Homeshopper-Moderatoren-Plauderthread

[finnitant]

und der macht nebenbei skisprung

eulchen und uli
sagt mal nix über den maddddin. der wohnt hier bei uns in der nähe. letztes jahr bin ich ihm mal im freibad begegnet ----- mannomann, der hat nen body!!!! voll der sixpack und knacka...... boaaaaah!

[Euli]

finni
ich find den auch toll,hat nur so gut gepaßt

[finnitant]

finni
ich find den auch toll,hat nur so gut gepaßt

Eulchen, Bussi!! Brauchst Dich doch nicht entschuldigen

Ich finde Eure Namen so lustig. Am besten ist der C.Hansel

[Euli]

hat uli klasse gemacht,oder?ich wär auf sowas garnicht gekommen

[finnitant]

hat uli klasse gemacht,oder?ich wär auf sowas garnicht gekommen

ich auch nicht!!!

Bravo, Uli !!

[bellaluna]

Mädls hab mich über eure "Ahnenforschung" im Moderatorenbereich kaputtgelacht

Ich hab mal vor längerer zeit erwähnt, daß mich "Laterne", wenn er wegen Lola und Sarah am Ausflippen, ja fast schon am Hyperventilieren ist, frappierend an ein hysterisch gackerndes Huhn erinnert! So hab ich im Filmarchiv derer von Laterne gestöbert und bin fündig geworden

[finnitant]

Ich persönlich glaube ja, dass alles Homeshopping Moderatoren und "Dieseiner" etc. aus einer, von der normalen Welt isolierten, Forschungsanstalt kommen und nur bedingt menschlich sind. Siehe Foto:

Herrn Materne, ehemals Helmut Laterne, wurde in dieser Forschungsantalt ein Mikrochip implantiert, der es ihm ermöglicht sich absolut dem Homeshopping hinzugeben, Begeisterung zu verstömen und durch seinen hypnotisierenden Blick, wurden die Umsatzzahlen um 25 % gesteigert.

[Euli]

jetzt wissen wir endlich woher sein gehabe kommt
bella

[finnitant]

Mädls hab mich über eure "Ahnenforschung" im Moderatorenbereich kaputtgelacht

Ich hab mal vor längerer zeit erwähnt, daß mich "Laterne", wenn er wegen Lola und Sarah am Ausflippen, ja fast schon am Hyperventilieren ist, frappierend an ein hysterisch gackerndes Huhn erinnert! So hab ich im Filmarchiv derer von Laterne gestöbert und bin fündig geworden

bella, das trifft den nagel auf den kopf

[AvaAdore]

Ein lila Huhn, das kann nur Helmut Laterne sein. Erkennt man auch am Schuhwerk des Huhns

[finnitant]

Was seid Ihr wieder bööööööööse!!!

Tante Christa wird sich gleich seine Nostigal-Karten legen müssen, um seinen Seelenfrieden wieder zu finden, wenn er hier mitliest.

Was ist eigentlich Nostigal???? Ich kenne nur Nostalgie

[Bergkristall]

Mädels, ich bin ungern Spielverderber, aber Ava würdest Du bitte das Materne-Foto rausnehmen, sonst gibt es Ärger wegen Copyright.

Viel Spaß noch

[Ronja R]

bitte mehr von dieser Ahnenforschung

[KlimperWimper]

... und Brigitte Lund heisst in Wahrheit Brigitte Grund und hatte einen Steulisten-Salong in Wanne-Eickel. Früher mal war sie verlobt mit dem Haushaltsheini (Hugo dem älteren) der fast so unsymphatische is wie Horst Fux (ach ja der hieß ja Henne).
Nachdem der sie aber mit der Lakosa Glasveredlung betrogen hatte, gab sie ihm den Laufpass.
Rene Koch (ein Schwippschwager ihre Cousengs 5. Grades dem übergewichtigen Friedhelm) heisst in Wahrheit Kellner (war aber Koch) schminkte sie nach diesem traurigen Vorfall auf Homeshopping Niveau.

Und da kam unere reizende Katja Kossowski (richtiger Name Koslowski) des Weges und kaufte die Ladenhüter von Frau Grund. und brachte sie erst zum Homeshopping.

[bellaluna]

Was seid Ihr wieder bööööööööse!!!

Tante Christa wird sich gleich seine Nostigal-Karten legen müssen, um seinen Seelenfrieden wieder zu finden, wenn er hier mitliest.

