Ich nehm nen Haargummi mit unter die Dusche und dutte sie, während der Condi einwirkt und ich meinen restlichen Körper einschäume
Ich nehm nen Haargummi mit unter die Dusche und dutte sie, während der Condi einwirkt und ich meinen restlichen Körper einschäume
Besuch' mich in meinem Tagebuch oder konsumkritischen Tagebuch
Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
Du liebe Güte, so unterschiedlich sind die Geschmäcker beim Haarewaschen.
Vermutlich eine Frage der Technik. Als ich es unterder Dusche versucht habe, hatte ich jede Menge Wasser in den Ohren... - Ja, wenn Wanne, dann zum Haarewaschen und Leidwesen meines Mannes... Aber ich kann mich nicht umgewöhnen. Und deswegen die Haare schneiden, will ich eigentlich nicht.
Spülung ins trockene Haar habe ich noch nie gemacht....
ich wasch auch immer unter der Dusche, als ich noch lange Haare hatte (bis Bh-Verschluss) hab ich sie auch paar mal über Kopf in der Badewanne gewaschen, ich hatte immer das Gefühl es dauert eeewig bis das Schampoo wieder raus ist. Unkomfortabel finde ich es auch und das Wasser läuft in die Ohren und überall hin. Und ich hab dabei grundsätzlich vergessen mir ein Handtuch bereit zu legen...
Ich wasche meine Haare auch unter der Dusche. Über Kopf waschen finde ich persönlich sehr umständlich.
Ich kann gut auf eine Badewanne verzichten, da ich eigentlich nie bade und es auch nicht mag. Springe morgens nur kurz unter die Dusche, aber nur weil es sein muss und nicht weil ich es liebe...duschen ist für mich nur zwecksmäßig..ich halte mich auch nie lange im Badezimmer auf.
Wie auch Karen kann ich am besten auf der couch entspannen
Ich würde überlegen, wieviel Platz ich im Badezimmer habe. Wenn der Platz ausreicht, und es nicht zu eng wird, würde ich beides nehmen. Außerdem würde ich den finanziellen Aspekt auch nicht außen vor halten, ich würde lieber nur eine wirklich gute Wanne oder eine schöne große Dusche mit einer ordentlichen Duschabtrennung bevorzugen, anstatt die billigste Dusche und Wanne. Da es auch einfach sein soll, ich würde lieber 10 Wannen putzen als eine Dusche Einen richtig guten Duschvorhang dazu, den man wirklich oft waschen kann, und die Wanne macht überhaupt keinen Aufwand. Die Dusche ist einfach enger und sperriger, das macht weniger Spaß und dauert bei mir ewig... Eine Dusche ist aber im Alter natürlich viel wert, irgendwann schafft man es einfach nicht mehr über den Wannenrand zu steigen. Also, wenn es schon die Investition für's Leben sein soll, sollte man das auch nicht außer Acht lassen.
Wir hatten eine Wanne, darin konnte man aber nicht entspannt liegen. Heutzutage sind die Wannen so für's Wassersparen konzipiert, daß die Bequemlichkeit verloren geht. Deshalb haben wir uns in der neuen Wohnung gegen eine Wanne und für die Dusche entschieden, obwohl hier beides eingebaut werden sollte (das war ein ganz schöner Kampf). Auf so eine unbequeme Wanne kann ich sehr gut verzichten, die würde ich eh nicht benutzen. Natürlich vermisse ich die Wanne tatsächlich öfter, wenn der Winter kommt und der Rücken sich nach Wärme sehnt, oder ich ein Erkältungsbad gut gebrauchen könnte. Trotzdem würde ich mich über eine Standardwanne ärgern.
Früher habe ich meine Haare auch über dem Wannenrand gewaschen. Es ist schon praktisch, aber nur dafür würde ich jetzt auch keine Badewanne haben wollen. Man kann sich tatsächlich daran gewöhnen, die Haare unter der Dusche zu waschen. Der Aufwand ist natürlich größer, wenn man nur mal schnell die Haare waschen will ohne zu Duschen, auch bei einer Kur ist es etwas umständlich, aber es geht schon. Über unserem Waschbecken würde das gar nicht funktionieren
Hach! Mein Freund und ich überlegen inzwischen ein bisschen konkreter, doch in der eher näheren Zukunft zusammen zu ziehen (endlich, das war ne Überzeugungsarbeit!). Wir sind beide per se keine extrem unordentlichen Menschen, haben aber beide einfach viel Zeug, da unsere Eltern beide Häuser haben und wir uns dementsprechend ausbreiten konnten. Mein Freund wohnt bereits alleine in einer 30qm Wohnung, das ist natürlich auf Dauer zu klein, ein Zimmer mehr bräuchten wir schon. Ich nehme diese Aussicht jetzt als Anreiz, meinen ganzen unnötigen Kram aufzubrauchen (blöde Cremes, Proben...) und auszusortieren. Wir haben gemeinsam überlegt, was ich wohl alles mitnehmen würde und wir sind beide zu dem Schluss gekommen, dass ich eigentlich ein recht genügsamer Mensch bin, ich brauche nicht so wahnsinnig viel um glücklich zu sein.
