Baobao, du hast meine volle Bewunderung. Ohne Fernseher auszukommen ist in der heutigen Zeit schon eine Seltenheit.
Bei uns in der Familie im Moment leider undenkbar...
Aber der Kleiderschrank wird demnächst auch wieder ausgemistet.![]()
Baobao, du hast meine volle Bewunderung. Ohne Fernseher auszukommen ist in der heutigen Zeit schon eine Seltenheit.
Bei uns in der Familie im Moment leider undenkbar...
Aber der Kleiderschrank wird demnächst auch wieder ausgemistet.![]()
es liegt aber im Trend, ncoh vor 10 Jahren war es viel seltener als heute![]()
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Also wenn man nen Computer hat, find ich Fernseher-abschaffen nicht soo beindruckend, ehrlich gesagt![]()
Ich kenne etliche, die keinen Fernseher mehr haben, also sooo außergewöhnlich finde ich das nicht
Ich stelle fest, dass ich immer weniger schaue, aber ganz abschaffen würde ich ihn nicht. Allein schon für DVDs, das finde ich nämlich am PC sehr ungemütlich.
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
das stimmt, damit sah es früher ja auch noch anders aus.
Ich muss auch echt sagen, ich möchte das Internet nicht missen und ich würde wahnsinnig werden, wenn ich mich auf Informationen aus dem TV verlassen müssteDavon abgesehen, dass ich keine Filme mag und auch kaum noch Serien/Dokus gucke. Film ist einfach für mich ein grässliches Format, ich bin zu ungeduldig dafür
es macht mich auch zusehends kribbelig irgendwie
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'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Ich hab mal wieder ein paar Bücher entdeckt, hab sie aber noch nicht gelesen. Kann jemand von euch was dazu sagen?
o John Naish – Genug
o Wolfgang Ullrich – Habenwollen
o Michael Korth – die Kunst der Bescheidenheit
o Catharina Aanderud: weniger ist mehr
Besuch' mich in meinem Tagebuch oder konsumkritischen Tagebuch
Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
Ja, hätte es mir dann auch "schlimmer" vorgestellt ohne TV aber da ich den eh kaum noch mal angeschaltet hab und seit ner Weile nen PC mit relativ großem Bildschim hab vermiss ich nichts. DVDs kann ich da genauso gut mit sehen.
Genug von John Naish hab ich mal vor ner gefühlten Ewigkeit gelesen, kann mich aber nur noch erinnern, dass ich es mehr oder weniger verschlungen hab.War noch ziemlich zu Beginn meiner Auseinandersetzung mit was wirklich für mich wichtig ist und das hat mir damals schon nochmal nen extra Schub gegeben mich mit mir/meinem Zeug zu beschäftigen. Könnte das eigentlich auch mal wieder lesen, zum Frühjahrsputz sicher auch passend.
Ich hatte das Buch aber glaube ich auch aufgrund einer Erwähnung irgendwo gekauft, scheint aber nicht das Forum hier gewesen zu sein. Find jetzt spontan nur nen eigenen Beitrag wo ich geschrieben hatte, dass ich es lese.![]()
Ich oute mich hier als stille Mitleserin.
Ich bin im April 2012 von Zuhause ausgezogen und habe mich entschieden, in meiner Wohnung keinen Fernseher anzubringen. Und trotz lauter Einsprachen von Bekanntenhabe ich es keine Sekunde bereut.
Ich finde auch, dass dies sehr einfach durchzuführen ist, wenn man (schnelles) Internet hat. Besonders wenn man viele Sendungen im Originalton schaut, ist es meiner Meinung nach sogar die bessere Alternative. (keine Werbung,Originalton, HD Qualität)
What matters most is how well you walk through the fire. -Bukowski
Ich wohne ja noch bei meinen Eltern, meiner Meinung nach wird hier zu viel Fern gesehen. Oft läuft dss Teil, ohne das jemand wirklich aktiv schauen würde, das ist mir richtig unangenehm. Mein Freund, bei dem ich viel bin, hat keinen Fernseher. Da finde ich es immer schön, dass wir uns abends, wenn wir Lust auf einen Film haben, uns zusammen etwas aussuchen und das dann auch wirklich schauen. Mediatheken und Livestream erleichtern es einem ja, nicht vordiktiert zu bekommen, wann man sich was angucken soll.