Was ist eigentlich Nostigal???? Ich kenne nur Nostalgie

Da mach dir mal keine Sorgen! Der ist so selbstverliebt, daß er sich tatsächlich mokiert über alle, die sofort TON AUS oder GANZ AUS drücken, wenn sie ihn sehen! Selbst erlebt in einer SK Sendung!!!

[Ronja R]

[KlimperWimper]

Da mach dir mal keine Sorgen! Der ist so selbstverliebt, daß er sich tatsächlich mokiert über alle, die sofort TON AUS oder GANZ AUS drücken, wenn sie ihn sehen! Selbst erlebt in einer SK Sendung!!!

Sieht er das?

[Ronja R]

Sieht er das?

nein er liest es aus seinen Nostr... dingens Karten

[AvaAdore]

Mädels, ich bin ungern Spielverderber, aber Ava würdest Du bitte das Materne-Foto rausnehmen, sonst gibt es Ärger wegen Copyright.

Viel Spaß noch

Ok, erledigt

[Danamaus]

... und Brigitte Lund heisst in Wahrheit Brigitte Grund und hatte einen Steulisten-Salong in Wanne-Eickel. Früher mal war sie verlobt mit dem Haushaltsheini (Hugo dem älteren) der fast so unsymphatische is wie Horst Fux (ach ja der hieß ja Henne).
Nachdem der sie aber mit der Lakosa Glasveredlung betrogen hatte, gab sie ihm den Laufpass.
Rene Koch (ein Schwippschwager ihre Cousengs 5. Grades dem übergewichtigen Friedhelm) heisst in Wahrheit Kellner (war aber Koch) schminkte sie nach diesem traurigen Vorfall auf Homeshopping Niveau.

Und da kam unere reizende Katja Kossowski (richtiger Name Koslowski) des Weges und kaufte die Ladenhüter von Frau Grund. und brachte sie erst zum Homeshopping.

- wie klein ist doch die Welt - so muß es gewesen sein

[Lilian]

Sieht er das?

Ich denke schon, dass er hier mitliest (so wie wahrscheinlich sehr viele Mods). So von sich eingenommen ist es ihm wichtig, wie er "draußen" ankommt. Mit dem Mokieren überspielt er seine eigene Unsicherheit.

Er war ein armer, kleiner Waisenjunge, der bei seiner Großmutter im Dorf in den Bergen aufgewachsen ist. Er hatte keine Freunde und so verbrachte er seine Zeit mit Tarotkartenmalen. Er beobachtete viel die Natur und besonders die vielen bunten Steinchen hatten es ihm angetan. Fantasievoll wie er war gab er ihnen Namen wie Achat oder Carneol. Im Laufe der Jahre wurde er moppelig und sein einziger Freund war ein kleiner Terrier namens Struppi. Als Struppi in den Hundehimmel einging, fasste sich Poppi, wie ihn seine Großmutter liebevoll nannte, ein Herz und sagte zu ihr: "Du Großmutter, die große weite Welt ruft nach mir - bitte lass mich ziehen". Er packte seine Tarotkarten in sein Ränzlein und ging. Jahre vergingen und Poppi ging immer noch. Doch eines Tages erreichte er die Stadt. Er traute seine Augen kaum wie geschäftig es draußen in der Welt zuging. Allen Menschen, die ihm begegneten, zeigte er seine Tarotkarten. Doch die Menschen war nicht interessiert und gingen an ihm vorbei. Traurig verließ er die Stadt und ging weiter. Bis er an einem Regenbogen angekommen war. Dort war Ismaning. Auch dort bot er den Leuten seine Tarotkarten an. Zu seiner großen Freude wurde er eingeladen, in das große Haus einzutreten. "Hier konnst ois verkaufa" sagte ihm ein freundlicher Herr und winkte ihm zu. Und Christian wußte - er war angekommen!

[Danamaus]

Ich denke schon, dass er hier mitliest (so wie wahrscheinlich sehr viele Mods). So von sich eingenommen ist es ihm wichtig, wie er "draußen" ankommt. Mit dem Mokieren überspielt er seine eigene Unsicherheit.