das ist doch schon mal ein toller Ansatz! Ich wohne auch seit ein paar Monaten mit meinem Freund zusammen und es ist echt toll Je weniger man hat, desto weniger Möbel braucht man auch für die Aufbewahrung die kosten ja auch ne Menge...
Besuch' mich in meinem Tagebuch oder konsumkritischen Tagebuch
Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
Als mein Freund und ich zusammengezogen sind da das so aus: er ist mit ein paar Klamotten und seinem Computer in meine 30qm-Einzimmewohnung eingezogen. Da war von vorn herein klar, dass er kaum was mitnimmt, da er 1. vorher im Studentenwohnheim wohnte und 2. kein Platz für viel Neues war.
Er hatte auch keine Möbel von zuhause, da er ein wunderschönes Vollholzzimmer bei seinen Eltern hatte, in dem alle MÖbel fest eingebautwaren (gottseidank ) Als wir dann in unsere jetzige 60qm Wohnung zogen, mussten wir fast alles neu kaufen (Bett, Sofa, Wohnzimmerregale etc.). Wir haben aber kaum Zeug. Anders will ich gar nicht leben. Ich will nur wenig aber dafür Schönes besitzen.
Viel mitnehmen würde ich wohl nicht, da dass den Rahmen sprengen würde. Ich habe einen riesigen, eine ganze Wand ausfüllenden Schrank, den ich zwar sehr mag, der aber auch entsprechend viel Platz bräuchte, den würde ich wohl eher nicht mitnehmen. Ein zweites Bett bräcuhten wir ja auch nicht. Her müsste ein Kleiderschrank, aber meiner ist nur 1m breit, und wenn ich mal alles, was ich nicht brauche, aussortiere, käme ich mit weniger aus. Fehlt noch ein Schreibtisch + Stuhl und ich habe ein Billyregal mit Büchern aushandeln können. Alle Bücher wären wirklich zu viel, das geht gut an die 1000 ran. Aber ich hab nen Kindle, da müssen also nur die absoluten Lieblinge mit.
Das Problem ist, das man beim Zusammenzeiehn erstmal schaut was man so braucht. Dann allerdings läppert sich jede Menge Zeug dazu. Passt man nicht auf (besonders wenn man Kinder hat), hat man ruck zuck zuviel Zeug...
Am besten macht man sich vorher schon konkrete Listen, was jeder schon mitbringt in die neue Wohnung und was noch gekauft werden muss. Wir haben das jedenfalls so gemacht und haben kaum was überflüssiges hier. Mein Freund ist da auch eher minimalistisch, er war auch dafür, dass wir nur das haben, was wir wirklich brauchen, und auch durch Ikea sind wir ohne Krimskrams durchgekommen, es war schon anstrengend genug, die ganzen wichtigen Sachen zu kaufen...
Besuch' mich in meinem Tagebuch oder konsumkritischen Tagebuch
Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
:D Wir haben jetzt ein Plan gemacht: zunächst komme ich ersteinmal nur zu Besuch für eine Woche, dann ein paar Tage mehr, um einfahc mal zu sehen, wie das so ist. Wir sind zwar schon ewig zusammen, aber bisher nur inmal eine Woche lang wirklich alleine zusammen "gelebt", da war ich bei ihm zu Haus und habe meine Bachelorarbeit geschrieben, von alltag kann da keine Rede sein. Aber so sollte ja auffallen, was noch gebraucht wird und was nicht. Gut, dass wir beide Dekogegner sind! Und er bevorzugt zwar durchaus hochpreisige Dinge, aber ich muss zugeben, dass vieles davon seinen Preis wirklich wert ist und so andere überflüssige Dinge erspart.