Bei meinen Eltern wird nach Prime-Time Abend gegessen, also man muss fertig sein, wenn die Filme anfangen. schlimm sowas.
Ich hab wirklich völlig das Interesse an TV verloren, gucke ganz selten noch was altes gestreamt (schätzungsweise ein-zwei Folgen Star Trek die Woche und häufig Sonntags nebenher wenn ich Hausarbeit mache) aber meistens sitzen wir nach dem Essen noch zusammen am Tisch und reden oder wir legen uns ins Bett und lesen uns gegenseitig vor oder gehen spazieren manchmal zockt einer und der andere liest oder bastelt. Wir treffen uns Abends auch sehr oft mit Freunden, kochen zusammen, plaudern, spielen Karten oder Brettspiele oder sitzen am See.
Wenn ich mir überlege, was das für tote "Prime-Time" ist, die täglich reserviert ist, ich hätte so kein Leben mehr.
Im Internet bin ich mehr Lesenderweise unterwegs und beziehe da vor allem Nachrichten und Wissen - und labere hier rumalso ich ziehe euch 1000½ jedem Film vor!
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Ich gucke gerade auf YT ne Doku zu kleinen Häusern.
https://www.youtube.com/watch?v=lDcVrVA4bSQ
Find die teilweise so schön gemütlich. Erinnert mich an mein Auslandssemester, hatte auch nur ein Minizimmer und hab mich da wohler gefühlt als hier in meinem, was ca 3 Mal so groß ist.
Sammelt sich einfach mehr Zeug an, wenn man mehr Platz hat alles zu verstecken.
Die kleinen Häuser sind toll! Aber ich weiss nicht, ob ich so leben könnte. Dafür müsste ich noch einiges mehr ausmisten
Ich bin im Moment wieder total im Ausmistfieber. Vor kurzem habe ich diesen Blog entdeckt: 365 less things. Ursprünglich ging es darum, jeden Tag einen Gegenstand auszumisten, immer in kleinen Schritten. Sie hat von jedem Gegenstand, den sie ausgemistet (d.h. verkauft, verschenkt, gespendet oder weggeworfen) hat, ein Foto gemacht.Ich habe jetzt angefangen, die alten Posts zu lesen, das ist total inspirierendIch habe schon einige Sachen ausgemistet, eher so nebenbei, was mir gerade ins Auge gesprungen ist
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Liebe Grüße
monito
Ich habe mir den Film eben auf Youtube angesehen und bin durchaus fasziniert von den Möglichkeiten, die sich einem da bieten. Was ich allerdings nicht ertragen könnte, wären die Varianten, wo wirklich alles hinter irgendwelchen Klappen und Türen verschwindet. Das ist mir zu kalt und ungemütlich. Egal wie klein, wohnlich muß es schon sein. Wie die Trailer-Häuser. Die würde ich wählen, wenn ich müßte. Ganz kraß waren ja die beiden Micro-Apartements in New York... Das überschreitet für mich die Grenze des Erträglichen.
Ich muss dazu sagen, ich hab jahrelang im Studentenwohnheim aus 15-18m² gewohnt und ich bin schon dankbar für die Erfahrung, aber noch viel, viel dankbarer bin ich für meine 90m² jetzt. Endlich Platz um alles sorgfältig und ordentlich zu sortieren und eben nicht in 200. Schichten übereinander. Für mich macht ausreichend Platz das Leben definitiv einfacher.
"Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein."
Kurt Tucholsky
ist schon faszinierend mit den tiny Häuschen
Sind aber fast nur Alleinstehende, die so leben, das hätte mir allein auch reichen können - als 4-köpfige Familie könnte ich mir das nicht vorstellen. Allerdings war das mal wieder ein Anstoss, unseren Besitz zu minimieren!