Er war ein armer, kleiner Waisenjunge, der bei seiner Großmutter im Dorf in den Bergen aufgewachsen ist. Er hatte keine Freunde und so verbrachte er seine Zeit mit Tarotkartenmalen. Er beobachtete viel die Natur und besonders die vielen bunten Steinchen hatten es ihm angetan. Fantasievoll wie er war gab er ihnen Namen wie Achat oder Carneol. Im Laufe der Jahre wurde er moppelig und sein einziger Freund war ein kleiner Terrier namens Struppi. Als Struppi in den Hundehimmel einging, fasste sich Poppi, wie ihn seine Großmutter liebevoll nannte, ein Herz und sagte zu ihr: "Du Großmutter, die große weite Welt ruft nach mir - bitte lass mich ziehen". Er packte seine Tarotkarten in sein Ränzlein und ging. Jahre vergingen und Poppi ging immer noch. Doch eines Tages erreichte er die Stadt. Er traute seine Augen kaum wie geschäftig es draußen in der Welt zuging. Allen Menschen, die ihm begegneten, zeigte er seine Tarotkarten. Doch die Menschen war nicht interessiert und gingen an ihm vorbei. Traurig verließ er die Stadt und ging weiter. Bis er an einem Regenbogen angekommen war. Dort war Ismaning. Auch dort bot er den Leuten seine Tarotkarten an. Zu seiner großen Freude wurde er eingeladen, in das große Haus einzutreten. "Hier konnst ois verkaufa" sagte ihm ein freundlicher Herr und winkte ihm zu. Und Christian wußte - er war angekommen!

oh wie herrlich ist das denn *undnachLuftschnapp* genial

[Violablue]

Ich denke schon, dass er hier mitliest (so wie wahrscheinlich sehr viele Mods). So von sich eingenommen ist es ihm wichtig, wie er "draußen" ankommt. Mit dem Mokieren überspielt er seine eigene Unsicherheit.

Er war ein armer, kleiner Waisenjunge, der bei seiner Großmutter im Dorf in den Bergen aufgewachsen ist. Er hatte keine Freunde und so verbrachte er seine Zeit mit Tarotkartenmalen. Er beobachtete viel die Natur und besonders die vielen bunten Steinchen hatten es ihm angetan. Fantasievoll wie er war gab er ihnen Namen wie Achat oder Carneol. Im Laufe der Jahre wurde er moppelig und sein einziger Freund war ein kleiner Terrier namens Struppi. Als Struppi in den Hundehimmel einging, fasste sich Poppi, wie ihn seine Großmutter liebevoll nannte, ein Herz und sagte zu ihr: "Du Großmutter, die große weite Welt ruft nach mir - bitte lass mich ziehen". Er packte seine Tarotkarten in sein Ränzlein und ging. Jahre vergingen und Poppi ging immer noch. Doch eines Tages erreichte er die Stadt. Er traute seine Augen kaum wie geschäftig es draußen in der Welt zuging. Allen Menschen, die ihm begegneten, zeigte er seine Tarotkarten. Doch die Menschen war nicht interessiert und gingen an ihm vorbei. Traurig verließ er die Stadt und ging weiter. Bis er an einem Regenbogen angekommen war. Dort war Ismaning. Auch dort bot er den Leuten seine Tarotkarten an. Zu seiner großen Freude wurde er eingeladen, in das große Haus einzutreten. "Hier konnst ois verkaufa" sagte ihm ein freundlicher Herr und winkte ihm zu. Und Christian wußte - er war angekommen!

Ergänzend dazu möchte ich an die blonde Tante erinnern die immer Galamäßig Schmuck präsentierte und Poppy eine echte Chance bot.

[ulinico]

Und da kam unere reizende Katja Kossowski (richtiger Name Koslowski) des Weges und kaufte die Ladenhüter von Frau Grund. und brachte sie erst zum Homeshopping.

Frau Grund widerum holte ihre Kusinen mütterlicherseits aus Dortmund, damit sie ihre Bürstchen vorführen konnten, was allerdings am Haarmaterial der Dortmunder Schönheiten scheiterte, die daraufhin Mannekenns für schwaches Bindegewebe wurden, was ihren Schwager Stefan aus Meiämi, genannt Samy, dazu veranlasste, seine Tinkturen beschwingt an deutschen Damen vorzuführen, deren Haar sehr unter den Bürsten seiner deutschen Verwandten, die ihm völlig unbekannt war, gelitten hatten.

[ulinico]

Ich denke schon, dass er hier mitliest (so wie wahrscheinlich sehr viele Mods). So von sich eingenommen ist es ihm wichtig, wie er "draußen" ankommt. Mit dem Mokieren überspielt er seine eigene Unsicherheit.

