So einfach wie möglich leben

[Cyan]

Auf YouTube gibt es einen Channel namens LEAF, die haben auch total hübsche Geschenk-Verpackideen, z.B. Federn aus Papier (generell ein total toller Channel, koche immer deren Rezepte nach). Traumhafte Bildqualität und hervorragende Kameraführung, hoch ästhetisch!

Ich wollte eigentlich mal anfangen zumindest im Familienkreis zu sagen, dass sie meine Geschenke doch einfach in Zeitungspapier oder ähnlichem einpacken, denn ich mag es immer gar nicht, wenn ich das Papier dann wegschmeiße und weiß, dass die regelmäßig nur für solche Anlässe Geschenkpapier kaufen. Der Hippie in mir schreit da auf

Das sieht zwar wirklich sehr hübsch aus, aber einen wirklichen Unterschied zum "normalen" Einpacken mit Geschenkpapier seh ich da jetzt nicht Das Papier für die Federn ist doch genauso extra gekauftes (und wird nach dem Geschenk-Event dann auch in die Tonne wandern)

[Gloriaviktoria]

Das ist ja auch mehr Deko und nicht die richtige Verpackung... Kann man drüber streiten, ob man das dranbasteln muss oder nicht. Mein Geschmack wäre es nicht, vor allem nicht für Weihnachten. Da würde ich eher einen hübschen Transparentstern oder ähnliches basteln, was man nachher noch ins Fenster hängen oder nächstes Jahr als Geschenkanhänger weitergeben kann.

[Laara]

War nur ein allgemeiner Hinweis für hübsche Verpackungstipps. Wobei, wo du das jetzt sagst, ich denke man kann so Federn auch aus schon vorhandenem Papier machen. Im Channel selber sind aber schon einige Ideen um Dinge anders zu benutzen, ich denke da grade so an das Video zur Renovierung der Küche, wo dann hübsche Teller als Deko an die Wand gehängt werden usw. - persönlich würde ich solche Tipps immer so anpassen, wie sie für mich individuell anwendbar sind.

Edit: Man könnte das mit unbrauchbaren Resten Geschenkpapier machen, die für alles andere zu klein sind

[bärtige Lady]

Edit: Man könnte das mit unbrauchbaren Resten Geschenkpapier machen, die für alles andere zu klein sind

Das mache ich immer - entweder kleine Origamis oder Fächer oder so.

[Hollerbüschin]

Ich find sowas auch nett. Das reicht es dann auch, wenn das Geschenk "drunter" in den Börstenteil verpackt ist :D
Was bei uns auch immer in rauen Mengen anfällt, sind diese seltsamen Geschenktüten für Wein, die sich anscheinend anhaltender Beliebtheit erfreuen. Wenn man die abschneidet, kann man daraus auch noch nette Paketchen bauen. Außer, man hat nicht eh weinflaschenförmige Geschenke.

[Gloriaviktoria]

Von denen haben wir auch etliche - keine Ahnung, wo die alle herkommen

[Hollerbüschin]

Wahrscheinlich bekommt man die dazu, wenn man im Weinladen "ne gute Flasche zum Verschenken" ordert oder so. Aber was wir da schon an hässlichen Dingen hatten. Teddybärchen, Silberhologramm ... ich frag mich echt oft, wer sowas produziert oder kauft Aber, wie gesagt: Ich schneid die auf gewünschte Höhe, mach oben mit dem Locher löcher hinein, ziehe dort ein schickes Band durch. Dann kann man das obere Ende umschlagen und das Band einmal um die Tüte wickeln und hat dann ein Pakettütchen mit Schleife vorn für Dinge wie selbsgebackene Kekse oder Kleinkram, der stehen soll.

