Ja, ich denke, ich nehme weniger Flüssigkeit. Ich habe auch noch ein anderes Rezept gefunden. Das ist ein wenig anders mit etwas Öl im Teig. Das werde ich beim nächsten Mal probieren.
Ja, ich denke, ich nehme weniger Flüssigkeit. Ich habe auch noch ein anderes Rezept gefunden. Das ist ein wenig anders mit etwas Öl im Teig. Das werde ich beim nächsten Mal probieren.
Gestern habe ich Fladenbrot (nur Hefe) gemacht, so wie immer, aber zum ersten mal war es ganz merkwürdig pappig. Man konnte es kaum essen.
Jetzt rätsle ich, woran es gelegen hat. Wie gesagt, normaler Fladenbrotteig mit Weizenmehl udn kleinem Dinkelanteil, lange Teigführung, dann nochmal kurz gehen lassen und gebacken wie immer.
Es war nach dem Backen fluffig und sah wirklich gut aus. Aber beim Kauen hat es sich ganz komisch knödelig zusammengebissen, wie man das manchmal bei schlechten, gekauften Donuts hat.
Woran kann das gelegen haben? Doch zu schwach gebacken? Zu lange gegangen? Kann die Luftfeuchtigkeit beim Gehen schuld sein, die ist nämlich gerade enorm.
Hast du sonst auch immer mit Dinkelanteil gebacken?
Wenn ja, dann bestimmt Luftfeuchtigkeit, Temperatur, ist bei mir auch grade ein Problem.
Liebe Grüße, Conner.
Ich habe sonst auch immer Dinkel beigemischt, aber nicht viel: 350g Weizen 550, 50g Dinkel 630 und 50g Dinkel-Vollkorn. Eigentlich nur als Würze.
Aber so feucht wie jetzt war es schon seit zwei Jahren nicht mehr. Wir haben in der Küche knapp 25°C und um die 70% Luftfeuchtigkeit, die trotz Lüften nicht rausgeht (wie auch, draußen ist es ja noch nasser).
Ich wollte mal was neues ausprobieren und habe mich an das Lazy Laura aus der Brot Zeitung gemacht. Die zwei Teige habe ich nachmittags angesetzt. Für den Weizenteig hatte ich nur Trockenhefe, etwas über das Mehl gestreut, eine Prise. Heute morgen waren beide total schaumig. Kneten konnte ich das nicht, also mit der Maschine gemischt. Dann gleich in den Gärkorb. Am Ende habe ich den Teig kam rausgekriegt, weil er so flüssig war. Das Handtuch ist ganz mit Teig vermatscht .Ich habe dann eine kleine Springform zum Backen genommen, weil ich kein Fladenbrot wollte. Jetzt ist es fertig und sieht wie eine Torte aus . Heute abend werde ich es anschneiden
Wenn es schmeckt, hätte ich noch eine längliche Brotform. Oder ich probiere es mal im Topf. Geht da auch Alu-Guss ?
Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot ( Rainer Maria Rilke )
Wenn man hinfällt- aufstehen, Krönchen gerade rücken, weitergehen ( Michelle)
Am besten ist Gusseisen, aber Aluguss geht sicher auch.
So nach dem Anschneiden finde ich die Form des Brotes gar nicht schlecht. Es gibt leicht eckige Scheiben wie bei Schwarzbrot. Durch die Form ist es sehr saftig geworden. Ich wusste nicht, wie ich die Zeit verlängern soll und habe 5 min länger gebacken. Die Kastenform muss ich auch noch mal ausprobieren.
Mein großer Alu-Topf hat leider einen Glasdeckel , da müsste ich mir wohl einen neuen kaufen.
Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot ( Rainer Maria Rilke )
Wenn man hinfällt- aufstehen, Krönchen gerade rücken, weitergehen ( Michelle)
Manche Glasdeckel halten auch große Hitze aus, aber meist scheitert es an den Kunststoffgriffen.
