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Ergebnis 1 bis 22
  1. #1
    Allwissend
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    Antimykotisches Shampoo

    Hallo, hab schon fleissig die Forensuche benutzt, aber leider nix gefunden. Habe eine harmlose, aber etwas hässliche Hautflechte , die immer mal wieder auftritt. Habe gelesen, dass es hilft, präventiv einmal im Monat ein antimykotisches Shampoo benutzen. Könnt ihr da was empfehlen, was gut wirkt und nicht zu arg die Haare strapaziert? Sillifrei würde ich bevorzugen...
    Notfalls würde ich sogar anfangen selbst zu mixen.

  2. #2
    Experte Avatar von VomRegental
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Mmm da kann ich dir leider nicht weiter helfen, habe von Antimykotisches Schampoo noch nie was gehört.
    Hast du mal einen großen Allergietest machen lassen? Meine Mutter hatte das nämlich auch all die Jahre ganz extrem. Wurde schlimmer nach jeder Wäsche, nachm Färben..... u.a. war sie gegen Formaldehyd allergisch. Sie hat vor 2 Jahren aufgehört zu rauchen und seid dem ist ihre SChuppenflächte auf der Kopfhaut nie wieder gekommen.
    Ich weiß ja nicht ob du rauchst oder irgendwo mit den Wirkstoff in Kontakt kommst. Wäre aber eine Möglichkeit.

    Ansonsten schau doch mal unter indischer Haarpflege. Die waschen mit Kräutern die Haare, sind also weiter keine chem. Zusätze drin, halt nur sicher gewöhnungsbedürftig.
    Spontan würde mir dazu Khadi Kräuter Haarwaschpulver oder zum Beispiel Khadi Reetha Pulver einfallen. Hast du sowas schon mal probiert?

    Ich für meinen Teil hatte von KK auch Allergie gekriegt, weiß aber nicht welche Wirkstoffe weil ich bis jetzt nur mal nen kleinen Allergietest gemacht habe. Seid ich auf NK umgestiegen bin juckt mir nicht mehr die Kopfhaut.

  3. #3
    kristallin
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Geändert von kristallin (08.01.2010 um 03:47 Uhr)

  4. #4
    nonstop Avatar von 2espresso
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Ket würde darauf passen, es enthält den selben Wirkstoff wie Terzolin, was bekannter aber teurer ist.

    Von Ket gibt es ein Schuppenshampoo und eines zur Vorbeugung, letzteres kostet so um die fünf Euro.
    Ich habe nur die erste, konzentriertere Version, aber die ist silikonfrei und riecht leicht fruchtig.
    (\_/)
    (O.o)
    (> <)

  5. #5
    Allwissend
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Erstmal danke für die Antworten. Die Hautflechte (Pytriasis versicolor) tritt nicht am Kopf auf, sondern auf Brust und Rücken - sieht aus wie eine fleckige Pigmentstörung, aber die Hautärztin hat gesagt, dass die Sporen der Hefe sich auf der Kopfhaut ablagern und da soll das Shampoo präventiv helfen. Meine Haare werden seit ich hier fleissig mitlese immer schöner :) , jetzt will ich sie mit so einem pilztötendem Shampoo nicht mehr als nötig strapazieren.

    Den Allergietest muss ich demnächst eh noch mal machen... bin gespannt, ob was dazu gekommen ist... Ich bin Nichtraucherin.