[Rovaniemi]

Aus nicht allzu grausamen Weintüten kann man auch Windlichter schneiden. Tüte halt abschneiden auf die gewünschte Höhe, einen Stern oder so hereinschnippeln (mit Teppichmesser oder so), wenn man mag noch Transparentpapier, Teelicht rein und fertig. Wenn da Teddys drauf sind..... nee, danke! Wenn man gut schnippeln kann, kann man da auch tolle filigrane Muster hereinschneiden, das sieht dann richtig schick aus. Auch ohne buntes Papier!
Bei uns wird auch viel Packpapier verwendet, häufiger aber Stoffsäckchen oder hübsche Pappschachteln, die dann aufgehoben und wiederverwendet werden. Meine Schwester hat mal welche mit Stoffrestchen beklebt, die sind ganz besondersschön.

[Hollerbüschin]

Oh danke! Das sind ja noch ein paar wirklich schöne Anregungen!

[Aromatisch]

Für unförmige Geschenke (die nicht zu schwer sind) kann man aus Pack- oder Geschenkpapier auch ganz simpel Tüten falten. Tutorials gibts viele im Netz. Das finde ich auch praktisch.

[Laara]

Nach einer Woche vermelde ich, dass das Leben ohne Tasche super läuft. Ich bin total zufrieden damit, auch wenn ich mich hier und da auf neue Situationen einstellen musste. Fazit:

[Hollerbüschin]

Siehst Du, Du brauchst doch einen Minimalistinnen-Award zum Hinstellen, damit es nicht so leer aussieht

[Rovaniemi]

Laara, darf ich fragen, wie viele Quadratmeter ihr habt?

[Laara]

Siehst Du, Du brauchst doch einen Minimalistinnen-Award zum Hinstellen, damit es nicht so leer aussieht

Laara, darf ich fragen, wie viele Quadratmeter ihr habt?

irgendwas zwischen 40 und 45

[Aromatisch]

Das liegt einfach daran, dass Luxus sehr unterschieldich definiert wird, oder?
Ich gehöre auch zu den Menschen, für die Platz (leerer Platz, nicht für mehr Kram) Luxus ist. So ein riesiges halbleeres Wohnzimmer, in dem das große Sofa gradezu verloren aussieht, ist mein Traum.

Aber du hast natürlich recht, dass nicht jeder sofort ungefragt den Lebensstil kritisieren sollte. Es hat eben jeder seine Prioritäten.

[Rovaniemi]

40 bis 45 qm können, wenn sie gut geschnitten und nicht zugemüllt sind, sehr groß sein! Und wenn man sich damit wohl fúhlt, umso besser. Aber viele Leute scheinen ja zu meinen, dass eine etwas kleinere Wohnung einem sozialen Abstieg gleich komme...

[Laara]

Ich glaube "nicht zugemüllt" kann bei einer solchen Größe das Zauberwort sein

[Laara]

Whoaaaa. Mir ist eine Ladung weiße Wäsche himmelblau geworden Ich hab mal erzählt, dass ich genau die Menge Kleidung besitze, dass es eine Woche lang reicht. Tja, jetzt nicht mehr. Mein Bestand für die kalte Jahreszeit (also alles außer meine dünneren Kleider, Röcke und meiner Übergangsjacke) sieht jetzt so aus:
1 Cardigan, 1 dicke Sweatjacke, 3 T-Shirts, 1 Pullover, 1 Strickkleid, 5 Tops, 2 Jeans, 1 Winterjacke.

Heute hing auf der Kleiderstange genau ein letztes, sauberes T-Shirt und ich meinte zu meinem Mann "Ich hab nichts zum anziehen"

Also gehe ich heute shoppen. Ich zieh sowieso nur noch Kleider an, da kann ich mich also endlich mal mit mehr Strickkleidern eindecken. Das hier wäre eine Episode von "So einfach wie möglich leben - schief gegangen"

[Hollerbüschin]

Auweia. Aber es wird doch wohl noch was zu retten sein, oder?!?!

[Laara]

Ne, aber halb so wild. Der erste Schock war da, aber dann folgte die Freunde, denn ich brauche sowieso mehr Putzlappen Färben werde ich die Sachen auch nicht, aber das ist eine lange Geschichte. Außerdem wird es Zeit, dass ich mal wieder Kleidung kaufe. Da war ich auch nach meinem Empfinden lange genug zu geizig zu.

