Ja da brauchste dir beim Picknick am See keine Gedanken mehr ums Essen machenJeder kricht ein Löffelchen und darf die Erde rund um die Decke futtern. Trinken gibts ja am/im See
Ja da brauchste dir beim Picknick am See keine Gedanken mehr ums Essen machenJeder kricht ein Löffelchen und darf die Erde rund um die Decke futtern. Trinken gibts ja am/im See
Was für sympathisch verrückte Hühner sich hier rumtreiben.![]()
Mineralerde essen ...
Mikrowellen lehne ich ab, sowas will ich nicht. Und Eierkocher finde ich komplett überflüssig, ebenso wie Reiskocher. Das kann man auch alles prima in einem stinknormalen Topf machen.
Meinen Wasserkocher reinige ich auch nicht, der wird alle Jubeljahre mal entkalkt.
Kaffeemaschine hab ich keine, wir trinken keinen Kaffee. Wenn Besuch kommt, bekommt der Tee serviert, ganz einfach.
Muss wohl nicht erwähnen, dass ich auch keine Teemaschine habe. Wer braucht solchen Schnickschnack??
Und ich dachte immer, ich wär die einzige Bekloppte, die KALTES Spülwasser super eklig findet. Mein Mann lässt das nämlich auch gerne kalt werden und ich finde es so widerlich, da reinzufassen.
Boah, ihr seid echt eklig!![]()
Ich hab mein Lebtag lang unter fliessend Wasser gespült, als ich noch keinen Geschirrspüler hatte. Ich find das mal super-mega eklig wenn man die Sachen in der Sülze putzt.Und die nochmal zusätzlich abspülen? Pf! Dann habe ich auch kein Wasser gespart, im Gegenteil
Spüüüülwasser!!!![]()
Jetzt gehts hier aber richtig zur Sache!
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"If it doesn't keep me up at night- it's not worth doing"- Ina Garten
2a/M/ii (8cm) - Von 120cm zurück auf 100cm
(abgestandenes) Spülwasser find ich auch total eklig, aber wenn man Handschuhe anhat, ist es ok. Und nasse Putzlappen
habe heute über ebay Kleinanzeigen drei Puppen verkauft![]()
Besuch' mich in meinem Tagebuch oder konsumkritischen Tagebuch
Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
so, die schmeckt also?? neulich beim Perfekten Dinner hat einer der Gastgeber als Besonderheit Salz mit roter Tonerde präsentiert (was die wohl gekostet hat??)
hättste was gesagt, ich hab grad was von der roten weggeschmissen, beim Aufräumen (damit wären wir wieder im Thema) die macht so richtig rote Haut mit der Maske........ich möchte nicht wissen was die noch alles so hübsch rot färbt.....
Grüssle
buffbeauty
Heilerde ist doch gut gegen Sodbrennen...
Teemaschinen - so was gibts?
Dinge im Wasserkocher kochen, fände ich persönlich eklig (wenn wir schon dabei sind.) Unseren Wasserkocher würde ich ungern wie einen Topf waschen, da hätte ich Angst, dass Wasser in den Teil läuft, der den Kontakt zur Elektronik hat. Außerdem müsste man dann auch erst den Deckel abmontieren. Irgendwie. Meiner wird nur ab und an entkalkt und von außen abgewischt.
Aber jeder so wie er mag.![]()
Teemaschine *klick*
Habe ich aber auch schon in günstiger gesehen. Welche meine Freundin hat, weiß ich nicht. Sie meinte, es würde sich für sie lohnen, weil sie und ihr Mann viel schwarzen Tee trinken und mit der Maschine müsste man halt nicht mehr das Wasserkochen und die Ziehzeit abwarten.
Für mich wäre es überflüssig, aber wenn es bei ihr wenigstens benutzt wird...![]()
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Kann ich absolut nachvollziehen, das mit dem Dreck, den man nicht sieht.
Im Bad z.B. verfangen sich ja ab und zu Haare im Abfluss. Ich schraub dann regelmäßig den/das Siphon ab und hole alles raus. Es ist zwar super eklig, aber ich fühl mich wirklich befreit danach.
Genauso der Dreck der sich unbemerkt in der Toilette unter dem Rand ausbreitet. Man sieht zwar nix, aber das macht mich wahnsinnig! Ebenso der Staub unter Couch, unter Schränken und unterm Bett, das Flusensieb in der Waschmaschine usw usw.