Ich habe gestern das Dinkelborner aus der letzten BROT gebacken, das ist endlich mal ein Alltagsgersterbrot, wie es mir gefällt Andere Rezepte wurden oft klitschig oder ich musste ewig nachbacken, aber hier hat alles gepasst
Das steht auch bei mir noch auf der Liste.
Ich hatte neulich das Voll Kürbis gemacht, minimal zu feucht aber lecker.
Habe gestern ein Dinkelvollkorn mit Körnern gebacken. Ich hatte lange keinen so perfekten Teig mehr. Und das Brot hat eine super Porung.
Letzte Woche Stuten mit Sauerteig gemacht, der war sehr lecker.
Heute gibt es die Rosinenbrötchen aus der aktuellen Brot.
Hatte nicht mehr genug Rosinen und hab daher den Rest mit gehackten Mandeln aufgefüllt und dann in Amaretto eingeweicht.
Liebe Grüße, Conner.
Wollte mitteilen, dass ich mittlerweile ein Rezept für Naanbrot habe, dass funktioniert.
Super
Ich glaube, ich habe zum ersten Mal mit Buchweizenmehl gebacken - und finde es extrem lecker
Im mein Mehrkornhefebrot kommt auch ein Teil Buchweizenmehl.
Ich hab Buchweizenmehl gekauft, aber noch nicht verbacken.
Die Rosinen- Quark- Brötchen sind superlecker, ich würde sie nur nicht wieder in der Auflaufform backen, auf dem Backstein oder direkt auf dem Blech werden die bestimmt optisch ansprechender.
Liebe Grüße, Conner.
Die haben mich auch angelacht, aber irgendwas kam da rein, was ich nicht hatte, deswegen habe ich sie nicht gemacht. LM?
Grrr. Mit ist gerade zum erstem Mal seit sehr langer Zeit, ein Stück vom Brot abgebrochen, da es nicht aus der Form wollte.
Für morgen auf dem Backplan:
Dinkelborner aus der Brot - hab aber nicht genug Roggen- VK, deswegen schon im Vorteig improvisiert (Schrot, normales 1150), mit Körnerquellstück
Joghurt- Weizenbrot aus Brot backen in Perfektion mit Hefe - dazu noch ein Quellstück mit Sesam, bisschen sommerlicher
Liebe Grüße, Conner.
Ist jetzt kein Sauerteig (oder doch?), sondern ein Brotbackthema, aber...
wie lange kann ich Hefeteig eigentlich im Kühlschrank aufbewahren?
Ich hatte Teig für eine lange Teigführung angesetzt, hätte das Brot aber nach max 24 Stunden weiterverarbeiten müssen. Und gestern hatte ich dann soviel um um die Ohren, dass ich es vergessen habe. Den Teig habe ich eben erst im Kühlschrank gesehen... jetzt sind es aber schon rund 40 Stunden und ich könnte es erst am Nachmittag backen.
Zwar findet man im Netz durchaus Rezepte für 72-Stundenbrote, aber da Rezept und Vorgehensweise dann ganz anders.
Kann ich das Brot noch backen? Wenn es nichts wird oder nicht schmeckt, ist das halt so, aber ich will mir nicht den Magen verderben.
Geändert von Hippieschaf (26.08.2021 um 11:48 Uhr)
also backen kannst es schon noch. Wenn es zu lange gestanden hat, wird es maximal Stein hart. Kannst es übrigens testen, indem du leicht in dem Teig drückst. Wenn das Loch relativ langsam verschwindet, kannst es noch backen. Wenn sich nichts mehr tut, hast es zu lange stehen gelassen.
Wieviel Hefe hattest du drin? Und wie kalt war dein Kühlschrank?
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Ich bräuchte mal einen tip. Mit was kann ich Leinsamen Schrot herstellen?