[Miss Molly]

Laara, ohne Handtasche geht bei mir gar nichts, nur möchte ich bis auf zwei alle ausmisten.Kann mich bis jetzt noch nicht trennen. Dies muss gut überlegt sein, ich will nämlich sehr lange Zeit keine Tasche mehr kaufen. Im Sommer mag ich keine schwarze Tasche tragen, muss darüber noch nachdenken.
Ich besitze einen Kleiderschrank mit 1m mal 2,20 hoch. Alles was dort schön geordnet reingeht ist ok. Kein zusätzlicher Stauraum für Kleidung erlaubt. 2014 brauche ich nichts außer zwei paar Sommerschuhe. Kosmetik ist reduziert und mein Badezimmerschrank ist aufgeräumt.
Jetzt trenne ich mich von Papierkram (alte Kurs und Schulunterlagen Kiloweise).

[Laara]

Miss Molly, ich mag deine Beiträge sehr und freue mich schon, wenn du in ein paar Wochen/Monaten mal Fazit ziehst

Ich hätte auch gerne mal einen vollen Kleiderschrank. Das hatte ich noch nie, nicht mal als Kind. Immer, wenn ich was neues einkaufe, wird was anderes rausgeschmissen. Und ich konnte noch nie mehr als ein ein bis zwei Schrankfächer füllen (ohne Unterwäsche etc.). Das wird mein Jahresziel für 2014: eine volle Kleiderstange mit schönen Dingen

[Miss Molly]

Oh erinnere mich nicht an die Kindheit! Kleidung wurde zwei Nummer zu groß gekauft zum Reinwachsen und modisches gab es nie! Brille Krankenkassa. Bin bei Oma aufgewachsen, sehr altmodisch und na ja... . Lassen wir das!

[Miss Molly]

Laara, sehr inspiriert haben mich folgende Blogs:
Zero waste home
the minimalists
becoming minimalist
miss minimalist
zen monkey

[Laara]

Mein Mann hat mir "verboten" auf solchen Blogs weiter unterwegs zu sein. Er nennt auch die Aufgebraucht Posts neuerdings immer meinem "Minimalismus Porno" Aber ich fange auch langsam an mich davon zu distanzieren, denn ich empfinde mich selbst oft als "materialistischer Minimalist" und fokussiere zu sehr auf meinen Besitz. Das ist entgegen dem, was Minimalismus eigentlich sein sollte (wie hier auch schon oft und wunderbar diskutiert wurde) und was ich mir mehr zu Herzen nehmen möchte.

Theminimalists sind aber übrigens mein persönlicher Favorit. Miss minimalist mag ich nicht besonders, bei ihr hab ich oft das Gefühl, sie hat sich jeglicher Hobbies entledigt um ja nichts zu besitzen.

[Miss Molly]

Ja bei der Dame ist es fast schon ungemütlich, irgendwie verbissen einfach! Da ommt keine Freude mehr rüber bei dem was sie tut! Im Zero waste home ist es mir zu kahl und clean ( ich meine die Einrichtung selbst). Gut so clean leben will ich ja nicht, ich pick mir überall das heraus, das mich anspricht und ich dann auch umsetzen kann. Bin ein fan der Vorratsgläser, gibt nix anderes bei mir.
Meinem Mann ist es völlig wuppe wo ich mich im net herumtreibe, ich spreche da nicht zu oft drüber, ich verändere einfach was für mich wichtig ist. Solange ich seine Heiligtümer nicht wegwerfe, hab ich völlige Freiheit. Materialistischer Minimalist ist gut - das gefällt mir!

Minimalismus Porno

[Hollerbüschin]

Ach, das Zero Waste Home ist das Blog mit dem angeschlossenen Shop mit den empfohlenen Aufbewahrungsgläsern für 23 Dollar das Stück, das ich hier schonmal erwähnt hatte.
Für mich sind das eher abschreckende Beispiele für ziemlich zwanghafte Style-Wohnerei und ich finde es jetzt auch nicht soooo extrem bloggenswert und bebildernswert, wenn man meint, zuviele Haargummis zu haben . Kommt mir alles ein bisschen arg weltfremd vor. Aber gut, für diese Bloggerinnen ist es halt auch ein Job.