    Indische Haarpflege klingt ganz gut - vielleicht ist ja auch gegen den Hautpilz ein Kraut gewachsen. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. :)

    Danke für den Tipp mit Ket. Es geht mir zwar nicht primär um den Preis (würde sonst auch Terzolin nehmen) sondern um die Schönheit und Pflege meiner Haare, aber wenn es hilft und gut für die Haare ist, bin ich begeistert. :)
    Geändert von Bummelbiene (04.01.2010 um 22:58 Uhr)

  6. #6
    Experte Avatar von VomRegental
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Mmm vielleicht kannst ja ergänzend es mal noch mit SChüsslersalzen probieren. Frag mal bei deinen Arzt nach zur Sicherheit was er davon meint. Oder Schilddrüse? Soll auch auslöser sein. Ahje das klingt ja nicht gut. Hautkrankheiten sind immer schlimm, sie rauben einen einfach ein Teil der Lebensqualität Ich trag seid Jahren keine offenen Schuhe im Sommer wegen der Knötchenflechte. Hab einfach keine Lust ständig erklären zu müssen wieso weshalb warum -was ist das denn.....Ich drück dir die Daumen das es geheilt werden kann.

  7. #7
    Schafhirtin
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Du kannst jedes Schuppenshampoo deiner Wahl verwenden; da Schuppen durch einen überschiessenden Hautpilz entstehen, sind aktuelle Wirkstoffe alle antimykotisch.

    Sieh mal http://de.wikipedia.org/wiki/Malassezia_furfur (der Schuppen-Pilz und von dort ist auf den http://de.wikipedia.org/wiki/Pityriasis_versicolor auch hingewiesen.

    Alternativ kann man mit antimykotischen ÄÖs experimentieren; ich verwende z.B. phasenweise hochdosiert eucalyptus globulus (viiel verträglicher als Teebaum!) in meinem Shampoo (frisch dazu gegeben).

    Zur Wahl stehen dir auch Patchouli, Manuka (*würg*, aber extrem mild beide), die Lemongras- und Palmarosa-Gräser und die obige Eucalyptus-Variante. Ausserdem Thymian - aber NUR ein bestimmter Phenotyp, den ich gerade zu faul bin nachzulesen, der mild genug ist für Shampoo/Duschgel.

  8. #8
    Schafhirtin
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Ah, das Weleda Kastanien-Shampoo ist auch noch einen Versuch wert; wahrscheinlich wirken Saponine (die in Rosskastanien enthalten sind) auch antimykotisch.

  9. #9
    Allwissend
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    1.487

    AW: Antimykotisches Shampoo

    Zitat Zitat von Su-Shee Beitrag anzeigen
    Du kannst jedes Schuppenshampoo deiner Wahl verwenden; da Schuppen durch einen überschiessenden Hautpilz entstehen, sind aktuelle Wirkstoffe alle antimykotisch.
    Das ist ja interessant, aber auch ein bisschen entmutigend, weil ich das nämlich schon mache und die Flechte trotzdem wiedergekommen ist... im Moment brauche ich noch mein altes Fructis auf, aber ich will auf was mildes und sillifreies umsteigen.

    Die pflanzlichen Tipps gefallen mir, Eukalyptus klingt wirklich gut, Thymian auch (welcher Phenotyp das ist werde ich sicher rauskriegen). Das mischt du dann einfach unter das Shampoo, Su-Shee?

    Den Wikipediaartikel kannte ich eigentlich schon, da steht ja auch drin, dass eine Schilddrüsenkrankheit der Auslöser sein kann. Vom Regental hat wohl recht, ich sollte mich wohl mal durchchecken lassen, hab ich nur immer vor mich hingeschoben (man könnte ja krank sein )...

    Kastanienshampoo klingt auch gut, danke für den Tipp (Welda gibt es ja sogar bei DM, wenn ich mich nicht täusche?!)

  10. #10
    Nimue
    Besucher

    AW: Antimykotisches Shampoo

    Zitat Zitat von Su-Shee Beitrag anzeigen
    Du kannst jedes Schuppenshampoo deiner Wahl verwenden; da Schuppen durch einen überschiessenden Hautpilz entstehen, sind aktuelle Wirkstoffe alle antimykotisch.

    Sieh mal http://de.wikipedia.org/wiki/Malassezia_furfur (der Schuppen-Pilz und von dort ist auf den http://de.wikipedia.org/wiki/Pityriasis_versicolor auch hingewiesen.