@bärtige Lady: Kannst du mir sagen, wie genau du den Wasserkocher reinigst, abgesehen vom Entkalken?
schön heiß mit Essig und dann mit Spüli ausschrubben, genauso wie cih auch Töpfe sauber mache.halt den Deckel noch zusätzlich vin unten und die Ränder ordentlich scheuern, denke das macht man nciht beim "entkalken"
So ein Teeautomat ist dann praktisch, wenn man viel schwarzen oder grünen Tee trinkt, der nicht zu lang ziehen darf und nciht zu kurz und dazu vergesslich ist![]()
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Ich habe einen digitalen KurzzeitweckerDen nehme ich zum Eierkochen, Brot backen, grüner Tee-Ziehzeit, der ist bei mir ständig im Einsatz, damit ich nicht ständig auf die Uhr schauen muss.
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Naja, wie schmutzig wird ein Wasserkocher, wenn man nur Wasser damit kocht? Ich habe keine Statistik zu dem Thema gefälscht, aber ich glaube nicht, dass sehr viele Menschen regelmäßig ihre Wasserkocher schrubben.![]()
Du putzt Töpfe mit Essig UND Spüli? Bzw. umgekehrt? Ich bin 'ne schlechte Hausfrau.Aber ich glaube auch nicht, dass das - je nach Topf - so gut für Selbigen ist.
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nicht gleichzeitigaber doch gelegentlich auch mal mit Essig. Ich hab nur Edelstahltöpfe, da macht das nix, bei Beschichteten ists wohl nicht so der Bringer - aber da ich mir sowas niemals nicht kaufen würde - keinen Plan
und ich koch ja nicht nur Wasser, sondern halt auch Eier und Würstchen, ergo ist meiner "dreckiger" und ich schrubbe ihn deswegen. Wenn man nur Wasser darin kocht, ists kein Problem, den nur unten drin zu entkalken, denk ich.
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Ich fühl mich so schlampig, wenn ich das lese![]()
Bei mir wandert einfach quasi alles in den Geschirrspüler. Auch die Holzbretter. Die gehen dann nach ca. einem Jahr kaputt und werden zu Anfeuerholz für den Urlaub. Nur meine scharfen Messer spüle ich per Hand.
Ich hab die günstigen im Doppelpack von Ikea. Die verbiegen sich irgendwann und dann platzen sie an den Klebestellen auseinander. Aber man braucht ja auch mal was zum Verfeuern im Urlaub![]()
Ich weiß nicht, woher meine Holzbretter sind, die habe ich schon ewig,sicherlich habe ich die geschenkt bekommen.![]()
Ich nutze meinen GS auch intesiv, obwohl 2 Perosonenhaushalt und würde da echt ungern drauf verzichten.
Wenn ich eines hasse, dann ist das Spülen.
Überhaupt habe ich eine Aversion gegen Berührung mit Wasser.Warum auch immer
Trocknet meine Haut so irre aus.
Duschen kostet mich auch Überwindung, aber mein Gott ich tue esAber ins Schwimmbad (zumindest ins Becken) kriegt man mich nicht
Diese feucht-warme, chlorschwangere Luft
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Hm, ich weiß nicht genau, ob es hier reinpasst oder doch ein eigener Thread werden sollte: Aber mich würde interessieren, welche (Kindheits/Jugend)Erinnerungsstücke ihr aufbewahrt... Ich bin halt schon ein "Sammelmensch" - und kann mich schlecht von Dingen trenne.
Von Dingen, mit denen ich wenig Emotion verbinde, konnte ich mich bislang nun doch gut trennen (sooo viele Shirts, die zwar "noch gut" aber viel zu kurz waren, sind kürzlich in der Kleidersammlung gelandet).
Allerdings habe ich diverse Kisten/Schubladen/Kram etc. mit "Erinnerungsstücken". Tischdecken von der Oma mit Monogramm, Freundschaftsringe von Exfreunden, Bandshirts aus der Jugend, Zeitungsausschnitte, Tagebücher, Jugendbücher, Kalender, Schulhefte etc pp.
Wisst ihr, was ich meine?
Einiges davon ist verstaut in Kartons im Keller, einiges noch bei meinen Eltern, vieles davon aber "herumliegend" (Ringe im Schmuckkästchen z.B.). Es gibt Tage, da bin ich kurz davor, auszusortieren und rigoros wegzuwerfen - andererseits fand ich es als Kind immer schön, mit Oma/Mama "Ihre" Erinnerungsstücke anzugucken.