schlau
Wir hatte solche Vorteile nicht, jeder hatte schon ne eigene Bude (er aber nur ne Studentebude, zum Glück) und Krams und Möbel, nix hat zusammengepasst. Und wir sind dann auch noch an einem Tag beide in die neue Wohnung gezogen - was ein Aufstand! zwei Wohnungen leer räumen
Also ich kann eins sagen: so wie wir es gemacxht haben, sollte man es nicht machen
vieles war doppelt (Dosenöffner, Brotmesser - so Kram an den keiner denkt), bei manchem haben wir uns für das falsche Exemplar entschieden und irgendwie war es auch mal wieder total holter-di-polter. Und bei vielem haben wir eeewig gestritten - Kaffeemaschine zB. Ich hab (aus Versehen in nem Wutanfall ) seine Senso kaputt gemacht, dann hatte er so ne normale und ich bin ein handmahler und handfilterer und finde die Maschine gräslich, Kaffee schmeckt blöd und die Putzerei immer aber er wollte nciht drauf verzichten. Inzwischen steht ne Sensoe im Büro, die er selber putzt und ich brühe weiter von Hand und muss nciht putzen und hab Platz.
Männe hat aber eindeutig die meisten usseligen Küchengeräte mitgebracht, ich hab lediglich nen Wasserkocher und einen Stabmixer (und Herd+Ofen). Er hat nen Toaster, nen Sandwichmaker, nen Waffeleisen, nen George-Foreman-Ofen, ne Brotbackmaschine, nen Rührgerät und die Senseo. Ratet mal, was wir davon wirkich brauchen
Unser Leasingvertrag fürs Auto läuft im Januar aus und wir brauchen ein neues ... was ein Drama! Und was der Herr bärtig alles möchte dabei fahren wir sooo wenig - wir schaffen nichtmal 8000km im Jahr
Ich hätt ja einfach das billigste genommen und fertig (ist ja eh Neuwagengarantie drauf, völlig wumpe ob das schrottig ist), bei den drei Tagen, wo wir im Sommer fahren brauchen wir doch keine Klima - oder gar mehr PS, wir wohnen im Flachland!
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Ein Mann mit Waffeleisen und Brotbackmaschine Aber ein Sandwichmaker Hatten wir auch mal aber das Ding ist nicht sauberzukriegen, deswegen wanderte es in den
Und was bitte ist ein George-Foreman-Ofen
ne, wir essen nämlich kein Toast benutzen tun wir den Wasserkocher am meisten.
EIn George-Foreman-Ofen ist so eine Kugel, mit beschichteten Riffeln drin - man kann die Halbkugeln öffnen und auf den Riffeln grillen, die sind leicht abschüssig, deswegen läuft da der Saft ab (und das Fett und es wird furztrocken) oder man tut so eine Schüssel obendrauf, ne Art Auflaufform. Das geht ganz gut, weil man die Temperatur einstellen kann und die Zeit - ist dann so ne Art Slow-Cooker für Arme.
http://www.qvc.de/qvc.product.871438.html?cookie=set
Der Sandwichaker ist auch ins Büro gewandert PS: ich hab keine Probleme, den sauber zu machen - einfach feucht auswischen, ist beschichtet.
wenigstens hat er keinen Eierkocher
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Ja, mach ich - aber ich glaub bei allen Küchengeräten - einen Eierkocher finde ich am un-männlichsten man bemerke, bei all den Küchengeräten hat er nichtmal nen Kleiderschrank besessen - nur diesen Kram, einen Schreibtisch, einen Stuhl und ein Billy-Regal
Schon in seiner Bude flog alles heillos rum, aber dafür hatte er eine Armada nutzloser Küchengeräte (und nur eine Pfanne )
Is ja auch ok, einen Eierkocher oder ein Sandwichmaker zu bsitzen, wenn man es denn benutzt, der Witz daran ist, dass der Kram nur rumgammelt. Das einzige "nutzlose Küchengerät" was wir benutzen ist der Brotbackautomat, das is dann auch ok
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Geändert von Glitzchen (03.12.2012 um 16:19 Uhr)
Was ist, darf sein.
Was sein darf, kann sich verändern.
Das hat er mal irgendwo gelesen, dass wenn man Essen in Alufolie heiß macht, das total schädlich ist weil die Alufolie Kleinstpartikel abgibt wenn sie heiß wird und das isst man dann mit und das ist extrem ungesund. Oder so ähnlich
Ich mag zwar keine Aludeos aber Alufolie macht mir nix
Was ist, darf sein.
Was sein darf, kann sich verändern.
