Ich trinke immer kaltes Wasser, da ich gelesen habe, dass man dadurch abnimmt. Der Körper muss nämlich Energie verbrennen um die Temperatur des Wassers im Magen zu erhöhen.
Leitungswasser kann ich leider nicht trinken, weil das Wasser in meinem Stadtviertel steinhart ist. Wenn da eine milchige Plörre rauskommt ist das schon recht unappetitlich.
Ich beschäftige mich auch schon seit circa einem Jahr mit diesem Thema und finde es faszinierend und versuche auch soviel wie möglich wegzugeben, von Dingen die ich nicht brauche. Erst vor einer Woche wieder habe ich meinen Kleiderschrank aussortiert und dabei zwei riesige Tüten mit Klamotten, die ich kaum getragen hab oder die mir nicht mehr gepasst haben an das Rote Kreuz vermacht.
Dieses Video finde ich auch sehr interessant:
http://www.youtube.com/watch?v=rbnCgtsvvNg
"We're richer and richer and richer, yet no happier!"
Der YouTube-Kanal *faircompanies und Kirsten Dirksen beschäftigen sich mit dem Thema ausfürhlich, vor allem Dingen geht es dabei meist um Leute, die in kleinen Behausungen Wohnungen und dadurch gezwungen sind wenig Sachen zu verwenden bzw. Dinge auf vielfältige Art und Weise zu benutzen und alle haben immer das gleiche Mantra.
Je weniger man an materielle Dinge gebunden ist, desto mehr ist man imstande das Leben selber zu genießen.
Videos die mich sehr inspiriert haben:
http://www.youtube.com/watch?v=juWaO5TJS00
http://www.youtube.com/watch?v=9nljmEUeLbY
Multifunktionsmöbel sind die Zukunft. Wir werden immer mehr Menschen, der Platz wird immer geringer, nicht jeder kann/will in 2000qm Villen wohnen. Momentan sind solche Möbel entweder selbst hergestellt oder kosten utopische Mengen an Geld, hoffe das die auf Ikea-Preis Niveau irgendwann erschwinglich sind.
http://www.youtube.com/watch?v=I1PNDuv6kvY
Tolles Apartment.
http://www.youtube.com/watch?v=Kf5j8s36JJA
"Get from ownership to access" - das finde ich eine sehr gute Idee. Statt Unmengen an Büchern im Regal verstauben zu lassen, benutzt man Kindle. Das gleiche mit CDs, man braucht selbst keinen Festplattenspeicher für unnötige iTunes-Dateien mehr, man benutzt einfach Spotify. Auto braucht man auch nicht, neben ÖPNV gibts auch Car-Sharing oder man mietet sich ein Fahrrad. DVD-Abend, nicht mehr nötig, man nehme On-Demand Streaming a la MaxDome.