@Sonnenblume 88
Aspirin ist ein schönes Beispiel!
Für uns Menschen absolut unbedenklich, für Katzen in der kleinsten Dosis auj jeden Fall tödlich!
Das zum Thema Tierversuche in der Medizin!
@Sonnenblume 88
Aspirin ist ein schönes Beispiel!
Für uns Menschen absolut unbedenklich, für Katzen in der kleinsten Dosis auj jeden Fall tödlich!
Das zum Thema Tierversuche in der Medizin!
@Sonnenblume 88
Aspirin ist ein schönes Beispiel!
Für uns Menschen absolut unbedenklich, für Katzen in der kleinsten Dosis auf jeden Fall tödlich!
Das zum Thema Tierversuche in der Medizin!
Wollte meinen Beitrag nicht zweimal posten, sondern nur das j gegen ein f autauschen, sorry!
Und der beliebte Knollenpilz.
Für den Menschen hochgiftig.Für den Hasen genießbar.
klar! aber dass seidenpuder gewinnung nicht toll für die raupen ist ist doch klar! die springen ja nicht freiwillig aus den kokons. da verzichte ich gern drauf. mag schmetterlinge lieber lebendig
ich verzichte auch!!
Es gibt ja wohl um einiges schlimmeres als Seide.
Massentierhaltung oder Pelzfarmen zb.
lg
medikamente muss man manchmal leider nehmen, aber ich denke keine von uns wird hässlicher wenn sie auf das ein oder andere produkt mal verzichtet!
es gibt immer tierfreundliche alternativen.
selber auskochen würden wir die raupen doch sicher nicht?
und man sollte immer bedenken "die nachfrage bestimmt das angebot"...
Oops das sollte nicht als Antwort gepostet werden.
Sorry
Beim Bauer werden die Tiere genauso geqäult oder hast du etwa schon bei der Schlachtung zugeschaut?
Die können dir das immer schön reden damit du was kaufst.
Jede Schlachtung-egal aus welchem Betrieb ist eine entsetzliche Qual für die Tiere.
Naja ist hier ja ein anderes Thema-wollt es nur mal erwähnen-sollte kein Angriff sein.
Your-Immortal: Also das finde ich jetzt etwas arg übertrieben! Man kann Tiere auch schnell und ohne Quälerei schlachten. Mein Vater ist selber Metzgermeister.
Was eine Quälerei sind, sind die Massentransporte.
Also ich finde auch, dass man alles SCHLECHTreden kann. Es gibt sicherlich Betriebe, die halbwegs tierfreundlich schlachten. Und man muss ja auch bedenken, dass wir biologisch gesehen auch "Tiere" sind, und Tiere fressen sich gegenseitig. Oder denkt jemand, dass es eine Freude für einen Hasen ist, von einem Tiger gefressen zu werden? Ich finde halt, dass man es einfach nicht unnötig grausam gestalten muss. Ich selbst esse auch selten Fleisch, aber ganz ohne könnte ich mir auch gesundheitlich nicht erlauben, da ich schon immer Probleme mit dem Eisen habe.
Leute, es geht hier um die Liste, bitte führt diese Diskussion (die hoffentlich nicht mal wieder in einen Streit ausartet) in einem neuen oder in einem der vielen schon bestehenden Threads zum Thema weiter aber nicht hier!
Danke und liebe Grüße
Neff
Geändert von SweetClover (01.10.2008 um 21:27 Uhr)
Wenigstens hatten die Tiere aber noch ein schöneres Leben vorher und haben nicht angekettet in einem heißen dreckigen Stall gestanden.
Dann den schlimmen Transport ohne Wasser zum Schlachter wo sie das erste Mal das Tageslicht sehen wenn sie überhaupt noch Leben und nicht vorher beim Transport schon tot sind.
*klick*
warum geschieht so etwas grausames auf der Welt??
das geht doch echt schon in die richtung pervers...
ist da sbald auch bei menschen möglich?
wenn ja, dann fangt bitte bei denen an, die sich das ausgedacht haben!