Richtig schnuckeli schick fand ich das kleine Häuschen von den 2 Männern, dass dem Großvater des einen gehört hatte. Und der Kaminschrank wärmt schon mal die Schlüpper![]()
Ich bin immer wieder fasziniert von den kleinen Häusern oder Wohnungen. Möchte selber nicht mehr auf 20m² leben (Studentenzeit), aber ich bin vor ein paar Monaten wieder in eine kleinere Wohnung gezogen, da die alte doch zu groß für uns war und wir gar nicht so viele sachen besitzen und erst gar nicht anhäufen wollen.
Schokoladenkeks: von wieviel auf wieviel?
Wir waren zu dritt erst in einer 107 m2 Wohnung und sind dann in eine mit 72 m2, weil wir nach ner Woche Aufenthalt in einem Mini-Ferienhäuschen gemerkt haben, dass uns die Riesenwohnung zu groß war. In der kleinen war es lange super bis es dann irgendwann zu viert aus allen Nähten platzte und die Aufteilung für 2 Kinder ungünstig war (winzige Küche, viel zu geräumiges Schlafzimmer, sehr kleines Kinderzimmer, hätten die Räume auch nicht tauschen können).
Jetzt sind wir zu viert auf 85m2 mit perfekter Raumaufteilung ohne verschwendeten Platz und mit kleinem Garten. Nachdem ich noch einen Beitrag über Mehrzweckmöbel zum Platzsparen gesehen habe, könnten wir sogar bei Bedarf irgendwann unser Schlafzimmer zu Gunsten eines dritten Kinderzimmers räumen und im Wohnzimmer einen Schlafschrank, der zum Elternbett wird, aufstellen - gut zu wissen![]()
Der Thread hat mich inspiriert mal wieder so richtig ordentlich auszumisten. Aber so richtig ordentlich. Was ich auch alles gefunden habwarum um Himmels Willen hatte ich ein Stethoskop in meiner Kommode?
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Der Anstoß kam eigenlich als mein Vater gestern zu Besuch war und meinte, dass es ganz schön vollgestellt hier aussieht, aber das wäre ja auch schließlich normal wenn man eine so kleine Wohnung hätte. Naja, vor 3 Jahren sah es nicht so aus und normal war das sicherlich auch nicht mehr. Sogar ein Sessel musste weichen![]()
Jetzt fühl ich mich wieder richtg wohl in meiner Wohnung. Das Minimalprogramm will ich unbedingt beibehalten. Wer brauch schon so viele unsinnige Dinge und die dann noch in 5-facher Ausführung![]()
If you can dream it, you can do it.
Ich sitze hier gerade in Bergen von Bücherstapeln und sortiere aus. Ich besitze sehr viele englische Klassiker in spottbilligen Penguin-Ausgaben, die ich alle an eine Freundin weitergebe, da ich die Bücher mittlerweile gratis auf meinen E-Reader laden kann. Damit habe ich bestimmt schon 2-3 Regalmeter freigeräumt.![]()
Ich hab in den letzten Monaten unheimlich viel Wohnungsdeko ausgemistet und entsorgt. Ich bin grundsätzlich eigentlich jemand, der nicht so viel Zeug haben mag aber ich hab gemerkt, dass ich zu viel Deko hatte. Hauptsächlich Ikea-Zeugs, das in Kisten lagerte. Alles rausgehauen
Bei meiner Garderobe kämpfe ich noch. Ich hab nur noch Basic-Teile und Basic-Farben im Schrank die mir stehen. Trotzdem ist mir das auf die Dauer irgendwie zu langweilig. Ich werde da jetzt ganz vorsichtig den ein oder anderen schönen Schal/Tuch kaufen, um das Ganze etwas abwechslungsreicher zu gestalten.
Was ist, darf sein.
Was sein darf, kann sich verändern.
Das Tiny Homes Video war sehr interessantleben möchte ich in den allermeisten dieser Häuser/Wohnungen allerdings nicht, jedenfalls nicht für längere Zeit
Beim Ausmisten bin ich auch - genaugenommen schon seit geraumer Zeitich bin mit sowas EXTREMST langsam :leiderja:
Aber es muss jetzt wirklich mal was weg, das Zeug liegt hier schon viel zu lange rum.