[Hollerbüschin]

PS: Minimalismus-Porno ist zu geil

[Rovaniemi]

Miss Minimalist fand ich anfangs ganz gut, irgendwann wurde mir das ganze aber auch zu extrem. Wie Miss Molly grad schon schrieb, es wirkt so, als ob sie zwangshaft nichts tun wollte, um ja nie etwas besitzen zu müssen. Als sie ihr Kind bekam wollte sie ja erst so weiter machen, merkte dann aber, dass das nicht funktioniert und hat daraufhin ja nur noch diese Berichte anderer Minimalisten gepostet.
Zerowastehome.... weiß mit einem Klecks Farbe und kann ja gut aussehen, aber dort würde ich mich fühlen wie in einem Reinraum im Krankenhaus, alles ganz weiß und kahl, nee, nicht so meins. Gabs dort wirklich einen Post über Haargummis? hm... sowas kann ich auch gut ohne Internetanleitung wegwerfen.
Edit: japp, hab den Beitrag grad gefunden. Nunja. Spenden ist ja ne gute Sachen, aber Haargummis?

[Laara]

Sie hat die Haargummis doch irgendwie überall aufgesammelt, oder? Sie schrieb, dass sie sie auf dem Sportplatz uä gefunden habe. Und dann eben gespendet. Das ist ja auch soweit alles in Ordnung, aber es wirkt wirklich sehr zwanghaft. Unser zu Hause ist auch sehr kahl und für viele sicher eher kalt, alle Möbel sind schwarz, grau oder weiß, wenig Möbel und wenig auf den Möbeln. Den Stil mag ich also sehr gerne, aber ihr Haus spricht mich persönlich gar nicht an (zu viel Weiß, diese Diskokugeln und die komischen Farbstreifen..), aber muss es ja auch nicht.

Ich hatte mir mal ein paar dieser Berichte auf missminimalist durchgelesen und fand da viele eher fragwürdig. Oft blieb das Gefühl, dass da mehr Selbstdarstellung drin war als ernsthafte Reflexion des eigenen Konsumverhaltens.

[Miss Molly]

Auf was für Ideen die Leute kommen, Haargummis sammeln, da graust mir! Man kann alles übertreiben, aus allem eine Wissenschaft machen und sich hineinsteigern bis zum Fanatismus. Das mag ich nicht. Aber gewisse Anstöße und Tipps hole ich mir aus diesen Blogs schon.

[bärtige Lady]

Ich weiß nicht mehr wo das war, aber ich hab mal in irgend einem Blog gelesen, dass eine Dame auf einmal bemerkt hat, dass sie 36 braune Haargummies besitzt - und dass auch ihre Töchter überall Haargummis hinterlassen, an Türklinken, auf Flaschen - und im ganzen Haus waren über 50 Haargummis verstreut. (und trotzdem hat man nie eins zur Hand) Ich fand das irgendwie süß und mich hat es auf die Idee gebracht, Dinge zu rationieren.
Also wenn ich einen großen Pack Haargummis kaufe packe ich alle bis auf eins in die Rumpelkammer, das eine verliere ich dann auch nicht, weil ich mir merke, wo ich es hintue. Und wenn es ausgeleiert ist, nehme ich mir ein neues und werfe das alte weg. Ich mach das inzwischen auch bei Shirts etc. so, nur eine kleine Auswahl im Schrank, was ich nciht brauche wird nach und nach verwendet - aber es ist halt noch eine notreserve im Haus, wenn mir so ei Wäscheunglück passiert oder so.

[Rovaniemi]

Ich mache es genauso, ich kaufe z.B. eine neue Packung Haargummies, nehme mir eins und die restlichen kommen in den Schrank, das alte wird entsorgt, da ausgeleihert, sonst hätte ich ja keine neuen gebraucht. Hm... Haargummis aufsammeln.... ekelt mich irgendwie ein bisschen, obwohl es sehr löblich ist, wenn sie öffentlich herumliegenden Müll entfernt. Ich wollte das aber trotzdem nicht in den Haaren haben.