    Alternativ kann man mit antimykotischen ÄÖs experimentieren; ich verwende z.B. phasenweise hochdosiert eucalyptus globulus (viiel verträglicher als Teebaum!) in meinem Shampoo (frisch dazu gegeben).

    Zur Wahl stehen dir auch Patchouli, Manuka (*würg*, aber extrem mild beide), die Lemongras- und Palmarosa-Gräser und die obige Eucalyptus-Variante. Ausserdem Thymian - aber NUR ein bestimmter Phenotyp, den ich gerade zu faul bin nachzulesen, der mild genug ist für Shampoo/Duschgel.
    Interessant - ich habe miit Teebaumöl, dass ich in beliebige Shampoos oder auch Spülungen reinmische, ganz gute Ergebnise gehabt, und die Haare werden eigentlich schöner als mit Schuppenshampoos. Ich werde mir mal die Alternativen ansehen, ich kann das Teebaumöl nicht mehr riechen. Riechen die Haare denn sehr stark nach dem Patchouli? Das Teebaumöl riecht man ja kaum mehr, wenn die Haare trocken sind.

    Zitat Zitat von Su-Shee Beitrag anzeigen
    Ah, das Weleda Kastanien-Shampoo ist auch noch einen Versuch wert; wahrscheinlich wirken Saponine (die in Rosskastanien enthalten sind) auch antimykotisch.
    Das muss ich mir auch mal anschauen

  11. #11
    Experte Avatar von VomRegental
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    jaaaajaja....kenn ich zu gut Ich brauch auch immer nen Arschtritt damit ich zum Arzt gehe- ganz nachm Motto was von alleine kommt geht auch wieder. Nur ists leider nich so. Meins schlepp ich schon 9 Jahre mit mir rum.

    Wiederstandsfähiger ist meine Haut allderings auch durch Kieselsäure geworden. Hab auf sämtliches allergisch reagiert und nehm jetz seid 4-5 Monaten und kann jetzt sogar wieder Reiniger benutzen ohne Handschuhe Ich kanns mir auch nicht so wirklich mit Kieselsäure erklären, macht aber im allgemeinen die Haut wiederstandsfähiger. Das merkt man nach 3 Monaten deutlich.
    Das kann auf alle Fälle nicht schaden einzunehmen Profitieren ja auch die Haare von vorallem die Nägel

  12. #12
    Schafhirtin
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Zitat Zitat von Nimue Beitrag anzeigen
    Interessant - ich habe miit Teebaumöl, dass ich in beliebige Shampoos oder auch Spülungen reinmische, ganz gute Ergebnise gehabt, und die Haare werden eigentlich schöner als mit Schuppenshampoos. Ich werde mir mal die Alternativen ansehen, ich kann das Teebaumöl nicht mehr riechen. Riechen die Haare denn sehr stark nach dem Patchouli? Das Teebaumöl riecht man ja kaum mehr, wenn die Haare trocken sind.
    _JA_ - Patchouli - und vor allen Dingen in der richtigen Dosis - riecht wirklich extrem hartnäckig - das hält sich sogar nach einer Wäsche noch in den Handtüchern (!), die du zum Trocknen der Haare benutzt hast. Es ist echt supermild, leider. ;)

    Bestimmte (ich rede nur von ÄÖs wo ich mind. eine seriöse Quelle für die Wirksamkeit gelesen habe) ÄÖs wirken halt supercool antimykotisch - sind aber dummerweise stark reizend und deswegen höchstens für eine Fusscreme geeignet. :/

    Ich bin mit Eucalyptus Globulus sehr zufrieden, aber ich vertrage viele ÄÖs auch einfach nicht unter warmen Wasser. (NK-Shampoos sind wirklich ein _Drama_)

