigentlich schon mit den natürlichen Strähnchen, die ich habe und die im Sommer heller werden.
Naja, bei der Struktur ist es natürlich so eine Sache, was man eigentlich hat
Eigentlich sind meine Haare glatt, aber seit dem Umstieg auf NK sind schon leichte Wellen zu sehen, wenn ich sie schön reinknete noch besser.
Also kann es ja sogar sein, dass ich von Natur aus noch welligere Haare habe, sie nur total kaputt gepflegt sind oder so.
An sich würde ich bei der Struktur sagen, stehen mir glatten Haare, aber auch wellige bzw. leicht lockige, also ist das eigentlich ok von der Natur geplant.
Die Haare sind etwas zu fein, könnten mehr und dicker sein, aber vielleicht würde mein Gesicht dann zu füllig wirken..
Was ich also mit dem Ganzen mal behaupten will ist, dass die Natur es eigentlich schon ganz gut mit den Möglichkeiten, die sie aufgrund der Gene hat, hinbekommt, etwas gutes rauszuholen ;)
Was meint ihr?
Liebe Grüße
Clumsy