Nicht mehr rauchen für die Schönheit

[Zottel]

Ich hab auch nix zugenommen.


Und aus Jassi hört man ganz deutlich die Sucht sprechen . Ähnliche Dinge habe ich auch gesagt, als ich noch geraucht habe. Heute sage ich, dass man immer was positives daran findet, solange man nicht aufhören muss.

[Appleblossom]

Mal eine Frage an die, die es geschafft haben aufzuhören: habt ihr dadurch stark zugenommen, und wenn ja, (wie) habt ihr die Kilos wieder runter bekommen?

Ich hab leider heftig zugenommen und die Kilos sind immer noch oben. Meine Verdauung funktioniert seither nicht mehr so problemlos, wie es zu Raucherzeiten war.

[Maria18]

Seelisch gehts mir mit Zigarette leider auch
besser,ich bin viiiiiiiieeeel glücklicher und ausgeglichener!
Mir macht einfach alles viel mehr Spaß!Selbst der Haushalt bereitet mir mehr
Freude weil ich mich zwischendurch schön hinsetzt zu einem Tässchen kaffee
und einem Belohnungszigarettchen!

Hm, also, ich bin ohne Rauchen ausgeglichener, und wenn man die Sucht vollkommen überwunden hat, sollte das eigentlich jeder sein.
Und ein Tässchen Kaffee schmeckt doch ohne Zigarette noch viel besser
Und wenn man kein Problem mit zunehmen hat, kann man sich ein Stückchen Schokolade dazu gönnen, viel besser als mit Zigarette.

[andrea1404]

hallo minou!

ich hab nicht den ganzen fred gelesen. hoffentlich wiederhole ich nicht allzu viele für dich unnötige infos.

ich hab am 15. märz 2008 zu rauchen aufgehört. nach einer knapp 30-jährigen raucherinnen-karriere...

in meiner familie sind die bronchien eine schwachstelle, und auch ich habe sehr unter meinem nikotinmissbrauch gelitten. ich hab auch ohne erkältung ständig gehustet, oft gerasselt und mich "quietschend" in den schlaf geatmet.

ich kann dir berichten: mir geht es jetzt wunderbar! meine atemwege haben sich erholt. ich kann tiiiiiiiiiiiiief einatmen, ohne dass ich husten muss. ich rassle nimmer. und ich quietsche nicht mehr beim luftholen. ich japse nicht nach luft, wenn ich mal heftiger lachen muss.

beauty: (ich bin ziemlich geruchsempfindlich, daher nasenlastig ) meine haut ist schöner geworden, nicht mehr so fahl. meine wohnung stinkt nimmer. mein atem stinkt nimmer. meine kleidung stinkt nimmer. meine handtasche (!!) stinkt nimmer. meine haare stinken nimmer. nixt mehr stinkt! alles duftet gut. außer die raucher, die mich umgeben.

ok. ich hab zugenommen. viel. aber das ist sowieso das zentrale thema in meinem leben. ich hätte sicher auch zugenommen, wenn ich weiter geraucht hätte.

meine verdauung funktioniert wie ein glöckchen, so einfach und pünktlich.

und noch ein "echter" beauty-aspekt: das ganze geld, das ich für zigaretten ausgegeben habe, geb ich jetzt für "beauty" im weitesten sinne aus. nagellack, parfum, räucherwaren, hübsche deko-kosmetik - DAS ist wahrscheinlich der stärkste beauty-bezogene anreiz, den du in den ersten paar monaten haben wirst

meine größte hilfe war, dass ich mir nicht das rauchen generell verboten habe. ich ab mir nur die erste zigarette verboten. einfach die erste, die ich am 15. märz 2008 geraucht hätte - auf die hab ich verzichtet. denn es geht nur um die eine, die man einfach nimmer rauchen soll.

und mir hat sehr geholfen, mich mit der gehirnchemie auseinanderzusetzen: damit, dass raucher doppelt so viele dopamin-rezeptoren haben wie nichtraucher. denn bei jedem zug an der zigarette wird dopamin (belohnungs-neurotransmitter) ausgeschüttet. und je mehr von dem zeuch da ist, umso mehr rezeptoren bastelt unser körper. weil das ja schöne gefühle macht.

wer also mit rauchen aufhört, hat doppelt so viele nach dopamin schreiende rezeptoren im hirn als jemand anderer. so hab ich also mit meinem gehirnstoffwechsel gedanklich kommuniziert und mir erklärt, dass diese überzähligen rezeptoren schleunigst wieder abgebaut werden müssen, damit die quälenden entzugserscheinungen besser werden.

in jedem fall halt ich dir die ! du schaffst das. ganz sicher. und es zahlt sich echt aus

[uting]

ach ja: ich habe mit rauchstopp gleichzeitig alles auf NK umgestellt und die gesparten euros massenhaft in neues zeugs investiert.