    Ich mache das so, dass ich mir Shampoo ohne ÄÖs so alle 6 Wochen frisch mische (meine Lieblingstenside, Totes Meer Salz, Urea, Broccolisamenöl - steht im Handmade im "meine besten Rezepte" Thread) und davon fülle ich mir was in eine kleine Flasch mit xx Tropfen Eucalyptus ab und mische ein bisschen warmes Wasser dazu und kippe es mir über den Kopf. :)

  13. #13
    Nimue
    Besucher

    AW: Antimykotisches Shampoo

    Nun denn, dann streiche ich Patchouli mal. ich mag den Duft (Geruch? ) zwar gerne, aber nur als Hauch, nicht als Keule

    Und danke für den Hinweis mit dem Shampoo, habe zwar noch einiges aufzubrauchen, aber ich glaube selber machen wäre bei meiner Kopfhaut eine gute alternative. Ich mache das übrigens auch so, dass ich Teebaumöl und Shampoo in einer Flasche mit Wasser verdünne nur doof, wenns in die Augen kommt.

  14. #14
    Forengöttin Avatar von resi
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Hi, hatte auch schon zweimal Pytriasis versicolor am Rücken. Bei der Behandlung wird alles von Kopf bis Fuß mitbehandelt.
    Beim ersten Mal hatte ich zunächst so eine 3 Tage Kur (sind so Beutelchen die nach dem Duschen aufgetragen werden). Das half leider gar nicht.
    Danach empfiehl mir der Arzt Cloderm Lösung: http://www.dermapharm.de/dermapharm/...oderm/loesung/
    Das ist auch ein Schampoo/Duschgel. Habe es 7 Tage lang hintereinander benutzt, danach noch ca. 4 Wochen lang einmal die Woche. Alles war weg.

    Ein Jahr später hatte ich wieder hatte ich wieder Pytriasis versicolor (Rücken, Nacken und Schultern). Habe dann wieder Cloderm Lösung bekommen und den Hinweis vom Arzt es nach der Behandlung 1-2 Mal im Monat vorbeugend zu verwenden. Habe das dann auch bestimmt ein Jahr so gemacht. Die nächsten Beiden Jahre nur noch im Frühling/Sommer (beide Male war es im Sommer) - und ich hatte es bisher nicht wieder.
    Kann das Mittel echt nur empfehlen.
    Zusätzlich habe ich beim zweiten Mal auch mit Salzsole behandelt: https://www.beautyjunkies.de/for...&postcount=138
    Habe da Teebaumöl zugefügt - wirkt ja auch antimykotisch.
    Das nehme ich jetzt auch noch bei allen möglichen Kopfhautgeschichten und auch vorbeugend das ganze Jahr - die Sole tut der Kopfhaut einfach gut.
    Gruß, Resi *Das Ende vom Kreis*
    Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten tausend Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. A. de Saint-Exupéry

  15. #15
    Aluhütchenbesitzerin Avatar von Themis
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    nachdem die dermatologin meinte, ich hätte auch irgendwelche pilze auf dem kopf (sie wollte mir ja nicht glauben, dass die vielen feinen schüppchen, die ich nur in den haaren und nicht auf der kopfhaut hatte, womöglich von meinem freund stammen können, der ichthyosis hat...) wurde mir auch eine flasche shampoo verschrieben. ich war ja aber eigentlich wegen was ganz anderem da...

    einmal benutzt und dann nie wieder. hatte am ganzen rücken (!!) ausschlag, der tagelang nicht wegging.

    frage mich heute noch, wie ich mich so bequatschen lassen konnte. ICH wusste ja eigentlich, dass es nicht meine schuppen sind.
    Legi intellexi condemnavi.

  16. #16
    Allwissend
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Resi, gaaanz lieben Dank für den Hinweis mit Chloderm. Ich hatte in der Apotheke nach einer Alternative zu Epipevaryl (dieses 3-Tage-Zeug) gefragt und nichts herausgefunden. Bei mir hilft es zwar, aber es ist sooo doof anzuwenden :( Werde direkt mal das Chloderm besorgen um meinen akuten Ausbruch zu bekämpfen. Danach kann ich dann nach Lust und Laune mit ÄÖ etc. experimentieren...

    Vom Regental, das mit der Kieselsäure ist ein guter Tipp. Seit der Pubertät ist meine Haut zum Glück schon wiederstandsfähiger geworden, aber das wäre durchaus noch ausbaufähig. Und gegen deine Knötchenflechte kann man nichts machen? Das ist ja total doof.

  17. #17
    Allwissend
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    @Resi: Ich war gerade so begeistert von dem Tipp mit dem Chloderm, dass ganz vergessen habe zu fragen: Was hast du für Meersalz genommen: normales aus der Küche oder ein spezielles (z.B. Totes Meer-Salz), hast du mit Leitungswasser oder dest-Wasser aufgefüllt?

  18. #18
    Forengöttin Avatar von resi
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Habe einfach Totes Meer Badesalz vom DM genommen. Du kannst aber auch Meersalz für die Küche nehmen. Habe dann dest. Wasser genommen. Die Mischung hielt immer recht lange - es wurde nie was schlecht.

    Das Cloderm einfach beim Duschen anwenden und ca. 5 Min. einwirken lassen dann abspülen. Duschgel oder Schampoo ist nicht notwendig (ich brauchte nur hinterher noch immer eine Spülung).
    Der Juckreiz am Rücken verschwand auch nach 2-3 Tagen - der Ausschlag brauchte etwas länger bis er nicht mehr zu sehen war.
    Gruß, Resi *Das Ende vom Kreis*
    Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten tausend Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. A. de Saint-Exupéry

  19. #19
    Allwissend
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Dankeschön, das mit der Sole ist sicher gut.
    Ja, die Flecken sind bei mir auch nicht sofort verschwunden, die Hautärztin meinte das ist normal!

  20. #20
    Experte Avatar von VomRegental
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Naja....das is auch mal wieder so ne Sache. Eine der wenigen HK wo die Ärzte noch nicht so viel weiter sind. Standardspruch ist wirklich genauso wie man es im Internet liest " gute Nachricht- in der REGEL geht die Krankheit innerhalt eines Jahres von alleine weg" Frag nicht wie oft ich diesen Spruch schon gehört habe von div. Ärzten. Ich akseptier das jetzt einfach. Nach 8 Jahren- logisch. Ich bin froh solange es nur am Fußrücken und Knöchel ist und meine Beine und andere Körperstellen verschohnt sind! Es nicht umbedingt Sichtbar nach außen ist,ich mein Gesicht wäre wirklich schlimmer. Und gegen den Juckreiz, der wie bei Neurodermitis bei Stress sich verschlimmert wirkt wirklich wunderbar schwarzer Tee und zum eincremen Rizinusöl. Da haste mal ein paar Tage deine Ruhe und vergissts sogar

    Vielleicht geht es eines Tages weg- ich bin dankbar solange es da bleibt wo es ist und nicht schlimmer wird

  21. #21
    Teeologin Avatar von Princessa
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    .
    Geändert von Princessa (19.07.2010 um 02:19 Uhr)
    Lebe jeden Tag als wäre es dein Geburtstag.(Paris Hilton)

  22. #22
    Fortgeschritten Avatar von Alexchen
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    AW: Antimykotisches Shampoo

    Ich hab mein Kopfhautproblem inzwischen einigermassen im Griff (hatte mich als wirklich blutig gekratzt) und zwar mit taeglichem Waschen (bei mir ganz wichtig) und ab und zu mal terzolin wenns doch wieder juckt. Das zeug hilft echt wunder, mit anderen drogerie-schuppenshampoos auch nicht zu vergleichen. Trocknet die haare allerdings sehr aus.
    Aller anderen versuche mit salzsole und sonstigen Dingen sind bei mir klaeglich gescheitert.

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