Also, dass Aluminium bei Lebensmitteln nicht so ganz unbedenklich sein soll, hab ich auch schon mal gehört
Man soll ja z.B. glaub ich auch keine säurehaltigen Getränke in Aluflaschen tun.
es wird diskutiert/untersucht, ob Aluminium bei Alzheimer eine Rolle spielt, keine ursächliche Rolle aber evtl. eine fördernde, aber klare Erkenntnisse gibts da wohl noch nicht
mir fällt grad ein, ist nicht auch in diesen Kaffee-Kapseln Aluminium??
Grüssle
buffbeauty
Deswegen nehmen wir Pads
Was ist, darf sein.
Was sein darf, kann sich verändern.
ich gewöhn mir grad den Kaffe ab, Tee ist einfacher
( und mir fällt grad noch was ein: ich hab den Kaffee immer in diesem Alu-Kännchen gekocht, das man auf den Herd stellt, nun hab ich Kopfkino )
Grüssle
buffbeauty
Kaffee trinke ich so gut wie überhaupt nicht schmeckt mir nicht.
Besuch' mich in meinem Tagebuch oder konsumkritischen Tagebuch
Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
Also, Freund + ich kommen bisher in seiner Wohnung mit Kaffeemaschine, Wasserkocher und einem Bodum-Teebereiter gut aus. Zu Weihnachten wünscht er sich einen Pürierstab, Mixer brauchten wir bisher nicht. Den Pfannkuchenteig kann man super in einem Tupper-Schüttelbecher machen und alle anderen Teige gehen auch von Hand.
I don't necessarily agree with everything I think. (A. Eldritch)
Danke Enigma Ich hab mir nämlich erst vor paar Wochen ne Nespresso gekauft und saß hier grad so ->
Alu-Deo benutze ich seit mehreren Jahren nicht mehr (ich schwör auf Kokosöl).
Ist denn in den Restaurants und Mensaküchen der Gebrauch von großen Alutöpfen nun Geschichte? Die waren ja mal sehr beliebt in Großküchen... Ich vermute, wegen des leichten Gewichtes...
"If it doesn't keep me up at night- it's not worth doing"- Ina Garten
2a/M/ii (8cm) - Von 120cm zurück auf 100cm
Oh da hab ich ja was gesagt
Was ist, darf sein.
Was sein darf, kann sich verändern.
Nein, muss heute eh ne Bestellung rausschicken. Generell mag ich aber Kaffee ohne Schnickschnack
Hab auch noch meine Senseo in Betrieb... und bin jedes mal beeindruckt, wie schlecht die Brühe daraus schmeckt - im Vergleich zum Nespresso. Und ich habe sie früher sooo gern getrunken
"If it doesn't keep me up at night- it's not worth doing"- Ina Garten
2a/M/ii (8cm) - Von 120cm zurück auf 100cm
Was macht ihr eigentlich mit Kugelschreibern und so? Ich hab ein Arsenal davon, alle anderen im Hause leider auch, aber ich mag sie nicht haben. Es sind zu viele, sie fleigen rum.... und in der Uni benutze ich nur zwei, die ein Käppchen haben, damit sie nicht die Tasche versauen. Alle wegwerfen will ich auch nicht, schließlich kann man damit ja wunderbar schreiben. Einfach mit in die Uni nehmen und liegen lassen? Vielleicht im Büro?
Das klingt doch gut.
Wir haben 2 Kugelschreiber zuhause, 1 im Auto und 1 habe ich in der Tasche. Mir reicht das und da alle ihren festen Platz haben, geht da auch nichts verloren. Außerdem habe ich noch 'nen Füller - der hat den Vorteil, dass ich damit meine Schrift auch lesen kann.
BTW - OT - Heute früh habe ich mit meinem Sohn vereinbart, dass wir am Wochenende zusammen "Schönschreiben" üben.
nur 4 Kulis? Ich hab ... ukzilliarden Aber ich hab vor einiger Zeit alle durchprobiert, die kaputten und die, die schlecht schreiben weg geworfen und alle in eine Blechdose verfrachtet, dann drei Stück zum Schreibtisch zum aufbrauchen, einen in die Küche und ne Handvoll mit ins Geschäft, wenn einer leer wird, wird einer nachgeholt - ich versuche, die so aufzubrauchen, aber ich schreib kaum was daheim - unterwegs nie - ich hab ja ein Handy und im Geschäft kommt weit mehr Werbemüll rein, als wir aufbrauchen.
Zu allem Überfluss schreib ich eigentlich lieber mit Bleistift oder diesen BIC-Bleistiftähnlichen Kulis
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins