Ich hab ja schon öfter bei Momox Sachen verkauft, hat immer gut geklappt. Aber die Bücher, die ich diesmal loswerden will, scheinen sie ale nicht zu wollen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit buchankauf24.de? Bei denen siehts grad besser aus...
Ich hab ja schon öfter bei Momox Sachen verkauft, hat immer gut geklappt. Aber die Bücher, die ich diesmal loswerden will, scheinen sie ale nicht zu wollen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit buchankauf24.de? Bei denen siehts grad besser aus...
nee die hab ich noch nicht ausprobiert - bei mir hat immer momox insgesamt mehr geboten...
Ich hatte vor kurzem das Buch von Leo Hickmann - Fast nackt - gelesen. Ein sehr schönes Buch. Ich war richtig traurig, als es zu Ende war, ich hätte gern noch weitergelesen.
" So einfach wie möglich leben" finde ich sehr inspirierend!!
" Einfach " hat sicher für jede von uns eine andere Bedeutung & deshalb traue ich mich auch mal ...
Ich brauche Kosmetik auf, bevor ich neue kaufe. In der Dusche steht stets nur 1 Duschgel und 1 Shampoo.
Ich presse den letzten Rest aus meiner Zahnpasta.
Ich brauche erst eine Körperotion auf, auch wenn ich lieber die neue benutzen würde.
Handcreme Tuben schneide ich auf und hole den Rest raus.
Lush Seife die zum Luschen zu winzig ist, hobel ich mit der Käsereibe meines Freundes ( psst..) in mein Badewasser.
Wir gehen häufig zum Mittagstisch esse. Unsere Kühlschrank ist deshalb nur mit dem Nötigsten bestückt. Obst und Gemüse kaufen wir im Bioladen und schmeißen nichts weg.
Ich mache immer das Licht hinter mir aus, obwohl ich hell beleuchtete Räume mag und Designer Lampen unser Heim schmücken. Im Flur hängt eine organge- farbende Mundgeblasene Lampe die wundervolles Licht zaubert, trotzdem mache ich es meist aus, wenn wir im Wohnzimmer TV schauen.
Getränkereste (Flaschen) schütte ich in die Gießkanne für die Blumen.
Zum Putzen benutze ich nur Schmierseife und Neutralreiniger.
Mein Auto hat viele Beulen und ist gänzlich ungepflegt. Manchmal liebäugel ich mich einen schicken neueren Wagen. Aber ich fahre mein Auto bis es nicht mehr geht.
Ich spare Kleingeld in einer großen Flasche.
Das TG von meiner Oma 50 Euro im Monat sammel ich in einer alten Geldbörse im Arbeitszimmer. Mittlerweile sind es 1000 Euro. Wenn ein neuer Schein dazu kommt, setzte ich mich hin und zähle jeden einzelnen 50 er und freue mich über den hohen Betrag.
Teure, besondere Anschaffungen wie jetzt eine Hi-Fi Schrank werden davon gezahlt. Ich spare dafür und das erfüllt mich mit einer großen Zufriedenheit
@ PussyDeluxe, sehr schöner Beitrag!
Hatte gerade sehr viel nachzulesen hier, und ich liebe es, in diesem Thread zu lesen!!!
Ein wunderbarer Beitrag!
Das mit der Kosmetik handhabe ich auch so, netter Nebeneffekt ist dabei, dass man sich dann auch gut überlegt, was man als Nächstes kauft. Conditioner verwende ich schon seit Jahren nicht mehr, für Glanz spüle ich nach dem Shampoo mit einer eiskalten Himbeeressig-Rinse. Offensichtlich scheint sie zu wirken, denn ich wurde schon desöfteren von wildfremden Leuten angesprochen, was ich denn mit meinen Haaren mache, weil "die glänzen ja so schön". Bin auch leidenschaftliche Tubenquetscherin und ärgere mich immer über Verpackungen, die einem nicht ohne weitere Maßnahmen ermöglichen, den letzten Rest zu entnehmen.