[Minafelicia]

Hallo,

vor etwa drei Wochen habe ich einfach so aufgehört zu rauchen.
Es gab Momente in denen ich am liebsten einfach zur Tanke gelaufen wäre und mir welche geholt hätte. Momentan bin ich in der Phase: Ich riech alles und Raucher stinken grauenhaft.
Was ich jetzt schon toll finde, ich hab mir nun doch mal eine Spardose zugelegt, in dem ich mein Kleingeld reinwerfe.
Nun gönne ich mir Kleinigkeiten, die ich vorher nicht gekauft hätte, wie frisches Antipasti direkt von der Theke oder eben neue Beautyprodukte.
Äußerlichkeiten ziehen sich so dahin aber mit dem Geld, dass man spart kann man sich des öfteren selbst belohnen.
Ich hoffe das wirkt diesmal bei mir, denn drei Wochen sind ja noch nicht gerade viel.

lg

[uting]

so hab ichs auch gemacht. und je länger man nicht geraucht hat, umso mehr denkt man dich "ich rauche jetzt schon 3 wochen nicht, ich schau mal ob ich 4s schaffe." mir hats ab nem gewissen punkt auch geholfen, mir vorzustellen, wie eklig schwindlig mir oft wurde beim rauchen, gerade bei der ersten morgens oder wenn man zuviel geraucht hat.
weiterer positiver punkt: nicht dass ich mir regelmäßig die kante gebe, aber wenn man mal feiert, gehts einem am nächsten morgen nicht ganz so elend. ja, ich vertrage alkohol besser seitdem ich nicht mehr rauche. keine kopfschmerzen, dein dumpfes gefühl, nicht dieser rachenpelz...

[misswoi]

Halloho!
Bin seit August 2008 rauchfrei, hochzufrieden, langatmiger (merk ich dolle beim Laufen!) und freier! Habe ca. 2 kg zugenommen, die bereits wieder runter sind. Ich denke nicht, dass man durchschnittlich 10 Kilos zunehmen muss, die meisten frischgebackenen Nichtraucher kompensieren halt schon viel mit Essen. Dass der Stoffwechsel sich etwas verlangsamt, ist richtig, aber wenn man normal weiterisst und sich bewegt, legt man nicht einfach unkontrolliert Gewicht zu...
Ansonsten ist es wirklich Quatsch, sich von solchen Gedanken abhalten zu lassen (kenn ich aber, die Panik hatte ich nämlich auch, aber ich habe auch nach ner schlimmen Erkältung einfach die Chance genutzt).
Viel Kraft und Erfolg!!!!

[choquilla]

Also,ichrauche auch seit fast 15 Jahren,hab mit 11 richtig angefangen.
Anfang diesen Jahres habe ich es geschafft 10 Wochen nicht zu rauchen.
Meine Haut hatte sich auch sehr verändert,aber leider zum negativen:
Ich bekam viel mehr rote Adern im Gesicht weil sich die Durchblutung gebessert hatte!Seit ich wieder rauche sieht mein Gesicht wieder viel
gleichmässiger aus!Schon komisch.Seelisch gehts mir mit Zigarette leider auch
besser,ich bin viiiiiiiieeeel glücklicher und ausgeglichener!
Mir macht einfach alles viel mehr Spaß!Selbst der Haushalt bereitet mir mehr
Freude weil ich mich zwischendurch schön hinsetzt zu einem Tässchen kaffee
und einem Belohnungszigarettchen!Entschuldige,das wolltest du wahrscheinlich
jetzt nicht hören!Aber ich bin haöt ehrlich und schildere meine Erfahrungen!
Was besser war beim Nichtrauchen war mein körperlicher Gesundheitszustand.
Hab besser Luft gekriegt und nichtmehr gehustet.
Aber dafür Unmengen an Essen und Süßkram verschlungen!
Also bei mir ist es ne Milchmädchenrechnung:
Nichtrauchen=Körperlich gesund,dafür seelisch desolater Zustand!
Rauchen=Körperlich was schlechter,dafür glücklich und zufrieden und schöneres Gesicht!

Ich wünsch dir ganz viel Glück und Kraft,das du es schaffst!!!!!

[lapis]

