Wir hatten also wirklich eine fremde Katze auf dem Gelände, von der Statur her würde ich sagen, dass es ein Kater ist und auch noch recht jung, was man, so würde ich jetzt mal sagen, an seinem Gangbild erkennen konnte. Irgendwie lief er tapsig durch die Gegend.
Mein Blick wanderte nun natürlich öfter, egal aus welchem Fenster ich schaute, in den Garten um zu sehen, ob die Katze sich wieder irgendwo versteckt und uns beobachtet.
Donnerstag, 18. Juli 2013
Nun haben wir den Salat.
Luxi kam abends wie gewohnt ins Haus. Sie hat einen Futternapf hinter der Tür, die in den Keller führt stehen und einen Napf in der Küche. Je nachdem wo sie gerade fressen möchte, bekommt sie ihr Futter dort aufgefüllt. Ich betone aufgefüllt.
Sie wollte hinter der Kellertür futtern. Ich öffnete die Tür. Luxi blieb abrupt stehen und fauchte. Sie bemerkte, dass unten jemand war. Sie machte einen Schritt zurück. Mein Mann ging in den Keller um nachzuschauen. Er sah und hörte nichts mehr.
Ich war neugierig, schlich ums Haus und da sah ich ihn/sie, genau da wo die Katzenklappe ist. Wir haben eine Katzenklappe im Kellerfenster angebracht, damit unsere Luxi rein und raus kann. Zumindest über Nacht in den Keller kann, wenn sie möchte. Die Wohnung ist nachts für unsere Luxi passée.
Die Katze war also doch im Keller gewesen und als wir die Tür in den Keller öffneten schnell abgehauen.
Ich habe sie dann verfolgt und sie blieb neben unserem Auto im Carport liegen.
Es dauerte nicht lange, da kam Luxi zu mir, erst bemerkte sie die fremde Katze nicht, dann ja und sofort fing sie wieder an zu fauchen und zu knurren. Die andere Katze blieb ruhig liegen.
Luxi wollte sicherlich zeigen, wer hier Frau im Hause ist
Da ich grad nix zu tun hatte, setzte ich mich in den Hof auf den Boden und beobachtete die beiden. Keiner rührte sich, jeder blieb liegen, ab und an murrte Luxi, dann auch einmal kurz die andere Katze. Ich stand auf, konnte mich bis ca 1m ihr nähern. Aber irgendwie hatte ich auch Schiss, sie schaute nicht lieb, im Gesicht sah sie irgendwie doch alt aus, so grau. Vom Körper her jedoch jung.
Nach einigen Minuten beobachten rollte sie sich auf dem Boden, drehte sich hin und her. Ich hatte jedoch Angst sie anzufassen, da ich nicht wusste, wie sie reagieren würde, ob sie mich kratzen würde.
Ich ging dann rein, nahm meine Kamera und konnte schnell Fotos machen, ehe sie wieder verschwand.
Das ist die fremde Katze, es schaut etwas wüst bei uns aus, da wir am Renovieren sind und überall das Chaos herrscht.
Das ist unsere Luxi. Ist sie nicht eine Katze zum Verlieben?
Nun wird die Geschichte sicherlich etwas lebendiger, da man nun
ein Bild von den beiden Hauptdarstellern vor Augen hat.
Ich ging schnell ins Haus, nachdem ich die Fotos gemacht hatte, rief meine Tochter und wir verfolgten die Katze dann noch etwas.
Sie marschierte zu unserem Nachbarn im Hang, so als ob sie da schon immer zu Hause gewesen sei. Es ist ein holpriger Weg über kleine Schieferstufen, bis man am Eingangsbereich des Hauses ist.
Wir klingelten, riefen nach dem Nachbarn, damit er die Katze auch mal sehen könne, aber er antwortete nicht.
Er war am Duschen, wie sich später heraus stellte
Die Katze verschwand dann auch recht schnell im Gebüsch.
Wir gingen wieder zurück ins Haus.
Freitag, 19. Juli 2013
Ich habe die fremde Katze bisher, seit dem Fototermin

nicht wieder gesehen, dafür war Luxi nun öfter mal hier im Laufe des Tages, eigentlich wie gewohnt.
In den Keller mochte sie jedoch immer noch nicht gehen um zu fressen. Sie nahm wie gewohnt den Weg zur Tür, sobald ich sie öffne, machte sie einen sogenannten Rückzieher
Sonntag, 21. Juli 2013
Der kleine Besucher zeigte sich nur noch selten, meist gegen Abend. An diesem Sonntag jedoch, ich ging vom Wohnzimmer in die Küche, da hatte sie sich doch wirklich in die Küche getraut. Im Sommer haben wir die Terrassentür immer offen stehen, durch diese lief sie dann auch ganz schnell wieder raus, als sie mich bemerkte. Ich denke, sie wollte an Luxis Fressnapf in der Küche um etwas zu futtern.
In der Nacht zuvor, mein Mann hatte an dem Schuppen, wo ich meine vollen gelben Säcke lagere,bzw. hängen habe bis zum Abholtermin, die Tür über Nacht offen gelassen. Als ich diese morgens schließen wollte, traute ich meinen Augen kaum.
Genau der gelbe Sack, der im Keller auseinander genommen wurde und den ich dann in einen neuen Sack umgefüllt hatte, er war wieder zerrissen und alles lag auf dem Boden. Man hat ja sonst nichts zu tun. Ich konnte also alles aufheben und in eine neue Tüte füllen. Danach hab ich dann aber sofort die Tür verschlossen.
Schlussfolgerung: Die Katze hat immer noch großen Hunger und versucht, egal wo und wie, etwas Fressbares zu finden.
Im Keller hatte sie einen Beutel mit Mehl aufgerissen. Mein Verdacht ging natürlich gleich zur Mieze.
Montag, 22. Juli 2013
An diesem 22. Juli sollte sich nun alles ändern.
War es der Zufall, war es Schicksal, hatte ich es herbei gerufen? Egal was es war. Es sollte genau an dem Tag so sein.
Ich hatte einen Arzttermin im Nachbarort und wollte auf dem Rückweg noch einen Brief in den Briefkasten, der sich in der Dorfmitte befindet, einwerfen
Auf dem Rückweg vom Arzt, man ist ja öfter während der Autofahrt in Gedanken versunken, überlegte ich mir, ob ich nicht doch einen Aufruf machen sollte, ob jemand eine Katze vermisst. Man weiß ja selbst, wie schlimm es ist, wenn Katzen verschwinden. Unsere 1. Katze, wir hatten sie nur 3 Jahre, dann von einem Tag auf den anderen verschwand sie spurlos und wurde nie mehr wieder gesehen. Wir wissen bis heute nicht, was mit ihr passierte. Als der Nachbar die Katze von dem jungen Pärchen erschoss, dachten wir natürlich auch gleich, dass er unsere Katze vor Jahren vielleicht auch erschossen hatte. Aber, das wird wohl ein Geheimnis bleiben. Da wir nicht wissen, wo unsere Tapsi ist, beten meine behinderte Tochter und ich auch jeden Abend dafür, dass es ihr, egal wo sie sein mag, gut gehe. Meine Tochter möchte das so haben. Sie mochte Tapsi doch sehr und es dauerte auch über ein Jahr, bis sie bereit dazu war, eine neue Katze ins Haus zu holen.
Als ich dann im Dorf ankam und auf den Briefkasten zufuhr, sah ich schon von weitem einen weißen Zettel hängen, DIN A 4 Größe. Ich blieb stehen, nahm den Brief, stieg aus, mein Blick wanderte natürlich sofort zum Zettel und ich dachte, ich bin im falschen Film, ich dachte, das gibt es doch nicht!!!!!!!!! Hat mir jemand eine Arbeit abgenommen, ein Gedankengang, den ich Minuten zuvor hatte? Da war ein Aufruf, dass seit 5. Juli ein Kater vermisst wird. Ca. 2 Jahre alt, sehr ängstlich, hätte einen Chip und würde auf den Namen Titus, Titi hören und er sei sehr dünn und es würde auch einen Finderlohn geben.
Es waren auch 2 Fotos dabei und ich erkannte natürlich sofort unseren Besucher. Es war also Titus.
Ich notierte mir sogleich die Telefonnummer, fuhr nach Hause und rief dort an. Am anderen Ende meldete sich ein alter Mann aus dem Dorf, ich sagte ihm, dass Titus bei uns sei. Er war sehr erfreut über meine Nachricht, erzählte mir, dass er eine Polin hätte, die ihn pflege, die seit 4 Juli bei ihm sei und eine Katze mitgebracht hätte, die dann leider am 5. Juli verschwand. Die Polin sei sehr traurig und wenn es wirklich Titus sei, dann würden wir ihr und ihm eine große Freude bereiten und die Polin wieder glücklich machen. Ich erwiderte dann und sagte ihm: richten Sie der Polin aus, dass sie nicht mehr traurig sein muss, weil Titus bei uns sei.
Jetzt wusste ich auch, warum er so ausgehungert war, wenn er schon seit 5. Juli unterwegs war.
Ich sagte ihm dann, dass sie heute Abend mal kommen sollen, weil Titus sich oft erst gegen Abend zeigen würde.
Nachmittag war ich noch außer Haus. Als wir zurück kamen, riefen sie an, ob sie kommen könnten. Ich sagte ja, Titus hätte ich auch kurz zuvor noch gesehen, als wir nach Hause kamen. Er rannte jedoch sofort weg.
Es dauerte nicht lange, da kam dann ein ganzes Kommando

die Polin, die Tochter des Opa´s, die Enkelin und der Opa, der jedoch im Auto sitzen blieb. Er ist der älteste Bewohner des Dorfes mit 94 Jahren. Da kann man nicht mal grad schnell aus dem Auto hüpfen. Damit er nicht alleine im Auto warten musste ging mein Mann, der ihn kennt, zu ihm und redete etwas mit ihm. Derweil beschäftigte ich mich mit den anderen.
Sie liefen ums Haus und riefen nach Titus. Nichts, er kam nicht, er zeigte sich nicht. Nirgendwo eine Katze zu sehen. Außer unsere Luxi, die etwas verwundert drein schaute.
Sie suchten einige Minuten, da er sich nicht zeigte, erzählte ich, dass ich Fotos von ihm gemacht hätte. Ich startete meinen Laptop und zeigte ihr die Fotos. Sie sagte sofort, das sei Titus, sie freute sich sichtlich.
In einem Atemzug sagte sie dann, oh, da hat Titus sich aber ein Paradies ausgesucht und so eine nette Familie. Er war ja nun doch schon 8 Tage hier bei uns. Wir wohnen für viele andere im Paradies, weil es so nah am Wald ist und so gut wie keine Häuser, außer den beiden beschriebenen. Es ist wirklich sehr ruhig und erholsam hier.
Traurig, aber irgendwie doch froh zu wissen, dass Titus lebt, fuhren sie wieder nach Hause.
Wir verblieben so, dass ich mich, sobald ich ihn am Abend noch sehen sollte per Telefon melden werde, bzw. wenn nicht, dann am anderen Tag.
Abends spät, es war schon 21.00 Uhr fuhr plötzlich ein Auto vor. Es war die Polin. Ich sah sie vom Wohnzimmerfenster aus. Sie öffnete die Autotür und nahm den Opa aus dem Auto. Ich sah, dass er sehr schlecht gehen konnte, da es von der Straße bis zu uns einige Schritte sind, rief ich schnell meinen Mann, der dann mit dem Rollstuhl unserer behinderten Tochter den beiden entgegen fuhr. Den Opa in den Rollstuhl setze und ihn auf die Terrasse rollte. Die Polin hatte einfach keine Ruhe, sie entschuldigte sich mehrmals, weil sie schon wieder gekommen sei aber sie wollte unbedingt ihren Titus wieder haben. Wir saßen auf der Terrasse, aber kein Titus weit und breit. Außer unsere Luxi, die kam zu uns, obwohl sie, seit der Kater hier war, ja doch auch öfter mal länger irgendwo verschwand. Mein Mann meinte dann, ob er vielleicht schon weiter gezogen ist? Ob er vielleicht gar nicht mehr hier ist?
Da wir etwas Zeit hatten, erzählte uns die Polin dann eine Geschichte,ihre Geschichte, die ich irgendwie rührend fand, bzw. ich dachte mir, was hängt da nicht alles dran, an so einem Kater. Als Tierfreund, empfindet man dies alles sicherlich doch intensiver.
Ich gebe es jetzt so weiter, wie ich es noch in Erinnerung habe, da es ja doch schon einige Wochen her sind.
Wie und wann Titus und die Polin zusammen kamen, das weiß ich nicht. Da sie im Pflegebereich tätig ist und es oftmals große Entfernungen zu ihrem Einsatzgebiet sind, musste sie ihn immer mitnehmen. Entweder mit dem Zug oder mit dem Flugzeug. Irgendwann mochte Titus weder fliegen, noch mit dem Zug fahren, er bekam Angst. Das einzige was er gerne tat, war im Auto mitzufahren. Da gab es jedoch ein Problem. Sie hatte keinen Führerschein.
Also entschloss sie sich, den Führerschein zu machen, für Titus.
Sie kaufte sich einen alten Golf. Irgendwann baute sie einen Unfall. Sie streifte mit ca. 150 km/h die Leitblanke und überschlug sich mehrmals. Der Rettungsdienst kam und sie wurde aus dem Auto befreit. Erstaunlicherweise hatte sie nur kleine Schrammen, kam jedoch ins Krankenhaus für weitere Untersuchungen. Sie sagte am Unglücksort noch zur Polizei, dass die nach ihrer Katze schauen sollten, die im Katzenkorb war. Auch Titus hatte, wie durch ein Wunder nichts. Die Polizei meinte dann, dass sie Titus mitnehmen würden. Gesagt getan. Die Polin wurde im Krankenhaus untersucht, hatte keine weiteren Verletzungen, weshalb sie dann darum bat, entlassen zu werden. Obwohl sie sie noch eine
Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus behalten wollten. Sie wollte jedoch unbedingt zu ihrem Titus.
Am 04. Juli kam sie dann in unseren Ort.
Der Opa erzählte auch noch ein wenig von seinem Leben und dass er zuvor schon für eine Woche eine Polin gehabt hätte, die jedoch nichts gearbeitet, bzw. gepflegt hätte. Er bat dann um eine neue und bekam dann eine Neue, inclusive Kater
Die Polin erzählte mir dann noch, dass sie vor etwa einer Woche bei uns am Haus vorbeispaziert sei und überwältigt gewesen sei, wie wir hier wohnen. Unser Haus und Gelände sieht man, wenn man den Weg Richtung Tal wandert. Sie war deshalb sehr verwundert und gleichzeitig auch überrascht, dass ihr Titus sich es hier regelrecht heimisch gemacht hatte. Sie sah es als Geschenk an. Sie ließ noch eine Decke und etwas Futter für ihn hier. Bevor sie sich dann doch auf den Heimweg machten. Es wurde ja schon dunkel und von Titus weit und breit keine Spur.
Ich sagte ihr noch, dass wir am darauffolgenden Tag außer Haus sein werden und ich mich dann abends, sofern er noch hier ist, bei ihr melden werde.
Dienstag, 23. Juli
Morgens um 08.00 Uhr klingelte schon das Telefon. Es war die Polin und ich musste ihr leider erneut mitteilen, dass ich Titus auch nicht mehr gesehen hätte. Ich würde mich dann melden, wenn wir von unserem Tagesausflug zurück kommen bzw. wenn ich ihn dann gesehen habe. Sie würde sich ja so freuen, weil sie jegliche Hoffnung ,ihn jemals wieder zu sehen, schon nach 3-4 Tagen aufgegeben hatte. Titus war ja ganz fremd hier.
Es hätten sich auf ihre Anzeige auch einige andere gemeldet, die ihn gesehen hatten, einige hätten ihm auch etwas zu fressen gegeben, er sei dann jedoch gleich weiter gezogen. Bis er dann zu uns kam und hier blieb. Das hofften wir zumindest.
Als wir abends dann von unserem Ausflug nach Hause kamen, war mein Mann schon zu Hause. Und? Meinte ich, war er schon da? Nein, erwiderte er, nichts mehr zu sehen von Titus. Oh je dachte ich, der wird doch jetzt nicht wirklich weiter marschiert sein.
Es dauerte nicht lange, da kam die Polin doch wieder, ohne auf einen Anruf von mir zuwarten, sie brachte „Geschirr“ mit oder zum besseren Verständnis, eine Leine. Titus würde nämlich an der Leine laufen. Sie setzte sich auf die Terrasse, war traurig als ich ihr mitteilen musste, dass ich ihren Titus nun schon 24 Stunden nicht mehr gesehen hatte.
Ich machte ihr eine Tasse Kaffee. Als ich ihr den Kaffee servieren wollte sprang sie auf, sie hatte ihn gesehen. Er lief im Hof in Richtung Carport. Sie lief zu ihm, er rannte erst mal weg. Im Carport konnte sie ihn dann hochheben und kam zu uns. Er war echt total verschreckt und ängstlich, wollte sich losreißen. Sie schaffte es grad so, ihm die Leine anzulegen. Luxi, die nebenan auf der Wiese lag, erblickte ihn dann auch begann zu fauchen. Die Polin meinte ob wir böse wären, wenn sie Ihren Kaffee nicht mehr trinken würde, sondern gleich wieder fährt.
Klar, war ja kein Thema, man merkte Titus an, wie aufgeregt er war. Sie trug ihn dann in den Hof, setzte ihn dort ab und er ging, als sei nichts gewesen, an der Leine neben ihr her zum Auto.
Sie rief noch hoch, dass sie sich wieder melden würde und wie lange sie ihn jetzt im Haus lassen sollte. Unser Nachbar meinte nämlich, er müsse sich ja zuerst einmal an sein neues zu Hause gewöhnen, deshalb wär es gut ihn mal 3 Wochen drinnen zu halten.
Ich war gespannt, ob das alles so klappen würde.
Nun war Titus also weg.
Vielleicht meldet sie sich ja wirklich nochmal bei uns, sie hatte ja die Decke und das Futter vergessen.
Ich habe mich sehr gefreut, dass das alles ein gutes Ende genommen hat, dass wir die Polin, die so unendlich traurig war, glücklich machen konnten und Titus wieder bei seinem Frauchen sein durfte. Wo die beiden doch schon so viel gemeinsam erlebt haben.
Übrigens, als sie ihn auf dem Arm hatte, sah er vom Gesichtsausdruck, obwohl er eher panisch reagierte, richtig lieb und glücklich aus, anders, als ich ihn die Woche zuvor fotografiert hatte.
24. Juli
Nun ist Titus weg und irgendwie vermisst man den kleinen Kerl.
Ob unsere Luxi ihn vermisst?
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