Wie handhabt ihr sowas?
Hi belle, ich behalte und "rette" alles über den nächsten Umzug:
Poesiealben, Fotos, Urkunden, Medaillen, Bücher, die für mich als Erinnerungsstück wertvoll sind, mögen sie auch noch so alt und verblichen sein, Schallplatten, wenige Wäschestücke, wenige Schulhefte, eher so als Muster, da es sonst über Hand nehmen würde, wenn ich von allen Jahrgängen und Fächern alles aufheben würde, und Erinnerungsstücke von meinen Kindern. Das sind mit der Zeit viele geworden und da trau ich mich noch nicht ran, sie zu "entsorgen", sie werden dann wohl weniger, wenn meine Kinder ausziehen und etwas mitnehmen möchten, ich selber möchte da eher nicht ZU wenig aufheben.
Bei einigen Umzügen wird man pragmatisch und sondert immer mehr aus, Gott sei Dank.
Und, hmmm, ich finde es auch heute noch interessant, in die Vergangenheit abzutauchen, egal ob von mir, Verwandten oder Fremden gelebt...
Ich bin bei diesem Thema ja noch im Zwiespalt. Weg kommen auf alle Fälle meine alten Tagebücher, ich will einfach nicht, dass irgendwann mal jemand meinen ganzen Jugenkram liest... Sonst weiß ich noch nicht, was ich mit Kisten voller alter Briefe und ähnlichem Kram mache. Ich schwanke auch immer zwischen wegwerfen und Aufheben, ganz schön schwere Entscheidung.
Von meinen Kindern hebe ich auch so viel wie möglich auf, jedes Kind hat eine Kiste. Ich persönlich finde es nämlich sehr schade, dass meine Mutter so gar nix von uns aufgehoben hat, kein selbstgemalten Bilder, kein erstes Schulheft usw. Das würde mir heutzutage schon gefallen, mir diese Sachen angucken zu können.
Ich hab sowas gar nicht...
Hab lediglich eine Schublade voll Fotos und meine ersten Laufschuhe.
Ich hänge nicht an materiellen Erinnerungsstücken.
Was sind Liebesbriefe wert man seit 20 Jahren getrennt ist
Oder Schulhefte... oder saisonale Grusskarten...
Das bedeutet alles nichts für mich
Was soll ich mit Zeichnungen die ich in der 2. Klasse gemacht habe???
Aber ich bin da wohl eher die Ausnahme, denn meine Mutter, meine Schwester und auch meine Tochter heben sowas gern aufIch hasse "Kram".
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Ich hänge auch nicht an solchen Erinnerungsstücken. Hab ein paar Lieblingskuscheltiere und 2,3 signifikante Kleidungsstücke aufgehoben, aber sonst seh ich das wie Karen. Ich lebe im Jetzt und träume für die Zukunft, aber die Vergangenheit ist vorbei. Erinnerungen hab ich im Gedächtnis und einiges auch auf Fotos.
Von den Kindern würd ich aber schon erst mal einiges aufheben (naja vielleicht nicht grad alle Papierkritzeleien), wenn die dann (wie ich erst vor ein paar Monaten) nochmal alles durchsehen und selber aussortieren, kann man als Eltern glaub ich gar nicht so gut einschätzen, was für das Kind eine große Bedeutung hat und was nicht.
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Ich hab noch zwei Kuscheltiere, eine Kinderbettwäsche (Bussi Bär) und eben meine Fotos. Ach doch ein kleines Silberarmband habe ich noch, was ich direkt nach der Geburt von meinem Vater bekommen habe.
Ok, und auf dem Dachboden meiner Eltern steht noch altes Spielzeug (Lego usw.). Da wird sich mal zeigen, ob es mal zum Einsatz bei einem eigenen Kind kommen wird.
Ich hab von "früher" nur meine Zeugnisse und ein paar Fotos. Beides sehe ich aber nur an, wenn's unbedingt nötig ist.![]()
Ich habe zum Muttertag ganz tolle geflochtene Herzen bekommen. Gleich 4 Stück. Sehen super aus, kann aber nicht so recht was mit anfangen...
Und einen Brief![]()
Sowas lagert dann in einem Umzugskarton im Keller. Nachdem es einiger Zeit an der Pinnwand verbracht hat.