Hallo zusammen,

alles, was wichtig ist, ist eigentlich schon gesagt worden, ich will auch nicht wiederholen, was andere vor mir schon gut und treffend gesagt haben.
Eine Anmerkung habe ich allerdings noch zum Thema Entzugserscheinungen. Das wird nach meiner Erfahrung ziemlich überschätzt.
Wenn die Entescheidung, rauchfrei zu leben gefallen ist und der Wille wirklich da ist (kein Selbstbetrug, bitte! ), ist es meiner Erfahrung nach recht einfach, die Entwöhnung ohne große Qualen durchzuziehen.
Im Gegensatz zu Uting, die die Tag-für-Tag-Methode angewandt hat, war mein Mantra: Ich muss mir die Dinger nie wieder in den Hals stecken - wenn ich will, bin ich für immer frei. Und das hat für mich gut funktioniert. Gleichzeitig habe ich mir vorgestellt, wo ich meine Entzugserscheinungen auf einer Skala von 1-10 einordnen würde. Auch an ganz schlimmen Tagen bin ich nicht über eine 6 hinausgekommen - ein bisschen mehr als mittelschlimm und damit gut aushaltbar. Und ich habe 20 Jahre lang geraucht.
Nichtraucher werden und Nichtraucher sein ist eine Kopfsache - je klarer die Entscheidung, je stärker der Wille, umso einfacher wird die ganze Geschichte.
In diesem Jahrtausend habe ich übrigens noch nicht geraucht - und ich habe es auch nicht mehr vor.

[Perle*]

Also muß sagen, bei mir ist es etwas ähnlich wie bei Jassi.

Bin reiner "Weggehraucher", d.h. ich rauche nur wenn ich am Wochenende mal fortgeh. Dann sind wieder zwei Wochen dazwischen in denen ich überhaupt keine rauche. Aber beim Weggehn qualm ich leider nicht grad wenig. Und fühl mich dabei aber richtig happy. Nur eben körperlich gehts mir danach richtig mies. An der Haut merk ich nichts, also sieht nicht fahler aus oder so. Aber auf lange Sicht gesehnen ist es sicherlich enorm schädlich!

Da für mich Weggehn und Zigarette, und das damit verbundene Glücksgefühl zusammen gehören, hab ich leider noch nicht geschafft aufzuhören. Dazu fehlt mir einfach noch der Wille. Hoffe aber das ich den bald aufbringe, mag auch kein Raucher mehr sein.
Hatte noch nie körperliche Entzugserscheiningen, bei mir läufts rein auf der phsychischen Ebene ab.
Glaub bin da eher ein Ausnahmefall. Oder gehts jemanden ähnlich?

Und drücke dir natürlich ganz fest die Daumen das du es schaffst!!

[Minou]

Es ist ja nicht so, daß ich noch nie aufgehört hätte zu rauchen, auch wenn das längste, was ich bisher geschafft habe, mickrige zwei Wochen waren. Oder waren es drei? Egal, jedenfalls war's zu kurz.

Und ein Faktor, der mich vom Nichtrauchen abhält sind - so dämlich es auch ist, weil total kindisch - militante Nichtraucher. Ich meine die Sorte, die 20 Meter von einem entfernt steht und anfängt nach Luft zu japsen, sich mit letzter Kraft zu einem rüberschleppt und im Zeigefinger-Tonfall keift "Sie verpeßten die ganze Luft, Sie Raucher!" Mann, da bekomm ich echt zu viel.

Sämtliche Nichtraucher, die ich kenne, beschweren sich immer, daß _alle_ Raucher ja so böse sind und einfach immer rücksichtslos weiterqualmen und überhaupt und sowieso. Aber daß ich noch nicht mal Zigaretten mitnehme, wenn ich einen Nichtraucher-Haushalt besuche, daß ich sogar schon vor dem Rauchverbot in Gaststätten zum Rauchen nach draußen gegangen bin, wenn ich mit Nichtrauchern unterwegs war, und, und, und...das wird geflissentlich unter den Tisch gekehrt.

So manche von mir gerauchte Zigarette rauch ich einfach nur aus Trotz, weil mich die Borniertheit dieser moralinsauren Besserwisser einfach ärgert.
Aber das ist natürlich nur ein Neben-, kein Hauptgrund für meine Raucherei.

[Oppi]

Hallo zusammen,

alles, was wichtig ist, ist eigentlich schon gesagt worden, ich will auch nicht wiederholen, was andere vor mir schon gut und treffend gesagt haben.
Eine Anmerkung habe ich allerdings noch zum Thema Entzugserscheinungen. Das wird nach meiner Erfahrung ziemlich überschätzt.
Wenn die Entescheidung, rauchfrei zu leben gefallen ist und der Wille wirklich da ist (kein Selbstbetrug, bitte! ), ist es meiner Erfahrung nach recht einfach, die Entwöhnung ohne große Qualen durchzuziehen.
Im Gegensatz zu Uting, die die Tag-für-Tag-Methode angewandt hat, war mein Mantra: Ich muss mir die Dinger nie wieder in den Hals stecken - wenn ich will, bin ich für immer frei. Und das hat für mich gut funktioniert. Gleichzeitig habe ich mir vorgestellt, wo ich meine Entzugserscheinungen auf einer Skala von 1-10 einordnen würde. Auch an ganz schlimmen Tagen bin ich nicht über eine 6 hinausgekommen - ein bisschen mehr als mittelschlimm und damit gut aushaltbar. Und ich habe 20 Jahre lang geraucht.
Nichtraucher werden und Nichtraucher sein ist eine Kopfsache - je klarer die Entscheidung, je stärker der Wille, umso einfacher wird die ganze Geschichte.
In diesem Jahrtausend habe ich übrigens noch nicht geraucht - und ich habe es auch nicht mehr vor.

Ja das kann ich absolut bestätigen.
Ich fand mich jeden Tag den ich nicht rauchte noch viel toller als den Tag zuvor. Das Gefühl, diese Willenskraft zu besitzen hat mich regelrecht beflügelt und ich war stolz wie Oskar.

Minou: Du wirst doch heutzutage Gott sei Dank kaum noch mit Rauchern konfrontiert. Discos und Kneipen sind zum größten Teil rauchfrei und Restaurants auch. Mein Mann raucht immer noch, wenn nicht viel aber er raucht. Aber nur draussen, hier im Haus würde ich es nicht dulden. Und auch als ich noch rauchte wären wir nie auf die Idee gekommen, in unseren 4 Wänden zu rauchen, wir gingen früher auch immer auf den Balkon. Letzte Woche waren wir auf einer Feier, dort durfte im Saal geracuht werden und am nächsten Tag war ich "krank" - hatten nen Nikotinkater vom Feinsten und hätte mir am liebsten mitten in der Nacht noch die Haare gewaschen, weil die so gestunken haben.....

[Ömmsken]

Minou, da kann ich dich sogar verstehen.

Mir sind die Nichtraucher auch auf den Zwin gegangen mit ihrer Überheblichkeit (ich fand jedenfalls , dass es das war). Ich habe auch bei niemandem im Haus geraucht, auf Kinder Rücksicht genommen usw..

Heute bleibe ich aber von Rauchern auch gerne 20 m weg. Allerdings hebe ich nicht den Zeigefinger. Aber es kostet einen Nichraucher tatsächlich häufig Überwindung, neben einem Raucher zu stehen. Ich habe mich mal fast in einer Bäckerei übergeben, als ein Raucher reinkam und mir seinen frischen Zigarettenatem (die Kippe war vor der Tür ausgetreten worden) ins Gesicht blies.

Ich denke bei Rauchern kommt das z. T. viel böser an, als es gemeint ist. Vielleicht sind die Neu-Nichtraucher auch einfach voller Überzeugung, dass, wenn sie das schaffen, andere das auch sofort nachmachen müssen. Ich weiß nicht. Ich denke, man muß sich selbst klar machen, warum man raucht, ob man das noch will und wie man es schafft, es nicht mehr zu tun.

Allerdings glaube ich, wer so wie du jetzt, sich mit einem Ausstieg schon gedanklich befaßt, will eigentlich gar nicht mehr wirklich rauchen!

[Jassi]

Also muß sagen, bei mir ist es etwas ähnlich wie bei Jassi.

Bin reiner "Weggehraucher", d.h. ich rauche nur wenn ich am Wochenende mal fortgeh. Dann sind wieder zwei Wochen dazwischen in denen ich überhaupt keine rauche. Aber beim Weggehn qualm ich leider nicht grad wenig. Und fühl mich dabei aber richtig happy. Nur eben körperlich gehts mir danach richtig mies. An der Haut merk ich nichts, also sieht nicht fahler aus oder so. Aber auf lange Sicht gesehnen ist es sicherlich enorm schädlich!

Da für mich Weggehn und Zigarette, und das damit verbundene Glücksgefühl zusammen gehören, hab ich leider noch nicht geschafft aufzuhören. Dazu fehlt mir einfach noch der Wille. Hoffe aber das ich den bald aufbringe, mag auch kein Raucher mehr sein.
Hatte noch nie körperliche Entzugserscheiningen, bei mir läufts rein auf der phsychischen Ebene ab.
Glaub bin da eher ein Ausnahmefall. Oder gehts jemanden ähnlich?

Und drücke dir natürlich ganz fest die Daumen das du es schaffst!!

Genau,dieses Glücksgefühl,das ist bei mir das Verhängnis!
Ich habe schon mit vielen Süchten aufgehört,aber das schaff ich einfach nicht!Ich will mich auch nicht nochmal so quälen.Für mich war das Nichtrauchen leider eine Quälerei!Aber bei mir kann das auch daran liegen
das ich mehrere Psychische Erkrankungen habe und da ist ein AUsstieg sowieso total schwer.

[uting]

Es ist ja nicht so, daß ich noch nie aufgehört hätte zu rauchen, auch wenn das längste, was ich bisher geschafft habe, mickrige zwei Wochen waren. Oder waren es drei? Egal, jedenfalls war's zu kurz.

Und ein Faktor, der mich vom Nichtrauchen abhält sind - so dämlich es auch ist, weil total kindisch - militante Nichtraucher. Ich meine die Sorte, die 20 Meter von einem entfernt steht und anfängt nach Luft zu japsen, sich mit letzter Kraft zu einem rüberschleppt und im Zeigefinger-Tonfall keift "Sie verpeßten die ganze Luft, Sie Raucher!" Mann, da bekomm ich echt zu viel.

Sämtliche Nichtraucher, die ich kenne, beschweren sich immer, daß _alle_ Raucher ja so böse sind und einfach immer rücksichtslos weiterqualmen und überhaupt und sowieso. Aber daß ich noch nicht mal Zigaretten mitnehme, wenn ich einen Nichtraucher-Haushalt besuche, daß ich sogar schon vor dem Rauchverbot in Gaststätten zum Rauchen nach draußen gegangen bin, wenn ich mit Nichtrauchern unterwegs war, und, und, und...das wird geflissentlich unter den Tisch gekehrt.

So manche von mir gerauchte Zigarette rauch ich einfach nur aus Trotz, weil mich die Borniertheit dieser moralinsauren Besserwisser einfach ärgert.
Aber das ist natürlich nur ein Neben-, kein Hauptgrund für meine Raucherei.

Minou, da kann ich dich sogar verstehen.

Mir sind die Nichtraucher auch auf den Zwin gegangen mit ihrer Überheblichkeit (ich fand jedenfalls , dass es das war). Ich habe auch bei niemandem im Haus geraucht, auf Kinder Rücksicht genommen usw..

Heute bleibe ich aber von Rauchern auch gerne 20 m weg. Allerdings hebe ich nicht den Zeigefinger. Aber es kostet einen Nichraucher tatsächlich häufig Überwindung, neben einem Raucher zu stehen. Ich habe mich mal fast in einer Bäckerei übergeben, als ein Raucher reinkam und mir seinen frischen Zigarettenatem (die Kippe war vor der Tür ausgetreten worden) ins Gesicht blies.

Ich denke bei Rauchern kommt das z. T. viel böser an, als es gemeint ist. Vielleicht sind die Neu-Nichtraucher auch einfach voller Überzeugung, dass, wenn sie das schaffen, andere das auch sofort nachmachen müssen. Ich weiß nicht. Ich denke, man muß sich selbst klar machen, warum man raucht, ob man das noch will und wie man es schafft, es nicht mehr zu tun.

Allerdings glaube ich, wer so wie du jetzt, sich mit einem Ausstieg schon gedanklich befaßt, will eigentlich gar nicht mehr wirklich rauchen!

naja, es ist halt auch nicht so nett, wenn man an der bushaltestelle sitzt und neben einem geraucht wird, mich ärgert das auch und jepp, mir wird ebenfalls schlecht. wirklich schlecht. düsig, schlechter geschmack im mund, alles dabei. und nein, es ist nicht der geheime wunsch dabei, auch mal zu ziehen. vielleicht ist das eine art überempfindlichkeit der exraucher, vielleicht wirst du es irgendwann, wenn du das aufhören geschafft hast, nachvollziehen können.
mir waren militante nichtraucher auch immer zuwider, mann, so schlimm ist son bißchen rauch doch auch nicht:, ich riech das doch auch nicht (hab ne freundin, die immer demonstrativ vor ihrem gesicht rumgewedelt hat, heute wedeln wir gemeinsam), aber wenn man nicht (mehr) raucht, ist zigarettenrauch oft einfach eine enorme belastung. nicht in meiner lieblingskneipe, da weiß ich, dass geraucht werden darf und da würd ich mich auch nie beschweren, aber wenn ich an der bushaltestelle stehe und um mich wird gequalmt, oder wenn in der stadt jemand vor mir geht und ich voll in die rauchwolke reinlaufe, da guck ich auch schon mal böse. wenn jemand seinen döner morgens um 7 direkt neben mir isst, guck ich aber genauso böse.
es ist eben kein privatvergnügen, wie bonbons lutschen, sondern riecht wirklich wirklich unangenehm. (btw, ich mag den duft von frischem rauch in einem bis dahin rauchleerem raum, manchmal und ich mag bis heute den duft von tabak, aber vollgeraucht werde ich trotzdem nicht gerne. das hat nichts mit arroganz zu tun .)

[snoozy]

Vielen Dank für die Anteilnahme, aber das alles habe ich bisher x-fach gedacht und gehört.

Ist denn hier keine einzige Ex-Raucherin, die mir davon vorschwärmen kann wie toll alles seit dem Rauchstopp geworden ist?
Das klappt doch bei Cremes etc. sonst auch so prima!

Nö, weil das wäre ja nicht richtig!
Du bleibst danach ja immer noch die Minou
Für mich war ein anderer Aspekt auch viiiel wichtiger: ich habe mich frei gefühlt! Und das macht schön von innen,- ich habe das gesehen!
Und ich weiß auch nicht was Du hören möchtest, Du bist ja nicht dumm nur weil Du süchtig bistdas ist durchaus als liebevoll zu verstehen
LG
Snoozy

[Ömmsken]

Ach, hören will Minou, dass sie Haut wie Samt und Seide bekommt, ein rosiges Strahlen im Gsicht haben wird und sie mindestens fünf Jahre jünger aussieht.