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Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
Experte
das die fleischroduktion insgesamt mehr co2 produziert als der gesamte straßenverkehr wird irgendwie immer ausgeblendet ...
an den straßenbahnen in bielefeld steht derzeit: werden sie klimaengel - nutzen sie öffentliche verkehrsmittel - das geht mir total auf den keks, dieser hype ausschließlich um den straßenverkehr: verzichten sie auf ihren burger bzw. schränken sie ihren fleischkonsum ein! davon hört man fast nie etwas. die menschen müssten mal besser aufgeklärt werden bzw. sich die mühe machen um zusammenhänge zu BEGREIFEN und dementsprechend das eigene verhalten ändern...
so, das war mein wort zum sonntag.
Geändert von pitahaya (26.10.2008 um 15:35 Uhr)
ich bin der Meinung, dass das Essen von Tieren zum Kreislauf der Natur gehört.
Aber keinesfalls, jeden Tag Tierprodukte zu essen, den Kälbern die Milch wegzunehmen, Lebewesen nur deshalb zu züchten, um sie zu schlachten.
Würden wir alle weniger tierische Produkte zu uns nehmen, wäre den Tieren und der Umwelt auch schon sehr geholfen.
So könnte man die Massentierhaltung abschaffen, denn weniger Nachfrage => weniger Tiere züchten => mehr Platz und ein schöneres Leben für die Tiere, die noch da sind.
ich finde es absolut ekelhaft, Produkte von Legebatterien oder anderen Massenbetrieben zu kaufen. Bio ist da besser, wobei man da auch keine 100%ige Garantie bekommt, dass es den Tieren auch vollkommen gut geht. Am besten ist es, wenn man selbst weiß, woher die Produkte kommen. aber das ist eben auch nicht für jeden möglich.
ich find es auch schlim, wenn sich die Leute beschweren, dass Tierprodukte immer teurer werden.
ich persönlich finde das sogar ganz gut, weil man erstens weniger kauft (kreislauf von oben... man müsste zwar anfangs wohl vieles unnötig wegschmeißen wegen der überproduktion, aber langfristig würde sich das auch einstellen) und zweitens hat man dann mehr Geld für eine bessere Versorgung der Tiere über (man sollte das zusätzliche Geld natürlich nicht in die eigene Kasse stecken!!!)
ich finde es daher absolut gerechtfertigt, Tierprodukte zu essen, aber eben in Maßen, vielleicht 1-2x pro Woche. (oder wer will: gar nicht.)
Soja ist da auch eine gute Alternative - es gibt Tofu, Sojamagerine, Sojakäse, Sojamilch...
Blöd finde ich aber die Pesco-Vegetarier, die Fisch essen...
eine Mitschülerin, die PV ist, hat mir mal als rechtfertigung gesagt, dass die schon fische ist, weil die nicht schreien wenn man sie tötet...
so ein kompletter mist...
ich hab ihr dann gesagt, dass wen man sie tötet und ihr vorher ordentlich den mund zuklebt, dass sie dann auch nicht schreien würde.
es ist zwar gut, dass man dann parktisch kein fleisch isst, aber die Einstellung ist einfach schwachsinnig...
Wobei ich immer im Hinterkopf behalte, dass Pflanzen, wie Tiere, auch Lebewesen sind, und da sind mir natürliche, ursprüngliche "Ökopflanzen" um einiges lieber als "Genzucht-Ungeheuer".
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Ich find es echt nervig, mich ständig dafür rechtfertigen zu müssen, dass ich Fleisch esse. Ich habe eh einen Eisenmangel und mein Arzt hat mir empfohlen, mindestens zweimal die Woche Fleisch zu essen. Und auch wenn es nicht so wäre, ich empfinde es als natürlich Fleisch zu essen, das ja auch Tiere sich gegenseitig fressen. Nur die Quälerei verurteile ich. An den vom Menschen hervorgerufenen Klimawandel glaube ich übrigens nicht. So, das war jetzt genug Kontroverse für einen Tag, ich verzieh mich
[QUOTE=SweetClover;4144099]Ich find es echt nervig, mich ständig dafür rechtfertigen zu müssen, dass ich Fleisch esse. Ich habe eh einen Eisenmangel und mein Arzt hat mir empfohlen, mindestens zweimal die Woche Fleisch zu essen. Und auch wenn es nicht so wäre, ich empfinde es als natürlich Fleisch zu essen, das ja auch Tiere sich gegenseitig fressen. Nur die Quälerei verurteile ich. An den vom Menschen hervorgerufenen Klimawandel glaube ich übrigens nicht. So, das war jetzt genug Kontroverse für einen Tag, ich verzieh mich[/QUOTE
Auch meine Eisenwerte sind durch meine fleischlose Ernährung zu niedrig - dagegen gibt es in der Apotheke genug Mittelchen. Ich finde, Eisenmangel ist kein Grund, Fleisch essen zu müssen.
LG
Iceflower
Man muss ja nur sterben, sonst nix Aber ich stimme dir schon zu, dass ein bloßer Eisenmangel kein Grund darstellen sollte, sich wieder Fleisch reinzuschaufeln.
Als ich noch Veggie war, hat sich mein Eisen- und Hämoglobinwert dermaßen verschlechtert, dass mir ziemlich viele verschiedene Mittelchen verschrieben wurden, die entweder nix genutzt haben oder ich nicht vertragen habe.
Und mittlerweile bin ich auch der Ansicht, dass es für mich persönlich hirnrissig ist, würde ich mich mit synthetischen Sachen vollzupumpen, die ich mir sonst rein natürlich zuführen könnte.
Wenn ich mich vegetarisch ernähre, dann hab ich im Prinzip dafür zu sorgen meinen Körper mit pflanzlichem Eisen zu versorgen. Da kann es für mich nicht der Weg sein ma eben ne Kapsel reinzuwerfen um Mängel zu beheben, die ich mir selber eingebrockt hab.
Zumal für diese ganzen Mittelchen wieder 1000 Tests (oft an Tieren) gemacht wurden...
Ich finde man sollte sich weder als Fleischesser, noch als Vegetarier dafür rechtfertigen müssen, warum man so lebt. Argumente gibt es in beide Richtungen. Für jedes Für-Argument gibt es ein Gegen-Argument.
Von daher: Leben und leben lassen!
Ich lass mich nur nicht gerne "bekehren". Sowas nervt mich tierisch.
Das versteh ich nur allzu gut.
Bin zwar keine Vegetarierin, aber ich verzichte zumeist auf Milch in allen Variationen. Und es vergeht keine Woche, in der sich nicht irgendein Mitmensch dazu bemüßigt fühlt mir zu erklären, daß man Kuhmilch dringend braucht, weil wo soll man denn sonst das ganze Kalzium hernehmen. Als Argumentations-Grundlage werden dann gern die Propaganda-Statistiken der CMA angeführt
Dabei hatte ich noch nie so feste Fingernägel wie jetzt, wo ich "nur" Soja-Reis-Milch in Müsli und Kaffee zu mir nehme.
Das sehe ich im Prinzip ganz genauso wie du, doch ich stelle immer wieder fest, dass ich mich als Vegetarier ständig rechtfertigen muß, wenn ich bei irgendwelchen Einladungen kein Fleisch esse.
Ich selbst bin durchaus bereit, für meine Familie oder Gäste Fleischgerichte zu kochen - Hauptsache, ich muß es nicht essen!
LG
Iceflower
Iceflower ich kenn das - ware mal ein Jahr Veggie und es hat mich tierisch genervt. Jeder meinte er müsste jetzt meine "Schlagfertigkeit" testen und ob ich wirklich dahinter stehen kann. Ich frag zwar auch immer aus Neugierde, weil ich selber wieder gerne Veggie wäre, es aber echt nicht mehr schaffe, aber ich mag diese hohlen Aussagen mancher Leute nicht.