Obwohl, die sehen so toll aus, dass ich grad überlege daraus ne Kollage zu machen und sie irgendwo hinzuhängen.Aber ich hab zu weing Wände
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Oh man... sie hat sich solche Mühe gegebenBin ganz gerührt
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Ich mag auch keine Erinnerungsstücke aufheben, daher habe ich auch keine alten Stofftiere, Tagebücher, Schulhefte etc.
Ich habe nur einige (nicht alle) alte Schulzeugnisse und ein paar Fotos aufbewahrt. Die nehmen nicht viel Platz weg.
Ich tue mich ganz schwer mit Erinnerungsstücken.
Gerade habe ich z.B. das alte Fußballtshirt aussortiert, das mein Exfreund mir geschenkt hat. Es müffelt schon (geht auch beim Waschen nicht mehr raus) und deswegen will ich es eigentlich nicht mal mehr zum Putzen oder Sport anziehen. Ich kämpfe gerade noch mit mir.
Ich habe mal irgendwo gelesen, wenn man so etwas nicht wegschmeißen will, hängt man eigentlich eher an den Erinnerungen, die man damit verbindet, als an dem Teil selbst. Das stimmt auch - gerade trauere ich meinem Exfreund ein bisschen hinterher und den schönen Zeiten, die wir hatten, als er mir das Tshirt gekauft hatte.
Vielleicht werfe ich es irgendwann weg. Momentan kann ich nicht. Es liegt im Keller zusammen mit anderen Sachen von ihm.
Ich lese jetzt schon eine Weile hier mit und mittlerweile ist ausmisten schon zu einem Hobby geworden, auch wenn ich noch relativ viel besitze. Bei mit liegts wohl daran, dass meine Eltern alles horten und nichts wegschmeissen (Kriegsgeneration). Bin das komplette Gegenteil. Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, hat mich der Kram schon ziemlich belastet.
Was ich fragen wollte, hättet ihr Lust Bilder von ZB euren Beautyprodukten, Regalen oder Sonstigem zu zeigen? Sozusagen als Motivation![]()
Jetzt,wo ich die Wohnung meines Vaters und meiner Stiefmutti ausrümpeln muss, finde ich das zeitweise schon ganz witzig, in alten Bildern und Dokumenten zu kramen, teilweise ja noch aus Kriegszeiten. Ich selber hebe allerdings eher wenig auf. Meine Mutter hat zwei Aktenordner für mich angelegt, in denen sie Sachen aus meiner Schulzeit und ähnliches gesammelt hat, die werde ich nicht wegwerfen, aber sooo viel Platz nehmen die auch nicht weg, genauso wie alte Zeugnisse. Gerade die aus den ersten Jahren, wo es noch keine Zensuren, sondern richtige geschriebene Beurteilungen gab, sind doch irgendwie witzig. Ansonsten habe ich mein altes Steiff-Pferd aufgehoben und zwei "Waldorf"-Puppen und ein bisschen Kleinkram, der nicht viel Platz wegnimmt.
Briefe und ähnliches hebe ich eigentlich nicht aufBzw. habe ich einen Karton dafür und wenn der überquillt, dann wird entsorgt. Obwohl ich es schon ein bisschen bedauert habe, dass ich nicht mehr von meiner Freundin aufgehoben habe, die im Februar gestorben ist - allerdings war dieses Gefühl nur kurzzeitig, denn die Erinnerungen kann einem ja sowieso keiner nehmen.
Allerdings habe ich eh keinen ausgeprägten Sammeltrieb und kann mich, wenn es sein muss, auch gut von Dingen trennen. Wobei ich es allerdings auch schön finde, wenn Dinge, die noch zu gebrauchen sind, auch ein schönes Zuhause finden![]()
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Unsere Sachen bei ebay laufen gut, hätte nicht gedacht, dass man für einige Sachen noch soviel Geld bekommt! Ansonsten sieht mein Wohnzimmer gerade wie eine Rumpelkammer aus, unzählige Haufen und Kisten, alles kommt weg! Und nachher kommt meine Schwiegermutter und nimmt sich meines Nähkorbes an!Ich hab seit Jahren nur noch Zeugs reingepackt, aber nähen ist so gar nicht meins... freu mich schon, dass dann wieder was erledigt ist!