Ich miste auch schon seit geraumer Zeit aus, aber irgendwie findet man immer wieder was, was weg kann. Hab um Weihnachten rum erst meine Weihnachts- und Osterdeko aussortiert. Einiges werde ich auch dann erst beim Umzug wegtun, ein paar Dekoteile z.B., die ich in die neue Wohnung nicht mehr mitnehmen will. Bin aber sowieso eher Minimalist, ich kann wirklich sehr gut ohne jegliche Deko leben(Nur leider sieht das meine Umwelt irgendwie anders, die denken sich wohl "Oh die arme Manati, hat keine Deko, der müssen wir was schenken!").
Ich habe festgestellt, dass ich fünf Rührschüsseln in verschiedenen Größen habe - braucht man nicht wirklich, oder?Aber irgendwie ist mir das auch wiederum zu pillepalle, um es bewusst zu entsorgen. Ich werde wohl mal bei der nächsten großen Feier Salat oder so reinfüllen. Wenn sich dann die Schüssel hinterher nicht wieder anfindet, ist es auch nicht so schlimm wie bei einer der "guten" Salatschüsseln.
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Früher habe ich immer gesagt, daß ein Buch, das seinen Weg zu mir findet, mich nie wieder verläßt.Meine Meinung hat sich diesbezüglich sehr geändert. Wenn ich die räumlichen Möglichkeiten hätte, hätte ich eine ganz klassische Bibliothek. Inklusive rollender Regalleitern.
Da dies aber nicht so ist, habe ich mit meinen Büchermengen echte Probleme bekommen. Ich bin durch die Bücher wirklich eingeschränkt (würde gerne renovieren und habe keinen Platz zum Hin- und Herräumen aller meiner Sachen) und habe davon die Nase voll. Jetzt heißt mein Motto "klein aber fein". Genauso soll meine Bibliothek sein. Nichts, das mir nicht gefällt oder nur ganz okay war, darf bleiben. Meine Lieblingsbücher haben ihren Platz in Papierform im Regal, alles andere darf nur noch auf dem E-Reader ins Haus.
Bei Büchern habe ich eh schon ganz gut ausgemistet und wenn ich nicht sicher bin, ob ich was behalten möchte oder nicht, dann lese ich es einfach nochmalWenn es mich nach wie vor fesselt, darf es bleiben, wenn nicht, dann kommt es weg, wohin auch immer (verkaufen, verschenken, spenden...). Ich denke, wenn ein Umzug geplant wäre, könnte ich noch einiges ausmisten, aber im Moment ist es ganz übersichtlich, insofern habe ich da keine Veranlassung.
Bei mir ist es aber auch so, dass ich ganz gut ausmisten kann, wenn es mich mal packt, insofern kann ich die Zweifel und das Zögern auch gut aushalten, weil ich weiß, dass irgendwann der Tag kommt, an dem ich Überflüssiges tatsächlich entsorgen kann![]()
Liebe Grüße von Meryem
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Bei Bücher die ich mir selber gekauft habe geht's bei mir eigentlich. Da hab ich mittlerweile (größtenteils) nur noch die da die ich behalten will
Schwieriger find ich Bücher die ich geschenkt bekommen habe, für die ich mich aber nicht so richtig begeistern konnte...![]()
Enigma, recht hast Du, nichts einzuwendenVor allem wenn man bedenkt wie viele Klassiker es kostenlos gibt (für den E-reader) oder sehr billig. Spart Geld, Platz und Papier
Es ist wahrscheinlich meinst nur etwas Nostalgie mit im Spiel. Irgendwann sollten meine Kinder viel Auswahl haben. (Ich weiß, ich weiß, dafür gibt es Stadtbüchereien)
Ich gelobe Besserung, lese hier dafür fleißig mit![]()
Das ist eine gute Idee, die funktionieren sollte.
Ich bin so eine "ganz tolle" superschwere und total unpraktische Salatschüssel aus Bleikristall losgeworden. Hatte darin für eine Firmenfeier Nudelsalat gemacht und eine Kollegin fand die Schüssel so schön. Da hab ich sie ihr gleich geschenkt. Sie hat sich gefreut und ich war das Monstrum endlich los.
