Hab eben Bücher und CDs ausgemistet, jetzt fehlt mir nur noch ein Karton, damit ich es verpacken kann![]()
Hab eben Bücher und CDs ausgemistet, jetzt fehlt mir nur noch ein Karton, damit ich es verpacken kann![]()
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Meine Vorsätze für 2014:
Papierkram/Unizeugs ausmisten
Kleidung und Schuhe ausmisten
Zeitschriften aussortieren (meine Abos habe ich nach Jahren endlich abbestellt)
Bücher/CDs/DVDs verschenken bzw. verkaufen
Neues Regal anschaffen, damit der Raumteiler nicht mehr so vollgestopft ist
Ich müsste ganz dringend mal wieder richtig aufräumen und aussortieren. Immerhin habe ich schon Bücher ausgemistet, die ich gleich zum Container bringen werde, die möchte keiner mehr und da bekommt man auch nichts mehr für.
Mein Problem ist im Moment eher, dass ich das Ausmisten nur als Aufschubtaktik benutze, eigentlich müsste ich die Präsentation für meinen Forschungsvortrag fertig machen, eigentlich.... eigentlich lerne/arbeite ich aber auch wirklich nicht gerne im Chaos. Und noch eigentlicher zieht meine Schwester gerade aus und ich bekomme einen Teil ihrer Schränke, sodass es sich gar nicht lohnt, jetzt alles aufzuräumen. Ach ja..... Luxusprobleme...
Wo bekommt man denn heute noch Seifenhalter mit Magnet? Die habe ich schon eeeewig nirgends mehr gesehen...
Im Baumarkt. Und bei meinen Schwiegereltern![]()
Oder bei Wolkenseifen![]()
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Komisch...
Regelmäßig sortiere ich aus, aber ich habe immer noch viel zuviel Kram. Woher kommt das alles?! Selber gekauft definitiv nicht. Wer ist dieser Übeltäter der nachts meine Schränke fühlt???
Ich möchte doch nur einen entspannten Umzug haben. Dann heißt es wohl weiter aussortieren.![]()
@Schokoladenkeks, das Gefühl kenne ich, woher kommt nur der ganze Kram, kann ja gar nicht sein..
Ach ja Umzug, meiner steckt mir immer noch in den Knochen.
Und sei rigoros beim Wegwerfen, man braucht im Grunde nur so wenig um klarzukommen,
sich sicher zu fühlen!
Ich wünsche dir einen reibungslosen Umzug und viel Spaß beim Einrichten der neuen Bude!
Das hier hab ich gestern entdeckt:
Wenn der Kleiderschrank mal wieder ausgemistet wird!
http://www.packmee.org/
Zu Packmee: Das klingt ja vom Ansatz her interessant, dass sie sagen, von Ihren Kleidern bzw. den damit erzielten Geldern soll mehr als bei anderen Sammlern zu Gute kommen (wenn sie denn erstmal die Grundkosten gedeckt haben). Dafür wäre es natürlich interessant, konkret zu wissen, wie das bei anderen Sammlern ist. Ansonsten fände ich es angesichts der Tatsache, dass hier überall Kleidercontainer von einigermaßen seriösen Vereinen stehen, eher umständlich, die Dinge mit der Post zu verschicken.
@Rovaniemi
Oh, das kenne ich auch. Aber wenn hinterher die Aufgaben erledigt und die Wohnung ordentlich ist, ist es ja auch nicht sooo schlimm. So lange man keine ernsthaften Schwierigkeiten durch das Aufschieben bekommt...
Danke für den Tipp mit "Packmee", Maneki.
Das hört sich super an, das werde ich vielleicht mal ausprobieren!
Man kann es sogar dem DHL-Poten mitgeben, super für Leute ohne Auto!![]()
Danke Maneki
Du hast vollkommen recht. Und ich werde versuchen den Gedanken "das könnte man ja noch gebrauchen" verschwinden zu lassen.
Ich hab ja zum Glück noch einen Monat Zeit, aber der vergeht schnell, wenn man Sachen loswerden möchte. Denn einfach in die Tonne kloppen möchte ich es nicht.
Aus den nciht mehr guten Sachen werden Fasern/Lumpen für die Industrie gemacht, alles andere wandert in Entwicklungs und Schwellenländer, das Problem dabei ist, dass das die Textilwirtschaft in den Empfängerländern ziemlich kaputt macht, daher auch mehr Leute arbeitslos sind etc. eine Kaskade von Problemen obwohl man es ja eigentlich gut meint. Daher ist Frauenhaus etc. eogentlich besser (oder einfach an Obdachlose verschenken) weil man da auch bedürftigen hilft, aber nicht irgendwo Leute arbeitslos macht.
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
bärtige lady, genau das wollt ich auch grad schreiben! Alternativen hast du ja schon aufgezählt, und in fast jeder größeren Stadt gibt es auch Second-hand- bzw. Sozial-Kaufhäuser, die nehmen auch Kleidung, Schuhe, Brillen, Möbel, Küchensachen etc. an.
Ihr habt ja recht, allerdings ist meine Erfahrung die, dass Einrichtungen häufig gar nichts (mehr) haben wollen oder die Sachen zwar nehmen, das, was sie nicht gebrauchen können, dann aber genauso in die Altkleidersammlung geben. Ich habe auch schon mal etwas in die Obdachlosenstation gebracht, viele meiner Sachen eignen sich dafür aber gar nicht. Naja, und so weiter und so fort.
Je nach dem wie die persönliche Problematik aussieht, kann es einfach sinnvoller (für einen selbst) sein, wenn man die Sachen so schnell wie möglich los wird. In diesem Feng shui-Buch oder irgendwo anders habe ich mal gelesen, dass spenden, weiterverkaufen etc. etwas für Fortgeschrittene ist und ich finde, da ist etwas dran. Wer wirklich leidet und evtl. schon seit Jahren überlegt, welches die perfekte Lösung ist (finanziell, ethisch, ökologisch, zeitlich), für den ist die perfekte Lösung u.U. der Container. Nicht als dauerhafte Angewohnheit, sondern als Startschuß in ein einfaches Leben mit wenigen geliebten Dingen und noch viel weniger Müll (und je fortgeschrittener man im Ausmisten dann wird, desto bessere Wege kann man dann auch finden und gehen). Meine Meinung.
Es ist zwar wichtig aufzuklären, aber wenn es so allein dort steht, erzeugt es vielleicht auch ein schlechtes Gewissen, welches eher lähmt als hilft....
Hallo![]()
nachdem ich schon ne ganze Zeit still mitlese, hab ich mir gedacht ich schreib auch mal ;)
Das "Problem - was tun mit meinen Altkleidern" hab ich auch. Ich hab zuhause einen großen Sack mit meinen alten und zugroß gewordenen Keidungsstücken drinnen und weiß nicht wirklich wohin damit....
Wie Bärtige Lady schon geschrieben hat, sind Altkleidercontainer auch nicht so toll, für nen Second Hand Shop oder Obdachlosenheim sind meine ausgemusterten Kleidungsstücke auch nicht wirklich geeignet.
Was macht ihr wirklich mit eurer alten Kleidung? Gebt ihr sie trotzdem in den Altkleidercontainer??
Was sind denn Kleidungsstücke, die für Obdachlose nicht geeignet wären? Reguläre Kleidersammlungen wenden sich doch an alle Alters- und Zielgruppen.
Naja aussortiert habe ich alte Sommeroberteile, Stoffhosen, eine Handtasche die mir nicht mehr gefällt... Also nix was, so finde ich in ein Obdachlosenheim passen würde...
Ich denke es ist eher was für ne Kleiderkammer/Sozialmarkt oder sowas in der Richtung.
Bei "nicht geeignet" würde ich jetzt mal an Abendkleider oder ähnliches denken... Wir waren erst vor ein paar Tagen im Sozialkaufhaus und haben Sachen abgegeben, aber es hat sich schon wieder Kram angesammeltBeim Wegräumen der Weihnachtssachen bin ich über Geschirr gestolpert, das meine Mutter mir vor Jahren mal geschenkt hat. Klobige Dinger aus Steingut, also eher für den Alltag, aber nicht spülmaschinentauglich. 3 große Teller, 4 Becher ohne Henkel und eine Karaffe. Alles so mediterran-olivig und überhaupt nicht mein Geschmack. Das Zeug kommt jetzt endlich auch mal weg.
Bei KIK gibt es übrigens nächste Woche allerlei zum Kleiderschrank ordnen. Z. B. Hosenbügel oder Aufhänger für Gürtel und so. Werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen(auf der letzten Katalogseite)
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Eher Flohmarkt oder Ebay - ist natürlich keine Lösung, wenn man einfach nur "schnell alles weg haben will" dann würde ichs auch ins Sozialkaufhaus geben.Was macht ihr wirklich mit eurer alten Kleidung? Gebt ihr sie trotzdem in den Altkleidercontainer??
Container eher nicht. Aber schon mehrfach vorgeprahlt bekommen, dass die routinierten Flohmäktler regelmäßig i.d. Kleiderkammer aufschlagen und gezielt die guten Teile für den Weiterverkauf rauspicken. Werfe in die Container daher eher Decken o.ä. ein.
Liebe Grüße von Rose
Hm, ihr bringt mich zum Nachdenken.
Von wegen act local und so. Vllt sollte ich meinen Kleiderberg, den ich seit 2 Jahren bei meiner Mutter lagere
(es sind zwei prall gefüllt Kopfkissenbezüge incl Lavendelblütenteebeutel) und von dem ich immer dachte,
vllt pass ich ja doch noch mal wieder rein
doch lieber ins Frauenhaus in der nächstgrößeren Stadt bringen.
Hier im Dorf gibts auch einen Sozialladen, aber ich hab keine Lust, dass mir dann ständig
meine Klamotten auf der Straße wieder entgegenkommen...
Aber ein ungeliebtes Sideboard, das können die mal abholen.
Danke für den Input!
Ein Teil der Sachen wird auch in Deutschland weiterverkauft. Ich gehe selbst oft zu einem Laden von einem Textilverwerter aus der Region. Die ganze Praxis war ja mal medial sehr in der Kritik, weil auf den Sammeltonnen suggeriert wurde, dass die Sachen direkt weiterverschenkt werden, dabei ist das Konzept, es an die kommerziellen Textilverwertungsfirmen weiterzuverkaufen und dann mit dem Erlös zu wirtschaften. Inzwischen sind die Formulierungen auf den Tonnen etwas anders.
Über die Afrika-Exporte habe ich auch schon öfter was gelesen, das ist wirklich eine sehr zweischneidige Sache; vor allem aber muss man sich bewusst sein, dass die Sachen dorthin verkauft und nicht verschenkt werden mit den von Dir genannten Problematiken.
Ich glaube aber nach der Selbstbeschreibung auf der Seite nicht, dass das bei Packmee grundsätzlich anders funktioniert. Direkt scheinen sie nur die Brillen und die Hörgeräte zu verschenken. Es fällt anscheinend schonmal ein Schritt weg, weil sie ja selbst Sammler und Verwerter sind, wenn ich das richtig sehe. Dadurch könnte mehr Geld zurückbleiben, dass das karitiativ eingesetzt wird. DRK und Konsorten bekommen von den Verwertern wahrscheinlich weniger, weil die ja noch Gewinn damit erzielen müssen. Die Frage ist halt, was genau dann bei Packmee und auch bei den anderen Sammlern mit dem Geld passiert.
Wenn man Wert darauf legt, dass die Sachen DIREKT karitativ ankommen, muss man sie wirklich irgendwo abgegeben, wo das geschieht. In die Tonne gebe ich meistens die Sachen, die ich nicht mehr tragbar finde. Dann werden sie wenigstens noch für die Industrie recycelt und wandern nicht in die Verbrennungsanlage. Ich muss aber auch sagen, dass ich es nicht prinzipiell verwerflich finde, mit dem Rohstoff Textil weiterzuwirtschaften; auch das ist gutes Recycling. Mit Schrott oder Plastikflaschen macht man es ja auch nicht anders. Mist ist halt, wenn die Sachen unter dem Deckmantel gesammelt werden, dass sie weiterverschenkt werden.
Das war jetzt lang :)
Einen schönen, einfach glücklichen Sonntag Euch allen!
In vielen, aber nicht allen, Bahnhofsmissionen werden auch in kleineren Mengen Altkleider angenommen. Bei uns ist immer etwas zu bekommen und wird auch von den Tagesgästen dankbar angenommen. Hier am besten vorher mal anrufen.
Hier ein bisschen zum Nachlesen zum Thema Kleiderspenden: http://www.tipps.net/kleiderspenden-...-wirklich.html
Liebe Grüße von Rose
Größere Krankenhäuser haben auch KleiderkammernIch weiß zwar nicht, wie gut die ausgestattet sind und ob die noch was gebrauchen können, aber meine Freundin erzählt öfter, dass die irgendwelche Sachen austeilen, weil natürlich auch Obdachlose etc. eingeliefert werden, deren Kleidung man im Prinzip nur noch entsorgen kann. Und die brauchen dann natürlich auch wieder was Neues zum Anziehen.
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Ich hab mich jetzt dazu entschlossen meine ausgemusterten Sachen an die örtliche Wärmestube und die Caritas zu spenden. Sie schreiben auf den HP das Sachspenden immer gerne gesehen werden, aber man vorher anrufen soll damit man gleich erfährt was gebraucht wird und was eher nicht. Werd ich auch machen, bin ja mal gespant was die wirklich von meinen alten Sachen brauchen brauchen...
Achtung, lieber zur Volkshilfe bringen!!
Caritas, Rotes Kreuz, Kolping und Humana arbeiten in Österreich mit ÖPULA zusammen - die Kleider werden entweder nach Afrika verkauft und dort von Händlern wiederum teuer weiterverkauft - da ist nix mit Spenden an Bedürftige, oder in Italien zu Putzfetzen verarbeitet, die wiederum verkauft werden. (Bei der Caritas zB geht soweit ich weiß insgesamt wirklich nur ein klitzekleiner Prozentanteil der Kleidung an Obdachlose usw.)
Bei der Volkshilfe fließt der Erlös bzw. die Kleidung allerdings wirklich in wohltätige Projekte! Leider als einzige Organisation auf weiter Flur.
Ich habe gerade einen neuen Beitrag von Anfang Dezember von Könnes kämpft gefunden. Die Stadt Köln sammelt ab diesem Jahr selber und entfernt alle illegal aufgestellten Container. Ich sehe es noch etwas zwiegespalten, allerdings finde ich den Ansatz sehr gut. Im Beitrag wird aber auch klargestellt, daß die Kleiderkammern tatsächlich leer sind und Spenden brauchen. Noch vor ein paar Jahren sah das anders aus. Wir haben einen Pfarrer in Köln (Meurer), der sich sehr für das Wohl der Kinder einsetzt. Seine Kleiderkammer war überfüllt und er hat damals neue Spenden abgelehnt. Daher haben wir bisher unsere Altkleider in einen Maltheser Container geschmissen, ich hatte aber nie ein wirklich gutes Gefühl dabei, außer, daß ich endlich mal wieder aussortiert hatte. Jetzt, da ich weiß, daß wirklich viele die Kleiderkammern in Anspruch nehmen und wir lokal helfen können, werde ich definitiv die gut erhaltenen Klamotten in Kleiderkammern bringen. Was die nicht wollen, kommt dann in einen Container der Stadt.
Könnes war letztes Jahr auch in Afrika. Das Fazit war, daß die Afrikaner unsere Altkleider wollen und auch brauchen. Viele Arbeitsplätze entstehen dadurch und die Qualität der Ware ist besser als die der einheimischen Kleidung, wodurch sich die Leute nicht so oft teure Kleider kaufen müssen. Es ist zwar nicht das, was wir eigentlich mit unseren Spenden erreichen wollen, aber anscheinend helfen wir trotzdem.
Ich werde auch alles andere, was wir nicht mehr brauchen, sammeln und in der Geschenkebox in Köln ablegen. Es blutet mir einfach das Herz, wenn ich Überflüssiges wegschmeißen soll. Es zu verkaufen ist mir zu viel Aufwand, dafür fehlt mir momentan einfach die Energie und die Zeit, da finde ich eine solche Einrichtung ganz toll.
Foodsharing werde ich auch im Auge behalten, das finde ich ist auch eine super Sache. Leider schmeißen wir auch immer noch zu viele Lebensmittel weg, wenn wir etwas übrig haben, warum sollen wir es nicht weitergeben, anstatt es wegzuschmeißen?
An diesem Packmee stört mich der Transport der Kleider. Jedes Päckchen wird hier wieder einzeln transportiert, das ist doch aber nicht wirklich umweltfreundlichZu einer Kleiderkammer oder dem Altkleidercontainer kann ich auf dem Weg zu meinem Wocheneinkauf mit dem Auto fahren, so würde ich noch nicht mal einen Extraweg mit dem Auto dafür machen.
Ich möchte Euch LaFeemortes Kosmetiktagebuch ans Herz legen!! Sie hat eine ganz tolle Linksammlung zusammengestellt, in der ich sehr gerne stöbere und mir Dokus anschaue. Hier möchte ich mich bei Dir dafür mal bedanken
Und jetzt werde ich wohl mal ein paar Tüten und Kisten für die Kleiderkammer und die Geschenkebox zusammenpacken![]()
Hui wie süß, danke fürs Empfehlen meines Tagebuchs
Den Altkleider-Irrtum gucke ich mir später noch an (und verlinke ihn gleich in meinem TB). Hab schon mal eine gleichnamige Doku gesehen.
Besuch' mich in meinem Tagebuch oder konsumkritischen Tagebuch
Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
Gutes muß auch mal gelobt werdenIch freue mich immer, wenn ich sehe, daß Du wieder was geschrieben hast und schaue mir die Dokus gerne an, wenn ich die Zeit habe. Mach weiter so
Die gleichnamige Doku müßte von letztem Jahr sein(also 2012). Einiges wird Dir bekannt vorkommen, weil sie aus dem alten Beitrag Teile übernommen haben, allerdings zeigt mir die Aufgreifung der Container der Stadt Köln, daß es ganz aktuell ist, da das Pilotprojekt im August gestartet wurde und im November entschieden wurde, daß die Container 2014 stadtweit aufgestellt werden. Freut mich, wenn Du den Beitrag auch im TB verlinkst
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Hier sind Adressen von Umsonstläden in Deutschland und Österreich.
Ich habe heute mal eine Tüte für den Umsonstladen gepackt. Ich war noch nie dort und bin gespannt, was mich dort erwartet... Die Tüte war schnell gepackt, weil ich ein paar Sachen zum Weggeben hier rum liegen hatte. Der Umsonstladen nimmt auch jedesmal nur 5 Sachen, ich habe 8, davon 5 neuwertige Leitz Ordner, vielleicht nehmen sie ja alles, wäre schön.
edit: ich finde es sehr interessant und informativ, was ich hier erfahren habe und werde die Sachen auch der Volkshilfe spenden und nicht mehr zum Container rennen!!!
Leider komme ich in das Tagebuch von LaFeeMorte nicht rein, bin ich irgendwie noch nicht Junkie genug, oder wie läuft das? Dieser Bereich steht mir nicht zu, bzw das Betreten dieses Bereiches :(
Grüße aus den unendlichen Weiten des Weltalls, die noch nie zuvor ein Mensch gesehen hat!
lululu! Du brauchst eine bestimmte Anzahl von Beiträgen für den privaten Bereich, laß Dich überraschen!
Liebe Grüße
Fräulein Else
ES GIBT NUR ATOME UND NICHTS - ALLES ANDERE IST MEINUNG (DEMOSTHENES)
Ich finde den Austausch hier super, aber darf ich mal sagen, wie megaätzend ich es finde, wie unfassbar aufwändig vernünftiges Spenden ist?!! Es ist intransparent und mühselig, sich die Informationen zusammenzustellen. Also Hut ab vor denjenigen, die das tun.
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Just because you are blind, and unable to see my beauty
doesn't mean it does not exist.
Margaret Cho
Jepp, Aromatisch - ich sehe das wie Du. Und ich bin ehrlich - ich bin nicht bereit, mir solch einen Kopf zu machen. Mein oberstes Ziel ist es erstmal, die Sachen loszuwerden. Ich bring meine Sachen meist entweder zu Kolping oder werf sie in den Container von Malteser, der bei mir ums Eck steht. Mehr investiere ich da nicht - und das wird auch so bleiben, wenn ich ehrlich bin.
Was ist, darf sein.
Was sein darf, kann sich verändern.
Ist bei mir leider auch soWir besitzen überhaupt nicht genug Kleidung um mehr als mal 1,2 Sachen aussortieren zu können. Und dafür renne ich nicht irgendwohin, sondern immer zum Container um die Ecke. Wenn wir mal mehr als eine kleine Kommode an Kleidung besitzen und ich große Müllbeutel voll aussortieren kann, bin ich dazu gerne bereit, aber nicht für zwei Shirts.
kommt drauf an, wenn es viel ist (umzug) geh ich auch zum Container, weil ich es schnell weghaben will. für einzelne Teile fahre ich aufm Weg ins Fitti auch mal beim Secondhandladen oder Sozialkaufhaus vorbei, liegt eh aufm Weg - aber die wollen halt nciht alles und die Hälfte wieder mitnehmen ist mir auch zu blöd.
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins