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Geändert von melrose (18.08.2019 um 02:53 Uhr)
ich würde niemal so vil geld für eine BÜRSTE aus geben!!
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Geändert von melrose (18.08.2019 um 02:53 Uhr)
Na ja DAS finde ich ehrlich gesagt auch zu extrem. Gute Bürste ok, aber 89 Euro...Ich würde bei der Auswahl wohl zu Kostkamm greifen, wenn sie auch aus dem ersten Schnitt ist, warum dann so viel mehr für CulumNatura bezahlen? Ich werde mir demnächst auch ne Kostkamm-Bürste zulegen, über die Qualität hab ich auch nur positives gehört. Also meine Stimme geht an Kostkamm.
Ich hab Kostkamm (~30€), eines von Ebelin (~5) und eines von Müller (~10) zu Hause.
Am Anfang war ich noch einbisschen von Culumnatura angefixt (weil es angeblich ganz toll an der Hand liegen soll), aber der Preis ist schon extrem hoch, daher hab ich zu Kostkamm gegriffen.
Allerdings bin ich mit der nicht so zufrieden. Ich hab mir dann eines von Müller gekauft, weil die Bürsten härter sind (gibts auch weichere) und ich liebe sie. Die Borsten kommen auch an meiner Kopfhaut an. Klar, die Verarbeitung von Kostkamm ist besser, als die billige Bürste, aber darauf kommt es nicht an. Weiß nicht ob die teuere länger hält, als die billige. Ehrlichgesagt will ich nicht mein ganzen Leben lang nur mit einer einzigen Bürste bürsten. Möchte aber auch nicht jedes zweite Jahr wechseln
Ich würde jedem raten zuerst die billige anzuschauen. So ein 'Blindkauf' ohne testen würde ich es nicht mehr machen. Vielleicht auch im Laden einbisschen testen. Man kann noch immer auf die teuere umsteigen.
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Geändert von -Lisa- (06.02.2010 um 22:28 Uhr)
Meine Bürste von Kostkamm habe ich jetzt seit ca. 15 Jahren. Damals habe ich auch geschluckt wegen des Preises, zumal ich sie für horrendes Geld bei einem Naturfriseur erstanden habe. Aber wenn man das auf die Haltbarkeit umrechnet, hat sich diese Ausgabe in jedem Fall gelohnt. Ich werde die Bürste jetzt aber erneuern müssen und werde mir wieder die ergonomische Bürste von Kostkamm kaufen.
Was die Culumnatura Bürste betrifft, habe ich mich als alte Kauffrau schon öfter gefragt, wo die wohl hergestellt wird? So viele Naturbürstenhersteller wird es ja wohl nicht geben, oder? Und nur für einen tollen Namen würde ich nicht so viel mehr Geld ausgeben wollen. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß der Qualitätsunterschied so groß ist.
Grüßle
Das Glück ist ein Augenblick der Ruhe
zwischen zwei Geräuschen des Lebens
Ich habe eine Culumanatura und auch eine Bürste von Kostkamm. Eine Mason Pearson gehört mir auch (Natur und Nylon). Meine Lieblingsbürste ist die MP. Ist natürlich auch eine ganz andere Bürste als die Culumanatura. Die nutzte ich immer am Wochenende zum Ausbürsten der Haare vor dem Waschen. Für den täglichen Gebauch ist diese Bürste bei meinen Haaren nicht so gut. Die Kostkamm benutzte ich so gut wie gar nicht. Die Borsten finede ich nicht so gut wie bei der CN.
Ich habe eine Wildsau mit extralange Borsten von Kent, mit der ich ausgesprochen zufrieden bin.
Das ist die LC4 und die hat 60 Euro gekostet.
Bei Culumnatura war mir der Hype und dann der Preis zu blöd, deswegen habe ich die aus Prinzip schon nicht gekauft. ;) (Sorry, aber so geile Borsten kann kein Schwein haben, dass ich den Preis dafür auf den Tisch lege.. :)
Von Kostkamm hatte ich diese kopfgeformte, aber schmale Bürste, die ich total furchtbar fand (zu zerrend, die blöde Form nervt total, man kann damit nicht ordentlich frisieren).
Nach der Erfahrung kaufe ich keine speziell geformten Bürsten mehr, nur noch stinolangweilig.
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Geändert von melrose (18.08.2019 um 02:53 Uhr)
Hey melarose,
Im SeSki habe ich grade eine CN Bürste im Angebot gesehen!
Vom Preis her vllt. interessant für Dich (Nee Angebot ist nicht von mir!)
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn ich bin die Einzige mit Colt in diesem verdammten Tal!!
Hallo,
bin neu hier und hab gleich mal eine Frage: Sind diese Bürsten auch zur Verwendung beim Fönen geeignet?
Habe bisher welche mit Kunststoffborsten (Aveda z.B.) und bin eigentlich zufrieden...
Würde eine Naturbürste für diesen Zweck ("Fön-Styling") etwas zur Pflege beitragen?
Ich wasche und föne jeden Tag (geht leider nicht anders).
Hi,
ich habe mir jetzt von Kent die LC4 gekauft.
Ich bin mir aber unsicher, ob es eine echte Kent ist, weil ich noch nie eine besessen habe.
Denn die Borsten sind alle um wenige Millimeter unterschiedlich lang. Ist das normal?
Es sind oder sollen Naturborsten sein, und sie sind auch in der Farbe unterschiedlich hell getönt. Plastik wäre eher gleichfarbig?!
Ich habe sie bei einer Onlineapotheke bestellt, die Verpackung sieht schon sehr nach Original aus, mit allem drum und dran, aber man weiß ja nie.
Ich habe selber eine Culum und konnte bei einem Friseurbesuch auch eine Kehrbusch befühlen und begutachten. Ich finde die beiden absolut gleichwertig und auch beim Bürstgefühl konnte ich keine Unterschiede feststellen. Wenn ich jemals wieder eine gute und hochwertige Bürste kaufen möchte, werde ich eine Kehrbusch kaufen. Optisch ist sie auch toll.
Von den Kostkamm Produkten halte ich persönlich nicht wirklich viel, da ich schon sehr viele negative Beiträge gelesen habe, vor allem über die schlechte Qualität und Verarbeitung der Kämme. Da will ich nichts kaufen.
Falls Melrose immer noch vor der Wahl steht, so hoffe ich ihr damit weitergeholfen zu haben. Hab gerade gesehen, daß der Thread schon einige Wochen auf dem Buckel hat.![]()
Geändert von Tuuli (30.04.2010 um 15:05 Uhr)
honey it's just makeup - not a magic wand!
Gerade Kostkamm wird doch eigentlich immer gerne empfohlen, bin auch durch die Begeisterungsstürme hier im Forum auf die Firma aufmerksam geworden. Bin gerade echt etwas verwirrt
EDIT: Ich hab nur ein Kostkamm Produkt, einen Kamm, der ist echt super![]()
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Geändert von Elfchen87 (23.08.2013 um 12:07 Uhr)
Wenn du denkst, du bist zu klein, um einen Unterschied zu machen, versuch mal, mit einem Moskito im Zimmer zu schlafen.
-Dalai Lama-
Gut zu wissen.Wollte mir da ja eigentlich ne Wildsau kaufen...dann geht die Suche nach was passenden (und bezahlbarem) halt wieder los. Hast du einen Tipp, Elfchen?
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Geändert von Elfchen87 (23.08.2013 um 12:07 Uhr)
Wenn du denkst, du bist zu klein, um einen Unterschied zu machen, versuch mal, mit einem Moskito im Zimmer zu schlafen.
-Dalai Lama-
Hab ja hier nen Naturfriseur in der Nähe, werd das dann irgendwann mal machen (und vorher Geld sparen, falls mir eine Bürste super gefällt
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Geändert von Elfchen87 (23.08.2013 um 12:06 Uhr)
Wenn du denkst, du bist zu klein, um einen Unterschied zu machen, versuch mal, mit einem Moskito im Zimmer zu schlafen.
-Dalai Lama-
Also ich persönlich komme mit meiner Kostkamm-Bürste hervorragend zurecht (ist allerdings keine Wildsau, sondern eine mit Holzstiften). Ich finde sie sowohl von der Handhabung, als auch qualitativ sehr gut.
For a woman to change her appearance for the sole purpose of looking “more like a woman” ought to be as silly as dressing your dog up as a dog.
Hey ihr Lieben!
Habe eine Wildsau von CN und nen Kamm von Kostkamm.
Leider würde ich meine CN Wildsau schweren Herzens wieder abgeben (Siehe Seski), da meine Haare viel zu dick und störrisch dafür sind...Bei Interesse geb ich gern mehr Infos.
LG
Haben denn die Wildsäue unterschiedlich lange Borsten? Bei meinen Recherchen hab ich jetzt gelesen, dass sich das Eplilierung nennt (ja, wie Beine epilieren) und gewollt ist???
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Geändert von melrose (18.08.2019 um 02:52 Uhr)
Ich benutze die Kentbürste erst seit ein paar Tagen, habe sie auch nur einen Abend vor dem Waschen ausprobiert. Und oh Wunder, ich muß nur einmal einschäumen und meine Kopfhaut zickt auch nicht mehr mit dem KN-Shampoo. Vielleicht, weil der Talg schon weggebürstet wurde?