Salatschüssel aus BleikristallDas stelle ich mir wirklich sehr unpraktisch vor! Wobei ich auch noch sowas rumstehen habe, aber etwas kleiner und mit dazugehörigen Dessertschälchen
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Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Hallo zusammen
Bin grade auf den Thread gestoßen, weil ich mir schon wieder Lidschatten und Lippenstift gekauft habe...als ob ich nicht genug davon hätte. Ich bin auch gerade dabei meinen Kleiderschrank auszumisten und Sachen zu verkaufen.
Monito Die Seite mit den 365 less things sieht interessant aus, aber wo sind die Fotos der Sachen, die sie ausgemistet hat? Bin ich blind?
Liebe Grüße
Das mit den Fotos hat sie früher gemacht, als sie den Blogger gestartet hat. Ich habe von ganz hinten angefangen zu lesen, hier ist Der allererste. Post http://www.365lessthings.com/7/
Mittlerweile schreibt sie nur noch allgemein übers Ausmisten, ohne Fotos. Die 365 Tage sind wohl auch schon etwas länger vorbei![]()
Liebe Grüße
monito
Genauso mache ich es auch. Mit 20 wollte jetzt auch noch jedes Buch behalten, aber mittlerweile ist das einfach viel zu viel für eine normale Stadtwohnung. Und ganz ehrlich ist das meiste weder hohe Literatur noch hat es mir extrem gut gefallen. Also wird es entweder verkauft, wenn es noch was bringt, oder kommt kistenweise zu Oxfam. Ebenso Klamotten und Deko. Mit einem Umzug im Sommer vor der Nase lässt sich ganz motiviert ausmisten. Diverse ungenutze Elektroartikel kommen ebenfalls zu ebay, auch die Schuhe, die nur im Schrank stehen.
Kochbücher sind etwas schwieriger, weil ich dann denke, oh da könnte man was raus kochen. Muß ich dann mal tun.... höm...![]()
Kochbücher verschenke ich umgehend weiter, ungelesen - ich koche da eh nie draus, weil mir das zu nervig ist, bestenfalls backe ich alle Jubeljahre mal was, aber dann nehme ich mir das Rezept aufs Handy, das kann man abwischen![]()
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Ja, so eine Bücherwand hat was, aber sie will auch abgestaubt werden und da hört es bei mir auf... also Qualität über Quantität. Lieblingsbücher, die ich immer wieder lese und die schon so schön abgeliebt sind, behalte ich. Alle anderen werden verschenkt oder in offene Bücherschränke gestellt. Wenn sie sehr oll oder sehr schlecht sind, schmeiße ich sie auch einfach weg.
Bei den Kochbüchern fällt es mir etwas schwerer, aber auch da muss ich mal aussortieren.
Just because you are blind, and unable to see my beauty
doesn't mean it does not exist.
Margaret Cho
Koch- und Handarbeitsbücher habe ich letztens erst wieder aussortiert, da haben sich entweder Freundinnen oder auch die örtliche Bücherei gefreut. Viele Sachen hat man doppelt oder sie sind doch nicht so interessant, wie man eigentlich dachte und wenn die Bücher nur ungenutzt im Schrank stehen, nützen sie keinem was. Durch viele Bücher blättere ich aber auch einfach nur mal so durch und lasse mich inspirierenSpezielle Rezepte oder Anleitungen findet man inzwischen ja auch im Internet, da finde ich auch oft die Kommentare von "Nachmachern" hilfreich.
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Kinners, ich will meinen Keller nutzbar machen. Er soll jetzt entrümpelt werden - aber nachher steht nix mehr drin, weil alles in der Bude gelagert ist. Der Keller ist nämlich sehr feucht, ist ein alter Weinkeller. Was kann ich denn da sinnvoll und wie verpackt, ohne dass es Unsummen kostet lagern?
Also ich hab zB keinen Staubsauger, um so Vakuumbeutel zu nutzen. Dadurch, dass es so feucht ist, ist Regal auch schlecht - der Boden ist auch nicht ebenerdig. Also da bräuchte man 1000 Speziallösungen, die mir wieder zu teuer sind. Ideen? Anyone?
Irgendwie ist es auch unsinnvoll auf 50qm für zwei Leute auch Bettdecken und so zu lagern, also da muss eine Lösung her.
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