Ich hebe kaum was auf. Ich hab den Plunder auch gehortet, aber mal ehrlich, wie oft guckt man sich das an? Also besonders schöne Sachen wie zB gute Fotos von meinen Großeltern hab ich vergrößert und gerahmt und aufgehängt, Sachen wie Zeitungsausschnitte und Sowas hab ich weggetan. Ich kann mich auch so an alles erinnern und ich mag nicht, dass es mir irgendwann geht wie meinem Opa: ich gucke mir ein altes Bild an und muss überlegen wer das ist und warum ich das aufgehoben habe.
Ich hab auch alte alten Poesiealben, Tagebücher und Fotoalben weg geworfen. Ich finde das alles inzwischen ziemlich überflüssig.
Aufgehoben habe ich meinen Rasselbär (weil der furchtbar niedlich ist) und meinen ersten Liebesbrief (weil mein kleiner Fan meinen Namen damals falsch geschrieben hat XD) Und einige wenige gute Bilder, und einige Werke von mir aus Kindertagen, die gut waren. Den Rest hab ich weggeworfen oder verwurstet (alte Wolle und Handtücher)
Was ich noch unsinnigerweise aufhebe, ist mein Rattenstall. Riesenteil, zusammengebaut 100cm x 70cm x 140cm und ich hab irgendwie wohl innerlich noch nicht ganz beschlossen, dass ich keine mehr haben werde und ich hab den Drang, einen Stall für Notfälle da zu haben. Die ganzen Näpfe, Häuschen und Röhren sind auch noch da. Ich schaff es nicht wirklich, das wegzugeben
Neben meinem Bett liegt noch ein Kuschelhaus das liebevoll umgesetzt wird, Sinn hat das auch keinen. Aber irgendwie ...![]()
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Ich hebe auch wenig auf.
Geburtstags-, Weihnachts - und andere Karten kann man z. B. zu 99% unbesorgt wegwerfen.
Ich hebe echt wenig auf - mein Mann ist da leider komplett anders. V.a. hebt er aus "Erinnerungsgründen" auf: als Kind selbstgemachte Kerzenleuchter, Topfuntersetzer, Bilder, von Mama als Geschenk erhaltene 13 Jahre alte Seidenblumen, sonstige von Eltern, Großeltern etc. erhalten Dinge. Desgleichen wurde ein uraltes Sofa +2 Sitze noch irgendwo untergestellt, evtl. will er es nochmal aufpolstern lassen.
Manchmal macht es mich etwas mutlos - aber gut, jeder ist eben so wie er ist. Trotzdem ist er nun, nach einem Machtwort, bereit, wenigstens die "laufenden" Sachen auszumisten (wie Kataloge, Zeitschriften, Bücher etc.). Ist auch irgendwie in seiner kompletten Familie so: nichts wegwerfen, nichts weggeben, alles horten - man könnte es ja nochmal brauchen. Sein Vater hat bspw. auf dem Dachboden über 100 Pflanzübertöpfe von seiner Frau gefunden. Alles gesammelt - man könnte es nochmal brauchen! Schlimm - keine Ahnung, ob er sie nun weggeschmissen hat oder immer noch da sind. Aber das zeigt das Prinzip: man kauft sich schnell einen neuen Übertopf zur Pflanze und zwar genau den, den man DANN möchte. In dem Moment interessiert nicht, dass man evtl. 50 Übertöpfe daheim hat. Also kann man sie gleich entsorgen oder mit der nächsten Pflanze in Benutzung halten. Aufheben kommt für mich da nicht in Frage (jedenfalls nicht länger als ein paar Wochen).
Auf jeden Fall habe ich heute eine Pflanze entsorgt und 3 Postkosten mit Altpapier (u.a. auch Uni-Sachen von mir).
Was ich als Erinnerung aufhebe ist ein Silberbesteck zur Geburt und ein Silberleuchter (beides in Verwendung), ein Schnellhefter aus Kindergartenzeiten mit selbstgemalten Bildern. Ansonsten natürlich Fotos ...
Drückt mir nur die Daumen, dass mein Mann es schafft, sich von ein paar üblen Dingen zu trennen ...
Ich habe heute ein paar ausgeleierte Haargummis weggeworfen und Kleidungsstücke zum Roten Kreuz gebracht. Außerdem habe ich meine Seifenvorräte durchgesehen und das letzte Stück von 2010 ins Bad gepackt.
Ist zwar nicht viel, aber ich wollte auch ma ein paar Fortschritte posten