Er war ein armer, kleiner Waisenjunge, der bei seiner Großmutter im Dorf in den Bergen aufgewachsen ist. Er hatte keine Freunde und so verbrachte er seine Zeit mit Tarotkartenmalen. Er beobachtete viel die Natur und besonders die vielen bunten Steinchen hatten es ihm angetan. Fantasievoll wie er war gab er ihnen Namen wie Achat oder Carneol. Im Laufe der Jahre wurde er moppelig und sein einziger Freund war ein kleiner Terrier namens Struppi. Als Struppi in den Hundehimmel einging, fasste sich Poppi, wie ihn seine Großmutter liebevoll nannte, ein Herz und sagte zu ihr: "Du Großmutter, die große weite Welt ruft nach mir - bitte lass mich ziehen". Er packte seine Tarotkarten in sein Ränzlein und ging. Jahre vergingen und Poppi ging immer noch. Doch eines Tages erreichte er die Stadt. Er traute seine Augen kaum wie geschäftig es draußen in der Welt zuging. Allen Menschen, die ihm begegneten, zeigte er seine Tarotkarten. Doch die Menschen war nicht interessiert und gingen an ihm vorbei. Traurig verließ er die Stadt und ging weiter. Bis er an einem Regenbogen angekommen war. Dort war Ismaning. Auch dort bot er den Leuten seine Tarotkarten an. Zu seiner großen Freude wurde er eingeladen, in das große Haus einzutreten. "Hier konnst ois verkaufa" sagte ihm ein freundlicher Herr und winkte ihm zu. Und Christian wußte - er war angekommen!

Wie traurig !
Ich nehm´dann 10 Päckchen Karten von dem netten jungen Mann !

[Danamaus]

Wie traurig !
Ich nehm´dann 10 Päckchen Karten von dem netten jungen Mann !

das will ich sehen

[Violablue]

Wie traurig !
Ich nehm´dann 10 Päckchen Karten von dem netten jungen Mann !

ja ja die liegen nicht so rum.

[bellaluna]

*japs-schnauf-undnachluftschnapp* Was hier geboten wird, ist bestes Kabarett!

[KlimperWimper]

Ich denke schon, dass er hier mitliest (so wie wahrscheinlich sehr viele Mods). So von sich eingenommen ist es ihm wichtig, wie er "draußen" ankommt. Mit dem Mokieren überspielt er seine eigene Unsicherheit.

Er war ein armer, kleiner Waisenjunge, der bei seiner Großmutter im Dorf in den Bergen aufgewachsen ist. Er hatte keine Freunde und so verbrachte er seine Zeit mit Tarotkartenmalen. Er beobachtete viel die Natur und besonders die vielen bunten Steinchen hatten es ihm angetan. Fantasievoll wie er war gab er ihnen Namen wie Achat oder Carneol. Im Laufe der Jahre wurde er moppelig und sein einziger Freund war ein kleiner Terrier namens Struppi. Als Struppi in den Hundehimmel einging, fasste sich Poppi, wie ihn seine Großmutter liebevoll nannte, ein Herz und sagte zu ihr: "Du Großmutter, die große weite Welt ruft nach mir - bitte lass mich ziehen". Er packte seine Tarotkarten in sein Ränzlein und ging. Jahre vergingen und Poppi ging immer noch. Doch eines Tages erreichte er die Stadt. Er traute seine Augen kaum wie geschäftig es draußen in der Welt zuging. Allen Menschen, die ihm begegneten, zeigte er seine Tarotkarten. Doch die Menschen war nicht interessiert und gingen an ihm vorbei. Traurig verließ er die Stadt und ging weiter. Bis er an einem Regenbogen angekommen war. Dort war Ismaning. Auch dort bot er den Leuten seine Tarotkarten an. Zu seiner großen Freude wurde er eingeladen, in das große Haus einzutreten. "Hier konnst ois verkaufa" sagte ihm ein freundlicher Herr und winkte ihm zu. Und Christian wußte - er war angekommen!

Lilian, du entwickelst eine Fantasie ... du solltest beim Homeshopping arbeiten Allererste Sahne!