Nee, so funktioniert es leider nicht! Man sieht irgendwann besser aus, aber nicht sofort und nicht so wie oben geschrieben, aber eben doch, irgendwie!

[Mojitas]

Hallo Zusammen!

Ich verfolge diesen Thread von Anfang an. Mir geht es wie Minou, mit dem Unterschied, daß ich insgesamt etwa "nur" 7 Jahre Raucherin bin.

Habe auch schon alles probiert, Allen Carr, Kaugummis, Pflaster etc. pp..
Einmal habe ich sogar 1 Jahr durchgehalten und dann im Urlaub bei einem Caipi zuviel wieder eine geraucht... ich Depp

Von meiner Seite kann ich bestätigen, daß ich sogar nach 1Tag nicht rauchen gleich viel fitter aussehe, weniger Augenschatten und die Haut ist praller, nach einer Woche war der Unterschied bei mir schon enorm.
Ich schlafe viel besser ohne Zigaretten und dadurch hat die Haut gleich doppelten Vorteil.

So... warum ich mich quäle...
Ich hasse diese Scheiß-Kippen aber die Sucht bringt mich dazu jeden Tag eine Schachtel zu kaufen, die ich dann auch rauche am Tag..
Morgen habe ich gleich morgens einen Zahnarzttermin, will also morgen einen erneuten Aufhörversuch starten..
Ich will einfach nicht mein ganzes Leben rauchen, daß ist das einzige "Motto" was mich antreibt...

Ich denke weniger an die Haut oder finanz. oder gesundheitl. Risiken im Detail.. einfach nur... ich will nicht mein ganzes Leben lang zur Tanke latschen müssen und eine stinkende Wohnung haben..

LG,
Mojitas

[uting]

mein vater hat mir mal gesagt: wenn man jung ist, kann man ruhig ne weile rauchen, wenn man mag, aber irgendwann ist es eben nicht mehr "cool" (er sagte das alles mit nem , is klar, ne?!) und dann sollte mans lassen. so gings mir, ich fand den vorgang des rauchens oft wahnsinnig toll und das fehlt mir heute manchmal sogar noch, also mit blick in die ferne an ner bar sitzen, genüsslich eine paffen, vor sich ein rotwein, nachts um 3 und irgendwo klingelt tom waits aus den boxen. DAS hab ich mit hingabe zelebriert. oder ewig lange blaugerauchte diskussionen...

dass ich beim einkäufe in den zweiten stock schleppen aber klang wie darth vader und nachem bus hinterherlaufen noch bis zur endstation weiterkeuchte überwog irgendwann und cool gucken kann ich mittlerweile auch mit nem keks.

[Sandrina]

...dass ich beim einkäufe in den zweiten stock schleppen aber klang wie darth vader und nachem bus hinterherlaufen noch bis zur endstation weiterkeuchte überwog irgendwann und cool gucken kann ich mittlerweile auch mit nem keks.

hahaha, geiler Spruch

Und ich geb dir bei allem recht, Uting. Ab und zu fehlt mir das auch - es hat schon was, mit ner Kippe in der Hand über den Sinn des Lebens zu sinnieren und philosophieren Aber bei mir überwiegt vor allem eines: ich fühl mich und bin viel entspannter seit ich nicht mehr rauche - und ich dachte 15 Jahre lang, ich sei entspannter wenn ich rauche , stimmt aber nicht Und auch das macht schön

(ich hab übrigens im nachhinein beschossen, dass ich gerade meine letzte geraucht habe - ich glaube, anders hätte ich mich selbst immer wieder veräppelt... aber vielleicht bin ich da auch einfach ein bißchen komisch )

[Fine888]

ich find rauchen voll ekelig!

[Ömmsken]

Fine, wenn du den thread gelesen hast, dann hättest du sicherlich gewußt, dass genau so ein Spruch für minou voll daneben ist! Deine Einstellung und sämtliche smilies, die du finden konntest, sind vielleicht richtig, aber eher zweitranging und überhaupt nicht hilfreich.

[Sonik]

Alle Welt erzählt mir immer wie toll die Haut wird, wenn man erstmal mit dem Rauchen aufgehört hat, wie schön die Zähne wieder strahlen, wie frisch man aussieht, daß die bläulichen Augenschatten verschwinden....

Bitte helft mir und erzählt mir, wie schnell die Haut (und der Rest vom Körper) sich von der Nikotin-Quälerei erholt.
Ich will es ganz genau wissen und schaue mir auch gerne Vorher-Nachher-Photos an, die mir nochmal vor Augen führen daß es sich wirklich lohnt diesen Sch*** zu lassen
Erfahrungsberichte von Ex-Raucherinnen sind herzlich gern willkommen.

Ich kann das ebenfalls bestätigen. Früher als ich geraucht habe, war meine Haut immer so fahl, grau, null Ausstrahlung, trotz daß ich 3 Schichten Makeup mehr damals drauf hatte als heute, hat man mir fast ansehen können daß ich rauche.
Seit 3,5 Jahren rauche ich nicht und ich habe daß Gefühl daß ich heute jünger aussehe als vor 5 Jahren. Es lohnt sich in jeder Hinsicht aufzuhören!
Ich habe damals auch super-teuere Cremes von E.Lauder und Dior benutzt aber seit ich rauchfrei lebe, fühlt sich die Haut besser an obwohl ich solche Cremes nicht mehr benutze.

Auf Pickel hat es allerdings keine Auswirkungen.

[Phantasia]

Wollte heute auch aufhören, aber meine Intention hielt gerade mal ein paar Stunden an.
Aber ich rauche auch nicht so viel, höchstens 2 Packungen in der Woche, meistens reicht mir eine.

[Mojitas]

Ich bin wirklich überrascht, daß hier noch so viele Raucherinnen bzw. Ex-Raucherinnen sind
Dachte immer ich bin schon fast alleine auf der Welt...

Heute wollte ich aufhören...ich hab noch 4 Kippen...

Ich frage mich warum bloß immer so eine Angst aufkommt mit immer leerer werdenden Schachtel.. obwohl das Leben schöner wird ohne..

LG,
Mojitas

[lesesuechtig]

ich will auch aufhören ..aber irgendwie werd ich spätestens auf Arbeiten "wieder dazu verleitet" meine Chefin raucht und ich versteh mich mit mir super ...also wenn dann Zeit ist gehen wir raus und räuchern eine und schnattern...hab irgendwie angst das das dann aufhört wenn ich es doch mal richtig schaffen sollte...klingt wie ne doofe ausrede,ich weiss..aber ich würd solche Privatgespräche" dann echt vermissen ...

[Fritzle]

Hallo!

Ich hab früher auch geraucht (ca. eine Schachtel am Tag, am WE auch mal mehr ) aber mit 25 hab ich aufgehört. Nach einer Erkältung (hab da 2 Tage nicht geraucht) hab ich gedacht, jetzt kann ich eigentlich ganz aufhören. Es hat gut geklappt, aber ich hab erst mal zugenommen. Das von den Zigaretten gesparte Geld hab ich dann aber für's Fitnesstudio investiert dann waren die Kilos relativ schnell wieder unten.
Ich hab dann ab und zu noch abends beim weggehen mal ein, zwei (drei. vier ) geraucht. Inzwischen rauch ich aber gar nie mehr, da mein Papa und ich eine Wette haben (seit 3 Jahren) wer zuerst eine raucht verliert.
Ich bin so froh, dass ich nicht mehr rauche:
1. Sport geht viel, viel besser!
2. Haut ist besser
3. Wohlbefinden insgesamt ist besser !!
4. Alkohol und Zigaretten in Kombi haben bei mir Kopfweh am nächsten Morgen hinterlassen
5. vom Geld her müsste ich auf andere Dinge (Beauty... ) verzichten um mir täglich Kippen zu kaufen
6. man riecht viel besser
usw. usw.

Bei mir war glaub ich der Sport sehr gut zum aufhören!!
Nach dem joggen z.B. kann ich mir fast nix grausslicheres vorstellen als eine Zigarette!

[Fritzle]

Es passiert auch nichts Tolles, wenn man nicht mehr raucht - man kehrt bloss zu einem etwas gesünderen Ursprungszustand zurück und das auch nur langsam.

Also ich muss sagen, mir ging es schon recht schnell besser. So vom allgemeinen Wohlbefinden her und die "Kurzatmigkeit" liess auch recht schnell nach!

Hier mal eine Übersicht (zur Motivation):
http://*********.de/themen/gesundheit...32287/1135671/

[Robin]

Ich bin grad an meinem 6. rauchfreien Tag Ich glaub, das SChlimmste hatte ich nach 2 Tagen hinter mir, aber es ist immer noch schwer... :leiderja:

Wann ist das dumme Verlangen endlich weg?

[Sonik]

Verlangen: ich will nicht behaupten daß es bei anderen genauso gut funktionieren würde aber bei mir war es so als ich früher geraucht habe, immer wenn ich es mir fest vorgenommen habe, also wenn ich ganz konsequent sein wollte, dann hat es nicht geklappt. :leiderja: Weil bei mir löst jedes Verbot eine starke Trotzreaktion aus *rebellischbin* selbst wenn die Verbote von mir selbst erstellt sind... als es dann aber wirklich geklappt hat habe ich mir vorher gesagt (ja ich führe öfters Selbstgespräche ): "ok, du versuchst es und wenn du Lust hast plötzlich doch wieder zu rauchen dann rauchst du einfach weiter, versuch es einfach wie lange du aushalten kannst aber versprechen oder verbieten sollst du dir GAR NIX, entweder klappt´s oder nicht."
Da hatte ich noch ca. 10 Zigaretten in der Schachtel, das weiss ich noch, die habe ich fertig geraucht und seitdem bis heute (3,5 Jahre) habe ich nie wieder eine Zigarette angezündet.