Was den Lebensmitteleinkauf betrifft: Ich nehme mir meistens am Sonntag ein bisschen Zeit, um eine Bestandsaufnahme des Kühlschranks zu machen, Dinge nach Haltbarkeitsdatum zu sortieren und mir zu überlegen, was ich so während der nächsten Woche kochen könnte. Dann wird dementsprechend ein Einkaufszettel geschrieben. Mittlerweile hab' ich auch zwei schöne Kochbücher gefunden, in denen die Rezepte nach Jahreszeiten geordnet sind, was mir regionales/saisonales Kochen erleichtert. Bin immer ganz fassungslos, wenn ich sehe, was in anderen Haushalten so alles an Nahrungsmitteln in die Tonne fliegt . Wenn Gemüse mal nicht mehr so taufrisch ist, kommt's eben in einen Eintopf, aus überreifem Obst wird ein Kompott oder Sorbet gezaubert.
Ich denke, solche Sachen sind auch oft Erziehungssache. Meine Eltern hatten nie sehr viel Geld und es wurde deshalb immer darauf geachtet, dass man vorausschauend und sparsam wirtschaftet und seine Sachen pfleglich behandelt. Wenn immer es möglich war, wurden Dinge zuerst repariert und nicht gleich einfach weggeworfen und neu gekauft. Komischerweise hab' ich das nie als Verzicht empfunden, sondern einfach als logische Selbstverständlichkeit.
Geändert von Testadura (26.08.2010 um 17:05 Uhr)
Also zum reparieren wollte ich mal was loswerden: mich ärgert es sehr, dass heute auch die ganze Elektronik auf Wegwerfen konzipiert wird, früher gabs noch viel zu tun für Fernsehtechniker etc, heute kann ich jedes Jahr wenn Sperrmüll ist, bestaunen was so weggeworfen wird...oft geschieht das dann auch unter den Vorwand, dass man sich ja etwas Energiesparenderes kaufen kann. Darauf beim Kauf zu achten, halte ich für sehr wichtig, aber trotzdem ist es noch besser, Geräte dennoch so lange wie möglich zu benutzen.
Vote Zaphod Beeblebrox!
Lustig, bei mir ist es umgekehrt, bin auch in einem supersparsamen Haushalt aufgewachsen, hatten selten Cola oder dergleichen daheim, wenn war das besonderes. Essen was nicht aufgegessen wurde gab es zum Abend nochmals oder am nächsten Tag, muss dazu sagen, meine Mutter kann einfach nicht kochen, das verkomplizierte die ganze Lage. Und heute ist es manchmal so, dass ich Sachen aus Trotz wegwerfe, zwar mit einem schlechten Gewissen aber trotzdem mit Absicht und teilweiser kleiner Schadenfreude. Ein Schaden, ich weiß
Dafür bin ich, was Geld anbelangt ein richtiger Sparefroh, kann super mit Geld umgehen, manchmal schlage ich über die Strenge, aber meist wird immer gleich zu Monatsbeginn etwas weggespart. Habe auch keinen Überziehungsrahmen oder dergleichen, brauche ich nicht und will ich nicht.
Man möchte wirklich sagen: Die Menschen sind der Teufel auf der Erde und die Tiere die geplagten Seelen.Arthur Schopenhauer, (1788 - 1860), deutscher Philosoph
Bei mir ist das ähnlich.Bezieht sich aber vor allem auf solche Sachen wie "aufessen" und "na den Rest kannst du jetzt aber auch noch essen". Das ist dann irgendwann mal, als es mir ohnehin grad nicht gut ging, ins andere Extrem umgeschlagen und ich wollte kaum noch was essen, quasi als verspätete Trotzreaktion. Heute brauch ich das, glaube ich, manchmal einfach, dass ich merke, ich "darf" heute kleinere Reste auch mal wegwerfen und muss sie nicht aufessen, obwohl ich satt bin... vielleicht versteht einer was ich meine?