Und nachfetten tut es auch nicht mehr so schnell, ich hätte die Haare noch gar nicht zu waschen brauchen (war aber schwimmen).
Ich hab mal ne Frage zur Wildsau im Allgemeinen. Kann man die auch bei stark welligem/lockigem Haar benutzen?
Jaaaaaaaaaa, meine sind sehr lockig und auch noch fein, da verknoten sich die Haare beim Bürsten normalerweise erst recht.
Die ersten Versuche mit der Kent Wildsau waren auch sehr verheddernd, aber dann hatte ich den Griff raus, und jetzt bürstet sie sehr sanft.
Ich fang in den Spitzen an, dann zieh ich von der Kopfhaut her den Talg in die Spitzen runter, und dann sind die Haare so gut "geschmiert", dass das Bürsten ganz sanft geht.
Also geht eine Wildsau wohl wirklich für jedes Haar
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Ich habe mich jahrelang gegen eine CN gewehrt und diverse niedrig- und mittelpreisige Modelle durch. Beim naturbürstenversand sind einige tw auch günstiger als bei Kostkamm.
Dann probierte ich die CN aus Neugier bei einer Beauty - und zack war ich bekehrt. Leider IST es ein Unterschied.Meine habe ich dann übers Seski angeschafft.
Kehrbusch soll laut einer anderen Beauty gleichwertig sein.
Allerdings bürste ich damit nicht (mehr) oft - und das gilt für alle WSB außer ultraweichen und nicht kämmfähigen Striegel-Baby-Puderquasten-Modellen: Es ist eher ein Funfactor für mich, denn diese ganzen harten Borsten sind einfach, mal ehrlich, eine kratzige Angelegenheit. Ich weiß eingie Längerbenutzerinne, die den WSBs inzwischen komplett abgeschworen haben, aus Angst, den Haaren auf lange Sicht mehr zu schaden als gut zu tun.
-> Schonend sind sie meiner Meinung, wenn damit die Shampoowäschen weitestgehend ersetzt (und Shampoo kritischer gegenübersteht); das ist ja eigentlich der Grundgedanke: Sebum verteilen statt Sebum auswaschen.
Zum Sortieren würde ich inzwischen eher zu einer 99-Cent-Skelettbürste greifen, auch wenn der kurzfristige Effekt mit der CN natürlich super ist.
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Geändert von melrose (18.08.2019 um 02:52 Uhr)
Also wenn Du das sowieso nur 14 Tage betreiben willst, würde ich so oder so zu einem günstigeren Modell raten. ;) Ok Scherz beseite.
Es geht da v.a. um a) das Gefühl, dass die Borsten dadurch, dass sie (gewollt) so hart sind, der Haaroberfläche schaden könnten (sehr programmatisches Stichwort: Schleifpapiereffekt), und b) um vermehrt abgrissene Haare, die einigen aufgefallen sein sollen. So ungefähr. Und das alles natürlich in täglicher Dauerbenutzung über Monate.
Schau, ich will niemande seine Bürstenstriche vermiesen. Alles, was ich weiß und dazu im Wesentlichen sagen kann/möchte, steht ja bereits in dem Posting. :)
Am besten ist, man bildet sich dazu seine eigene Meinung. Wer gern etwas probieren möchte, den wird kein Erfahrungsbericht der Welt davon abbringen, und negative Stimmen gibt (glücklicherweise) überall. Es geht darum, kritisch zu bleiben.
Und sich zu überlegen, welchen Zweck man mit einer bestimmten Pflegemaßnahme eigentlich verfolgt, was damit kompatibel ist.
Über die SuFu findest Du auch noch weitere Threads zum Thema WSB pro/contra allgemein (und v.a. im O-Ton ;)) sowie CN versus Kehrbusch im Speziellen.
Ich persönlich meine, dass die Anschaffung einer kostenintensiveren Bürste durchaus lohnt (auch mal SeSki gucken, da gibts dann locker mal 50% off), dass man es mit dem Bürstprogramm aber, wie mit so vielem, einfach nicht übertreiben sollte.
Geändert von kontext (24.05.2010 um 20:12 Uhr)
Ich hatte zuerst eine Wildsau von dm, die im Vergleich mit der Kent ultraweich ist. Sie hat keinen Haarbruch beschert, aber auch das Sebum nicht verteilt.
Die Kent dagegen ist wie eine Kopfhautmassage, meine Haare sind davon viel glänzender als mit der dm-Bürste, fast gar nicht elektrisch aufgeladen, und haben ein tolles Volumen. Vor allem sind sie nicht mehr so strohig nach dem Bürsten.
Ich habe aber auch auf Nk-Shampoos umgestellt, und nun eine ganz andere Kopfhaut bekommen. Mir fällt total krass auf, wie sehr doch herkömmliche Shampoos mit Sulfaten austrocknen.