Es gab nach einem Jahr ca. Momente wo ich hin und wieder dachte: "jetzt wäre eine Zigarette nicht schlecht" ,so in stark stressigen Situationen oder aber bei besonders netten Abenden aber das waren nur Blitz-Gedanken einer Ex-Süchtigen...gewollt habe ich es nicht wirklich.
Heute kommen mir auch solche Gedanken nicht einmal mehr. Als hätte ich niemals geraucht.


edit: vielleicht hat man mir von Anfang an sagen müssen: "AB SOFORT MUSST DU RAUCHEN UND DU DARFST NIEMALS AUFHÖREN, RAUCHEN IST GUT!" Vielleicht hätte ich dann aus Trotz aufgehört. Ich wollte nämlich schon immer alles was verboten ist und dann erst recht und dann erst recht wenn jeder drauf rumhakt und erst recht wenn es "schlecht" ist .
Heute hat das zum Glück auch etwas nachgelassen.

[~Celina~]

lesesuechtig, ich stelle mich einfach immer mit zu den Rauchern, wenn ich sie mag. Mit bischen Rücksicht von denen und günstiger Windrichtung bekommt man auch kaum Rauch ab.


Robin, Glückwunsch!
Das dauert eben. Der Körper/ die Psyche macht alles, um seine/ ihre Sucht befriedigt zu bekommen, so kam es mir damals vor (bei den ersten Versuchen). Ängste und Negatives kamen verstärkt hervor, ich bildete mir sogar einmal ein, ich werde hässlich und fett. Das ist die Sucht.
Immer an die schönen Sachen denken. Freiheit, Schönheit und so.


BlondeBombers, ich bin da auch so. Ist was verboten, will ich es haben. Darum hat es nur über Einsicht geklappt bei mir.
Dein Weg ist auch sehr gut, so schlagen es manche Suchthilfen vor: Heute, nur heute, werde ich nicht rauchen/ trinken/ was auch immer.

[Appleblossom]

Ich bin grad an meinem 6. rauchfreien Tag Ich glaub, das SChlimmste hatte ich nach 2 Tagen hinter mir, aber es ist immer noch schwer... :leiderja:

Wann ist das dumme Verlangen endlich weg?

Leider ist das individuell sehr verschieden, sodass ich deine Frage nicht wirklich beantworten kann.
Bei mir ist es wirklich von Tag zu Tag leichter geworden. Die erste Woche war ein Horror, weil ich auch arge Kreislaufprobleme hatte - ich bin wirklich herumgetorkelt wie besoffen. Und so wirklich das Aha-Erlebnis "Ich brauche das nicht mehr und diese Erkenntnis erleichtert mich unglaublich" hatte ich erst nach etlichen Monaten.
Leider gibt es auch viele Leute, die nach 10 oder 20 Jahren dann doch wieder zu rauchen anfangen. Dazu gehöre ich nicht (hoffe ich), weil ich hatte dieses Jahr viele sehr schwierige Situationen zu meistern und man da eigentlich nie auf die Idee, es mir mit Zigaretten leichter machen zu wollen.

Halt durch! Es lohnt sich wirklich!

[Ömmsken]

Minou, hast du aufgegeben?

Robin, durchhalten!

[Ömmsken]

hä? sorry!

[Ömmsken]

Entweder spinn ich oder der Rechner. Kein Grund den gleichen Text dreimal zu posten.

[Sandrina]

Bei mir war wirklich nur die erste Woche richtig schlimm, z.B. saß ich am 3. Abend beim Thailänder und mir sind stundenlang die Tränen runter gelaufen, ich konnte das gar nicht steuern Also ich hab nicht richtig geweint, das war irgendwie wie ein Ventil

Aber dann wurde es Tag für Tag bei mir leichter - aber wie Appleblossom schon sagte, das ist bei jedem anders .

Ich drück auf jeden Fall allen, die aufhören wollen die Daumen - Mädels glaubt mir, es lohnt sich

[Katzi]

Dieser Thread hat mich total dazu motiviert, mit dem Rauchen aufzuhören Heute ist Tag 3...

[uting]

juhu! weiter so!

@Blonde bombers, so hab ich mich auch betuppt. immer gesagt, WENN ich große lust hab, rauche ich eben eine ohne schlechtes gewissen. dadurch war dieser nie wieder-druck weg und irgendwann hat das widerstehen richtig spaß gemacht.

[Ömmsken]

Katzi, dranbleiben!