... und irgendwann in ferner Zeit kommt ein Raumschiff, kleine ulkige rosa-runzlige airgebrushte Männchen steigen aus und sagen zu Poppi: Du hast hier auf Erden schon alle mit deinen Karten bereichert. Kommt mit uns, wir kennen Nistalgi-Tarot noch nicht! Du siehst aus wie wir - werde unsterblich! Du bekommst deinen eigenen Homeshopping Sender: UFO24!
Kaum war's gesagt und Poppi genickt traf ihn ein Strahl von ungeahnter Stärke und regenbogenschillernder Farbigkeit. Hinauf ging's in die Sterne und an Bord der UFO24 Sendestation. Und wenn er nicht gestorben ist dann sendet er noch heute die Worte DRRRRRRAAAAAAMMMMMAAAA und DURCH DIE DECKE über den Äther. Seine bekannteste Sendung ist Ganesha World"

[Violablue]

Hoffentlich träume ich nicht davon, bis morgen.

[ulinico]

Als gelernte Buchhändlerin kommt mir, angesichts unserer poetischen Ergüsse, direkt der Gedanke des Herausgebens eines lyrischen Homeshopping-Romans, der durchaus auf Fortsetzungsformat angelegt ist.

[KlimperWimper]

Frau Grund widerum holte ihre Kusinen mütterlicherseits aus Dortmund, damit sie ihre Bürstchen vorführen konnten, was allerdings am Haarmaterial der Dortmunder Schönheiten scheiterte, die daraufhin Mannekenns für schwaches Bindegewebe wurden, was ihren Schwager Stefan aus Meiämi, genannt Samy, dazu veranlasste, seine Tinkturen beschwingt an deutschen Damen vorzuführen, deren Haar sehr unter den Bürsten seiner deutschen Verwandten, die ihm völlig unbekannt war, gelitten hatten.

... und darunter befand sich wiederum die heutige Germanys Next Zimtzicke Modell Doro (geborene Gräfin von Schirmstein-Wetterburg und verwitwete Prinzessin von Schlapfenburg-Brummstein), die nach der Behandlung durch Sämi einen einen befreundeten Hautarzt aufsuchte, der wiederum der Großonkel schwesterlicherseits von Udo Balz (heute unter Walz bei HSE) ist.

Bei der darauffolgenden Tschäriti-Altkleidersammlung, die sie mit Udo Balz gemeinsam besuchte, lernte sie Sarah Stein (heute Kern) kennen, die dort ihre neue Kollektion zusammelstellte.
Nach einer Unterhaltung, die vor vüttonig, schanellig und cavallistisch nur so strotze wurden die beiden Freundinnen. Dass Doro(thea) nicht gerade unvermögend war störte ihre neue Freundin kaum.
So kam Doro zum Fernsehen und sie freut sich noch heutte, dass sie keinerlei Beziehungen springen lassen musste!

[ulinico]

So kam Doro zum Fernsehen und sie freut sich noch heutte, dass sie keinerlei Beziehungen springen lassen musste!

Dafür ließ sie aber ihre Beziehungen spielen und holte ihren Großneffen Harald Klöckner, der sich später umbenannte, zum Fernsehen, um seine dezenten Kreationen und Aßeßuars an Tante Doro vorzuführen. Harald wiederum holte dann noch seine Tante großmütterlicherseits Barbara Goldlocke dazu, die sich aber nur ungern von ihren Puppen trennen wollte, aber dann auch noch den dicken Onkel Klaus, der immer etwas schwer atmete, und die Tante Bärbel, die immer so hübsche bunte Pillchen dabei hatte, dazu holte.

...und gez muss die Märchentante Ulrike ab in die Heia !

[KlimperWimper]

Dafür ließ sie aber ihre Beziehungen spielen und holte ihren Großneffen Harald Klöckner, der sich später umbenannte, zum Fernsehen, um seine dezenten Kreationen und Aßeßuars an Tante Doro vorzuführen. Harald wiederum holte dann noch seine Tante großmütterlicherseits Barbara Goldlocke dazu, die sich aber nur ungern von ihren Puppen trennen wollte, aber dann auch noch den dicken Onkel Klaus, der immer etwas schwer atmete, und die Tante Bärbel, die immer so hübsche bunte Pillchen dabei hatte, dazu holte.

...und gez muss die Märchentante Ulrike ab in die Heia !

Schlaf gut, Uli!

P.S.: Das mit Onkel Klaus ist astrein!