Letzte Woche hatte ich aber mal eine gute Idee, was ich mit den vielen leeren Marmeladengläsern anstellen kann. Die sammeln wir, weil unsere Nachbarin viel selber einkocht, inzwischen haben wir aber Unmengen davon, die sie auch nicht braucht. Ich habe nun meine losen Tees dort hineingefüllt, das sieht richtig schick aus! Außerdem lässt sich das so besser verschließen als die Papiertütchen, in denen mein Teemensch (bester Laden der Welt!) sie verkauft.

[Laara]

Glas ist auch immer sehr hübsch. Nur dann auch lieber in den Schrank stellen, Tee mag keine Sonne (nur vorsichtshalber, wahrscheinlich weißt du das selber ).

Das mit den Haargummis mach ich ganz ähnlich

[gonzo]

Ich bin ja gerade am umziehen und musste mit Graus feststellen, dass ich wohl ein ganz unglücklicher Mensch bin, da ich soviel Zeug angesammelt habe ich bin über mich selbst überrascht und entsetzt, als Beispiel warum habe ich 40 Paar Schwarze Socken und einen Rollwagen voll Pflegeartikel als Reserve
...und jetzt wie wieder auf ein normales Level kommen? Wegwerfen bringe ich nicht übers Herz

[Laara]

Verschenken, spenden, zweckentfremden? Du hättest dann bspw einen guten Vorrat an Handseife (für Shampoos, Duschgel etc.), hier und da ein paar Weihnachtsgeschenke für die Kollegen (Bodylotion etc.) oder an Tafeln abgeben.

Socken nehme ich dir gerne ab, meine frisst immer die Waschmaschine

[Kathrinchen]

Schau doch deine Socken durch, ob alle noch OK sind. Ich mag es z.B. gar nicht, wenn unten schon Stoff "weggerrubbelt" ist Vielleicht reduziert sich dadurch deine Anzahl der Socken

[Cyan]

Verschenken, spenden, zweckentfremden? Du hättest dann bspw einen guten Vorrat an Handseife (für Shampoos, Duschgel etc.), hier und da ein paar Weihnachtsgeschenke für die Kollegen (Bodylotion etc.) oder an Tafeln abgeben.

Spenden hört sich gut an (wenn die Sachen noch brauchbar sind)

Als Weihnachtsgeschenke...naja...weiß nicht, ob mich das als Geschenkempfänger so freuen würde


Versuchen aufzubrauchen (evtl. auch durch zweckentfremden) fänd ich eigentlich am besten, aber wenn Du grad mitten im/kurz vor dem Umzug steckst, ist das vielleicht nicht so praktisch...
Denn wenn man dann feststellt, dass man es doch einfach nur los haben will, ist's sehr ärgerlich, wenn man das ganze Zeug grad erst mühsam zum neuen Wohnort geschleppt hat

[Mrs. Hyde]

Ich finde Aufbrauchen besser, da hat man meiner Meinung nach einen größeren "Lerneffekt" (Ausnahme natürlich bei Unverträglichkeiten). Andererseits dauert das wohl zu lange und du bist im Umzug...dann würde ich es wohl doch wegschmeißen/verschenken und mir fest vornehmen, in der neuen Wohnung nicht mehr so viel anzuhäufen.

Ich habe meinen Tee hauptsächlich in Teedosen und auch in alten Weckgläsern, da ich selbst nichts einmache, brauche ich die auch für nichts sonst.

[Amalia]

Da es hier vor einigen Posts um Geschenkverpackungen ging:

Kennt ihr Furoshiki? Das ist (u.a.) eine wunderbare Art Geschenke zu verpacken, ganz einfach aus Stoffresten zu machen.
Ich leiste mir den "Luxus" und kaufe mir Stoffreste günstig, schneide sie zu und verpacke dann die Geschenke so:
http://furoshiki.com/techniques/
Das macht wesentlich weniger Müll (wenn ich an die Berge Geschenkpapier denke...), ich lege auch immer eine Anleitung bei, falls der Beschenkte dies auch gerne ausprobieren möchte.