Viele Grüsse Sonja
Danke für eure Rückmeldungen. Hefe ist nicht viel drin, 8g auf 450 g Mehl.
Kühlschrank ist auf 4°C eingestellt, der Teig lag aber oben im Fach, wo es ggf etwas wärmer ist.
Ich habe es nun doch lieber entsorgt. Es sah sehr zusammengesackt aus.
Ich habe gerade aus dem Teig für den Almzopf eine blechgroße Brezel zur Einschulung meines Neffen geformt- drückt mir die Daumen, dass die nach Stückgare und Backen die Form behält.
Liebe Grüße, Conner.
mit Brezeln hatte ich schon meinen struggle
Viele Grüsse Sonja
Erstaunlicherweise ist sie echt gut geworden. Ich hatte in den Bauch noch eine kleine ofenfeste Schale gestellt, damit der Teig in die andere Richtung aufgeht.
Klar, nicht perfekt, aber gut!
Ich backe ja immer das Michaela Brot, weil es eben gut schmeckt. Da die Mehle variieren , ist es mir schon zu flüssig geworden und zu flach. Ich habe jetzt den Wasseranteil vom Weizenmehl von 280ml auf 260ml vermindert - das macht einen Riesenunterschied. Viel besser zu kneten, nicht so papsig. Im letzten Brot war oben ein riesiges Loch - heute habe ich es tief eingeschnitten. Mal sehen, ob das gereicht hat.
Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot ( Rainer Maria Rilke )
Wenn man hinfällt- aufstehen, Krönchen gerade rücken, weitergehen ( Michelle)
Ich habe gestern wieder das BuDiDei mit Dinkel und Buchweizen gebacken, für die Optik mit einer geraspelten Möhre drin. Bin gerade bewegungstechnisch ein bisschen eingeschränkt, da kam mir das Einfach-Zusammenrühr-Rezept gerade recht
Ich habe gestern die Tara aus der neuen Brot gebacken, aber ohne dieses Granulat, dafür mit einem Anteil Hartweizenmehl (Resteverwertung). Musste allerdings schon nach knapp 12 Stunden backen, weil ich vergessen hatte, den Sauerteig anzusetzen. Daher ein kleines bisschen zu kompakt geblieben, aber super lecker.
Außerdem ein Dreikorn- Vollkornbrot aus BBiP mit Sauerteig, da kommt Apfelsaft rein, das hat dadurch echt einen tollen Geshcmack.
Liebe Grüße, Conner.
Ich hab noch Urlaub, es eskaliert...
Heute:
Zweisame Spitze aus der Brot (halbes Rezept)
Dinkel- Chia- Brot von den Wildbakers (halbe Hefemenge)
Knäckebrot und Brotchips, auch Wildbakers
Morgen:
Harry aus der Brot
Sauerteigcracker, wie immer
Mal die Knabberkiste wieder auffüllen.
Liebe Grüße, Conner.
Respekt
Wenn ich frei habe, geht sowas, sonst verzettel ich mich.
Sauerteig cracker laufen bei mir auch gerade. Aus was machst du denn die Brotchips?
Viele Grüsse Sonja
Das ist ein Rezept aus dem ersten Wildbakers Buch. Man backt quasi erstmal Brot und trocknet es dann am nächsten Tag bei niedriger Temperatur im Ofen.
Ich mag die richtig gerne, mit getrockneten Tomaten, Oregano, Walnüssen.
Ok, das nächste Mal schneide ich die Scheiben etwas dünner.
Ich bin begeistert, es ist alles gelungen.
Die Zweisame Spitze ist leider wieder ein Beweis, warum ich lieber Sauerteigbrote backe, die schmecken irgendwie vielschichtiger.
Der Harry ist super, obwohl ich für den Sauerteig zu faul war, um noch Roggen zu vermahlen, deswegen hab ich VK mit Schrot und 997er ergänzt.
Okay. Also aus einem normalen Brot mit Hefe?
Viele Grüsse Sonja