Dieser Onkel - Klaus Häxel - atmete immer so schwer weil er an seinen Kontostand dachte. Vor seiner Karierre beim Homeshopping stand er sich oft Stunden bei Zeltfesten in den Bauch, mit CDs der Wildecker Herzbuam! Bei seinen endlosen Arbeitsstunden und beim Kraulen seines Hundes "Bertl" kam ihm die Idee für sein Tierfutter Homeshopping. Zu erst wollte er es Klaus Häxel Bertelia nennen, aber seine bessere Hälfte Bärbel Häxel wollten nix davon wissen.
Bärbel hatte sich schon länger für eine Karierre im Edelstein und feinstofflichen Einreibmittelmarkt interessiert. GsD fand sie schlußendlich noch ein paar Steinbrunnen um Klausi zu beschäftigen.
Seit ihm einer der Brunnen auf den großen Zeh gefallen ist (Behandlung bei Dr. Hartich in der Brücken-Klinig in Ismaning) muss leider Bärbel allein die Dinger von A nach B schleppen. Daher hat sie auch ihre Linie für die Bandscheibe entwickelt ... und so weiter und so weiter.
Angeblich hat sie sich von der harrrten Frau Caprrrrice den Rücken einrenken lassen, dafür musste sie ein Paar Schuhe kaufen!

So und jetzt ists' aus .... ich fürchte ich werde Albträume haben!

[Rosenstolz]

allen Beteiligten, habe mich köstlich amüsiert

[Danamaus]

*mirimmernochdenBauchhalt*

doch wo bleibt die Rede von Frau Stäphannie Ludowicka - sie ist die Testperson, die alle neuen und noch nicht im Handel erhältlichen Produkte ( ua. von Ränee Cook, Udo Balz, Fr. Grund --> wobei sich Antonia Brettin mit ihrem Tony Pony einsam fühlte, oder auch von K. Häxel die neuen leckeren Schlemmereien von Boswelia) testen darf.

jedoch schwer einzuordnen ist mir Harald Iwens (genannt auch: "mein Freund - der Mohikaner) seine Familienrückführung ist mir entfallen - oder doch ich glaub er ist ein enfernter Verwandter der Grüningers aus dem Schwarzwald welche aber vor Jahren Poppi und Struppi adoptierten und ihm nachträglich noch halfen, bei UFO24 Fuß zu fassen. Eine Verbindung zu Alexandra Stärnen ist bis heute fehlgeschlagen
Kopf hoch Poppi das wird schon noch

[ulinico]

Schlaf gut, Uli!

P.S.: Das mit Onkel Klaus ist astrein!


Dieser Onkel - Klaus Häxel - atmete immer so schwer weil er an seinen Kontostand dachte. Vor seiner Karierre beim Homeshopping stand er sich oft Stunden bei Zeltfesten in den Bauch, mit CDs der Wildecker Herzbuam! Bei seinen endlosen Arbeitsstunden und beim Kraulen seines Hundes "Bertl" kam ihm die Idee für sein Tierfutter Homeshopping. Zu erst wollte er es Klaus Häxel Bertelia nennen, aber seine bessere Hälfte Bärbel Häxel wollten nix davon wissen.
Bärbel hatte sich schon länger für eine Karierre im Edelstein und feinstofflichen Einreibmittelmarkt interessiert. GsD fand sie schlußendlich noch ein paar Steinbrunnen um Klausi zu beschäftigen.
Seit ihm einer der Brunnen auf den großen Zeh gefallen ist (Behandlung bei Dr. Hartich in der Brücken-Klinig in Ismaning) muss leider Bärbel allein die Dinger von A nach B schleppen. Daher hat sie auch ihre Linie für die Bandscheibe entwickelt ... und so weiter und so weiter.
Angeblich hat sie sich von der harrrten Frau Caprrrrice den Rücken einrenken lassen, dafür musste sie ein Paar Schuhe kaufen!

So und jetzt ists' aus .... ich fürchte ich werde Albträume haben!

Ich schmeiss mich weg !

Ich glaube, die Hitze ist uns auf feinstoffliche Gehirnbereiche geschlagen !

Ich wünsche Euch einen schönen neuen Tag, von dem ich nicht sicher bin, ob ich ihn überstehen werde. Ich schwitze mich jetzt schon tot.

[bellaluna]

Kinders - ich werf mich weg
Ich versuche mir grade die säuerlichen Mienen sämtlicher Protagonisten vorzustellen, wenn sie hier mitlesen

[Euli]

die werde euch alle loben,mit soviel phantasie haben die sicher nicht gerechnet

[Kuhlani]

Ihr seid ja einsame Spitze hier - das ist wirklich richtig gut, was ihr hier so schreibt!
Danke, ich hatte viel Spaß!
Gruß Kuhlani