Wenn mal Reste weggeworfen werden mussten, weil es zu wenig zum aufbewahren war, oder nur frisch zubereitet genießbar war, pflegte meine Mutter zu sagen: "Wir stellen uns jetzt vor, wir hätten das jetzt auch noch gegessen." Und ab in den Müll ist es gewandert. Recht hat sie. Wozu sich unnötig überessen? Da hat man das Geld, das man dafür ausgegeben hat auch nicht zurück, aber womöglich Völlegefühl und
"If it doesn't keep me up at night- it's not worth doing"- Ina Garten
2a/M/ii (8cm) - Von 120cm zurück auf 100cm
Ja, verstehe ich absolut. Bin in einer Familie aufgewachsen, in der es ungeschriebenes Gesetz war, alles auf dem Teller Befindliche auch aufessen zu müssen. Finde ich heute ganz unsinnig und schrecklich, es hat Jahre gedauert, bis ich mir das einigermaßen abgewöhnt habe. So richtig ist der Groschen bei mir erst nach der Lektüre von zwei Mireille Guiliano-Büchern gefallen, die mich ins Grübeln bezüglich eigener Essgewohnheiten brachten.
Da fällt mir gerade der FAZ-Artikel von dieser Woche zum Thema Handys und Rohstoffgewinnung ein, der war wirklich gut.
Mich ärgert's auch immer, dass es so wahnsinnig schwierig geworden ist, einen wirklich guten Schuster zu finden. Die Masse des Schuhangebots wird auch als 1-Saison-Wegwerfartikel produziert und wenn sich dann mal überhaupt jemand zu Reparaturarbeiten erbarmt, sind es die All-in-One-Anbieter in Supermärkten, die auch noch tausendsassaesk Schlüsseldienste und dergleichen anbieten (Motto: "Von allem ein bisschen, aber nix so richtig gut!")... äh, respektive oft nicht sooo versiert sind, was eine wirklich gute Schuhreparatur betrifft.
Geändert von Testadura (28.08.2010 um 00:23 Uhr)
Ich bin immernoch dabei mein Leben zu vereinfachen und werde heute in der Buchhandlung mal nach "Simplify your life" schauen, vielleicht kann ich das meiner Mutter mal andrehen damit sie auch besser zu potte kommt und sich mal von was trennt
Mein Favorit ist ja das Buch: http://www.amazon.de/Feng-Shui-gegen...3875855&sr=1-1
Allmählich habe ich das "aufbrauchen statt neu kaufen" wirklich verinnerlicht. Wo ich früher bei Sonderangeboten zugegriffen hätte, ohne groß darüber nachzudenken, schaltet sich jetzt mein Hirn ein und sagt mir, wieviel Shampoo oder Duschgel ich noch Zuhause habe. Und über jedes aufgebrauchte Produkt freue ich mich, weil ich ein kleines Stückchen mehr vom Regalboden im Badezimmerschrank sehen kann.
Momentan muß ich noch für eine Weiterbildung lernen, aber wenn die Prüfungen vorbei sind, dann geht es den letzten Kisten und Schubladen an den Kragen. Dann wird nochmal alles aussortiert, was beim letzten großen Aussortieren noch nicht rausgeflogen ist. Mein ganzer Kram, bzw. viel von meinem Kram, - der schon damals drastisch reduziert wurde - erdrückt mich im Moment regelrecht und muß weg.
Ich befinde mich derzeit auch in der "Aufbrauchphase", wird auch noch eine ganze Weile dauern
@Testadura: Schuhe sind für mich auch ein Dauerthema fürs aufregen, Deichmann und Co...das sind wirklich grauenhafte Treter. Hab früher aus Kostengründen auch da gekauft, bis ich merkte, dass man nicht wirklich spart, wenn die Schuhe nur ein halbes Jahr halten.
Hab nur einmal nen guten Schuster erlebt, da hab ich die abgelaufenen Sohlen erneuern lassen und er hat mich darauf hingewiesen, dass das Ablaufmuster hindeutet, dass ich ne Fußfehlstellung habe. Ich war darauf hin beim Orthopäden. Also da hat man gemerkt, der kannte sich aus, ich fands auch total nett, dass er darauf hingewiesen hat. Aber solche Fachleute sterben langsam aus
Vote Zaphod Beeblebrox!
Ich habe bei uns auch einen kleinen Schuster entdeckt Von den selbst ernannten Schustern in Einkaufszentren bin ich auch geheilt
Ich hab auch ein günstigen Schuster der in Rente ist und das als Hobby macht
"mein" schuster ist über 80. seine öffnungszeiten sind zwar etwas ungewöhnlich, aber das sei ihm gegönnt ...
ich hab seit heute frei und im oktober steht der umzug an. daher hab ich heute erstmal meinen papierkram von der arbeit ausgemistet. das meiste brauche ich zwar tatsächlich gelegentlich, aber als pdf reicht es auch. so hab ich die infos trotzdem, aber es nimmt keinen platz weg
morgen wage ich mich (vermutlich) an den kleiderschrank bzw. die diversen unterbett- und aufdemschrank-aufbewahrungsdingens
die neue wohnung ist zwar größer, aber trotzdem möchte ich reduzieren und irgendwann an den punkt gelangen nur noch dinge zu besitzen, die ich auch wirklich (be)nutze
Vielen Dank für die Anregungen in diesem Tread. Bin vorhin ins Badezimmer gestürmt und habe eine Einkaufstüte nicht mehr benötigter (aber könnte man ja noch) Artikel entsorgt und fühle mich echt erleichtert. Habe mir vorgenommen so nach und nach jedes Zimmer durch zu arbeiten
ich arbeite stetig daran, ist aber manchmal mühselig und auch langwierig. Zeitweise bin ich recht aktiv mit aussortieren und weggeben und dann tut sich eine Weile wieder gar nichts.
Manchmal gibt es auch Rückfälle mit Schnäppchenkäufen, die nicht sein müssten. Aber unterm Strich sehe ich doch das es in eine positive Richtung geht.
Liebe Grüße von Rose
Ich bereite gerade meinen Umzug vor und habe einige Bücher für die Bibliothek aussortiert. Ich hoffe dass ich die Bücher da los werde und so auch andere Freude dran haben.
Ich hatte ja früher schon mal hier geschrieben und dann jedoch nur noch mitgelesen.
Der Thread hier erinnert mich immer wieder daran, wieder auszumisten - leider habe ich so wenig Zeit und für meinen Kleiderschrank brauche ich etwas länger (weil derzeit so chaotisch - wäre gleich eine Aufräumaktion).
Was übrigens das Thema Aufbrauchen angeht: ich habe inzwischen nur noch ein Shampoo und eine Spülung in Gebrauch und nichts in "Reserve". Gekauft wird nur noch, wenn etwas davon zur Neige geht.
Was Bodylotion angeht: hier habe ich leider zu viel - sprich 2 Flaschen. Wobei ich eine geschenkt bekommen habe (und somit nichts für kann). Allerdings benutze ich sehr wenig BL und deshalb wird mir die noch einige Zeit erhalten bleiben.
Apropos Bücher: inzwischen gehe ich fast nur noch in die Bibliothek und kaufe kaum noch was. Demnächst werde ich mir endlich ein neues Regal kaufen und nehme das den Inhalt des alten Regals konsequent auszumisten.
So geht's mir auch... wenn man nur die Zeit hätte! Aber vielleicht sollte man es einfach machen, ein Wochenende opfern, wenn danach wirklich alles leichter geht. Ich lese immer hier www.simplify.de und denke mir manchmal, toll, wäre schön, wenn ich mal die Zeit hätte für so etwas.Der Thread hier erinnert mich immer wieder daran, wieder auszumisten - leider habe ich so wenig Zeit und für meinen Kleiderschrank brauche ich etwas länger (weil derzeit so chaotisch - wäre gleich eine Aufräumaktion).
Aber ich habe auch Angst, daß ich einmal anfange und mich mittendrin die Lust verläßt und dann ist alles schlimmer als vorher...