Jetzt kommt es mir vor, als ob meine Haare sich selber schützen mit dem Sebum.
Ich bürste nur vor dem Waschen, also 2-3 mal die Woche. Und zwischendurch nur im Nacken.
Mit der Kent hatte ich beim ersten Mal bürsten Haarbruch, weil sie echt harte Borsten hat und ich damit nicht umgehen konnte. Jetzt bürste ich vorsichtiger, reisse nicht mehr, und siehe da, es funktioniert super.
Die harten Borsten auf der Kopfhaut sind gewöhnungsbedürftig, aber sie saugen das Sebum weg und verteilen es.
Allerdings konnte ich die Bürste bei meiner Friseurin ausprobieren, da sah ich dann schon den Unterschied nach nur einmal Bürsten.
Ich bin nach wie vor ziemlicher Fan der WildsauHatte mal ne günstige von DM und jetzt ne teure von CN. Der Unterschied ist schon Wahnsinn.
Falls jemand Interesse hat, ich geb die CN in gute Hände ab, hab jetzt nen Bob schnitt und da lohnt es sich gar nicht mehr...
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Geändert von melrose (18.08.2019 um 02:51 Uhr)
hallo
bevor ich das alles gelesen habe war ich auch drauf und dran mir eine wildsau von kostkamm zu bestellen.
aber ich glaube jetzt muss ich doch nochmal überlegen, kaputte haare will ich nun wirklich nicht. ach menno![]()
Fleißig am züchtenAktuelle Länge nach SSS: 52 cm (Stand: Januar 2015)
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Geändert von melrose (18.08.2019 um 02:52 Uhr)
Meine Wildschweinbürste von CN benutze ich jetzt für meine Maine Coon Katzen.
Das ist in meinem Fall doppelt ärgerlich, weil mein Mann für diese CN-Bürste ein kleines Vermögen hingelegt hat.
Keine Ahnung, was ihn damals geritten hat (), aber das war ziemlich unvernünftig, denn sie ist völlig überteuert.
Meine Haare sind für diese Bürste überhaupt nicht geeignet, weil sie in den Längen gerne mal verhaken und beim Kämmen habe ich immer kleine Haarstücke im Waschbecken gefunden, weil beim Bürsten die Haare abgerissen wurden.
Es ist sicher auch eine Frage des Haartyps.....
Von Kostkamm habe ich 2 Kämme, die absolut toll sind, und eine Kinderbürste, die ich gerne für mein Töchterchen benutze. Die Qualität ist wirklich gut.
Und die Preise bei Kostkamm finde ich absolut vernünftig!
Nebenbei bemerkt: Wenn ich schon CN lese oder höre, wird es mir anders, denn ich habe mich auch einmal zu einem CN-Friseur verirrt und da ich mich nicht gerne abzocken lasse, bleibt mir das auf ewig in Erinnerung.
Liebe Grüße ♥ Brenda Leigh
Umfrage: "Was halten Sie für das größere Problem in Deutschland: Unwissenheit oder Gleichgültigkeit?" Antwort:"Keine Ahnung, ist mir aber auch egal!"
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Geändert von melrose (18.08.2019 um 02:52 Uhr)
Mit einer echten Wildsau muß man wirklich vorsichtiger bürsten als mit den billigen weichen Borsten, die die Bürsten aus den Drogerien haben.
Ich benutze keinen Kamm, sondern bürste mich vorsichtig von unten nach oben. Wenn die Haare dann einmal entknotet sind, kann ich von der Kopfhaut in die Längen bürsten.
Ich habe sehr verknotende, irre feine, krause Haare, also die total Katastrophe für echte Wildsäue. Aber mit etwas Vorsicht geht es bei mir nun so gut, dass ich keine andere Bürste mehr benutze.
Hallo zusammen,
der Thread ist ja nun schon ewig alt, aber vielleicht gibt es ja jemanden, der hier noch liest:
Ich habe seit einigen Jahren eine Culumnatura Bürste, die ja "lebenslang" halten soll.
Leider brechen mir seit 1 Jahr im vorderen Bereich die Borsten ab. Ich habe schon bei der CN-Friseurin nachgefragt, und sie meint ich würde falsch bürsten. Seither achte ich extrem auf die Art wie ich Bürste, aber die Borsten brechen weiter ab.
Hat jemand das gleiche Problem nach so langer Bürst-Zeit?
Ich will mir jetzt ungern 'ne neue teure Bürste kaufen, und die dann wieder das gleiche Problem hätte.
Ich hab noch ne günstigere von Kostkamm, die ist härter von den Borsten, aber inzwischen würde ich die ganz gut finden. Leider liegt die nicht so gut in der Hand.
Zu was würdet ihr inzwischen raten?