Kunst kommt von "können" --- käme es von "wollen", hieße es Wunst!
es ist sehr interessant, wie ihr eure erfahrungen immer schreibt;) macht immer spaß zu lesen. Ich habe jetzt auch nur noch éin shampoo, eine seife und bodylotion, hab ich nichtmal ;) Mir gehts also ganz gut^^
Kann ich so unterschreiben.
Momentan bin ich zwar in einer passiven Aufräumphase (mein Kleiderschrank) ist auch noch so ein heißes Eisen), aber bevor ich etwas kaufe, überlege ich 2x, ob ich das wirklich brauche, das hat mich schon vor so mancher Enttäuschung bewahrt.
Wann habe ich das letzte Mal Kosmetik gekauft? Es wird...
ich hab von meinen ganzen Vorräten, egal ob Kosmetik, Duftkerzen, Lebensmittel eine Liste gemacht und wenn ich was kaufen möchte, schaue ich erst auf die Listen und oft will ich dann gar nichts mehr funktioniert wirklich gut
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
Marcus Aurelius
26.04.0121 - 17.03.0180
römischer Kaiser
Unüberlegte Käufe habe ich mir abgewöhnt, indem ich mir angewöhnt habe, vor dem Bestellen erst mal ein paar Tage ins Land gehen zu lassen. Wenn ich dieses empfinde, warte ich erst mal ab und schreibe mir bewusst nichts auf (Buchtitel etc.). Nach ein paar Tagen ist das Gefühl meist weg und ich weiß nicht mal mehr genau, welches Buch etc...ich überhaupt haben wollte und die Sache ist abgeschlossen. Ich kaufe mir nur Dinge,die ich auch nach zwei oder drei Wochen noch haben will und von denen ich dann genau weiß,dass sie mir auch was bringen.
Momentan will ich einen neuen iPod,weil meiner doch schon sehr alt ist und ich sitze das Gefühl schon seit einer Woche aus. Ich überlege, ob ein neuer iPod tatsächlich soooo toll ist und denke darüber nach, was ich mit den gut 200 Euronen sonst noch alles machen könnte. Naja, ich weiß noch nicht, ob ich ihn bestellen werde. Ich warte noch ein bisschen ab.
Heute Tag 2 meiner Entsorgung , diesmal war der Kleiderschrank dran und
da hat sich schnell eine große Abfalltüte gefüllt. Habe mich einfach gefragt, fühle ich mich in den Sachen richtig wohl oder eher so naja, ja das ging dann fix
Am Wochenende kommt die Küche dran, da kommt auch so einiges weg und da freue ich mich schon drauf.
Dazu versuch' ich mich gerade zu erziehen - ich schieß' bei sowas nämlich schnell über's Ziel hinaus.Und wie wär's in kleinen Schritten? Jeden Tag 5 Minuten ausmisten
Was das Kaufen betrifft: da bin ich überlegter, weil ich bei den meisten Dingen sehr enge Kriterien anlege, was Qualität etc. betrifft. Aber dennoch: so als "Jäger und Sammler" kommt über die Jahre viel zusammen...
Kunst kommt von "können" --- käme es von "wollen", hieße es Wunst!
Ich lese den Thread schon eine Weile mit und finde ihn sehr inspirierend.
Das mit den 5 Minuten jeden Tag ausmisten ist eine gute Idee. Das werde ich mal probieren. Besonders meine Unterlagen können das mal gebrauchen.
Ansonsten werden jetzt erst mal die ganzen Cremes und Shampoos, die ich hier noch rumstehen habe aufgebraucht.
Außerdem gehe ich mal wieder meine Bücher durch. Ich möchte irgendwann mal umziehen und die Bücherkisten sind dabei immer am schwersten zu tragen, deswegen will ich da ein paar weggeben. Ich mache das dann immer so, dass ich mir ein Buch nehme, das ich schon lange nicht mehr gelesen habe und lese es noch mal. Wenn es mir dann immer noch gefällt, bleibt es. Wenn nicht, dann wird es über amazon verkauft.
Verkaufe lieber bei booklooker als bei amazon. Bei amazon fallen ziemlich hohe Gebühren an.